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Jugendlicher stirbt durch zu langes Videospielen


5er

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So, eine Sache dann halt noch:

 

Mehr als die Sachlage zu pauschalisieren, machst du auch nicht! Nichts positives, nur schlechtes,

 

Und wo lese ich bei dir nun das gute? Du schreibst nur, was nicht schlecht sein muss, bzw. was gleich bleibt.

 

Zum Rest: Es hat schon einen Grund, weshalb dieses Bild aufgekommen ist, das kommt ja nicht von ungefähr. Es hat etwas mit Erfahrungen zu tun und mit logischen Schlussfolgerungen. Und was die Schlussfolgerungen und Erfahrungen für Ergebnisse haben, kannst du oben ablesen. Das muss man nicht wiederholen.

Fakt ist in meinen Augen einfach nur: Es gibt immer etwas zu tun, dass einen entweder auf geistiger, auf physischer oder auf sozialer Ebene weiterbringt, und im Kontrast dazu bringt dich zocken überhaupt nicht weiter. Wie ausgedehnt das ist, hängt mit den 'verzockten' Stunden zusammen, das Ergebnis ist allerdings prinzipiell das selbe, nur verschieden ausgeprägt.

 

/edit: 'Ich bin ein von der Welt völlig abgeschottet lebender Mensch und kann mit Beziehungen aller Art nichts anfangen. Videospiele können mich bis zum Ende meines Lebens glücklich machen. <--- Irgendwelche Argumente?'

 

Es gibt -und da bin ich mir nahezu sicher- keinen einzigen Menschen auf der Welt, der mit Beziehungen von Geburt an nichts anfangen kann. Kein Baby wird, sobald es laufen kann, sofort von den Eltern weglaufen, in eine Mülltonne laufen und mit einer gefundenen Konsole zocken, und dies den Rest des Lebens lang. Wenn ein Mensch hingegen erst mit 35 Jahren (zB.) so denkt, hat das weniger mit einer grundsätzlichen Abneigung gegenüber Beziehungen zu tun (denn dies ist wie o. erwähnt irreal), eher ist der Mensch zB. durch eine Sucht von Videospielen dazu gekommen und würde höchstwahrscheinlich, wenn er sich erst wieder sozial etabliert hat, wohler fühlen.

Bearbeitet von TheTrueGame
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Gast Pulp Fiction
So, eine Sache dann halt noch:

 

 

 

Und wo lese ich bei dir nun das gute? Du schreibst nur, was nicht schlecht sein muss, bzw. was gleich bleibt.

 

Zum Rest: Es hat schon einen Grund, weshalb dieses Bild aufgekommen ist, das kommt ja nicht von ungefähr. Es hat etwas mit Erfahrungen zu tun und mit logischen Schlussfolgerungen. Und was die Schlussfolgerungen und Erfahrungen für Ergebnisse haben, kannst du oben ablesen. Das muss man nicht wiederholen.

Fakt ist in meinen Augen einfach nur: Es gibt immer etwas zu tun, dass einen entweder auf geistiger, auf physischer oder auf sozialer Ebene weiterbringt, und im Kontrast dazu bringt dich zocken überhaupt nicht weiter. Wie ausgedehnt das ist, hängt mit den 'verzockten' Stunden zusammen, das Ergebnis ist allerdings prinzipiell das selbe, nur verschieden ausgeprägt.

 

Die muss ich eigentlich auch gar nicht hier hineinschreiben, da wir a) ein externes Thema dazu hier im Forum haben, was das Suchtverhalten betrifft! (Dort haben wir übrigens auch schon eine Diskussion der gleichen Art geführt!) und b) das im eigentlichen Sinne auch gar nicht das Thema hier in diesem Thread sein dürfte! Freizeitaktivitäten heißen nicht umsonst so!

 

Fakt ist, das der Verfasser dieses Artikels bzw. die Repräsentanten der Presse nur auf Sensations heischende Artikel aus sind und deren sachliche und fachliche Richtigkeit genauso wenig gegeben ist, wie eine vernünftige Politik mit Merkel an der Spitze! Für mich ist das mal wieder typische Bild-Parolen sabbernde Scheißhauslektüre ohne einen Funken Sachbasis!

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Mehr als die Sachlage zu pauschalisieren, machst du auch nicht! Nichts positives, nur schlechtes, so die Aussage deiner Worte! Man muss sich das aber schon mal vorstellen! Millionen Zocker, spielen tagtäglich, gehen zur Schule oder einen Job nach! Haben eine Familie, oder gehen genügend anderen Freizeitaktivitäten neben der Zockerei nach! Muss ja äußerst gefährlich sein! Vielleicht stellen wir die Konsolen demnächst wegen Jugendgefährdung auf den Index! Oder schmeißen sie alle auf einen Haufen und zünden sie an......

 

Eine kleine Minderheit an unsozialen Menschen, die entweder im Gehirn nicht ganz rund laufen oder eben diese Art von Leben gewählt haben, sollte nicht zur Pauschalisierung eines Hobbys werden, das Millionen von Menschen, die ihr Leben in dem Griff haben, nachgehen! Es gibt zu fast jeder Beschäftigung eine Art Suchtverhalten, das man entwickeln kann! Und daran ist nichts verwerfliches! Stell dir vor, es gab sogar einen Chirug, der süchtig nach Operationen war! Frauen, die jeden Tag ein neues Paar Schuhe kaufen müssen! Sportler die ihren Körper zu Grunde richten, weil sie die Grenzen ihrer biologischen Hülle nicht respektieren! das kann man beliebig fortfahren! Sind jetzt alle Ärzte krank im Kopf? Sind Schuhe ein Instrument des Teufels? Sind Leistungsportler auf einmal reif für eine Jacke?

 

Um Himmels willen Leute! Denkt doch wenigstens einmal nach, bevor ihr hier euren Senf dazu abgebt! Zumal wir vom Ursprungsthema schon wieder viel zu weit abgekommen sind! Nicht zu letzt wegen der Schmierenpresse, die für Profit auch noch die Leiche fotografieren würde, wenn sie denn dürfte........

Laß es bleiben, der OP schmeißt hier wieder seinen geistigen Durchfall ins Forum...wenn du etwas sinnvolles tun willst, dann ignoriere den Typen bloß :) Ich hab's auch gemacht...und mir geht's blendend

 

:smileD:

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