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Jugendlicher stirbt durch zu langes Videospielen


5er

Empfohlene Beiträge

 

Negativ folgen können sein:

- weniger sinnvolles wird getan

So wie in allen Freizeitaktivitäten , oder machst du beim Kinogang beim DVD gucken , beim essen / trinken , am Handy rumspielen , mit Freunden quatschen was sinvolles?Für mich ein lächerlicher Punkt wodrüber ich herzahft lachen konnte :D

- starke Suchtgefahr

Stark?Sorry aber wenn man eine eingeknickte Psyche hat dann ist so vieles süchtig machend.Es gibt mehr Leute die Alkohol Kippen und Drogenabhängig sind als Spieler.

Es ist nunmal so das einige davon nicht mehr wegkommen und Hilfe brauchen , aber das gibt es in jeder Gesellschaftsschicht.Manche Leute sind Arbeitssüchtig oder Süchtig ihre Nudel in die Steckdose zu stecken.

- weniger Sport

Das muss jeder für sich alleine wissen , zu viel Sport ist auch ungesund.

- schlechtere Schulische Leistung

Bin schon mein leben lang zocker und war immer einer der besseren Leute in der Schule , wer doof ist der bleibt auch doof , daran ändert sich nix , egal wie lange man am Tag zockt .Genauso ist es anders herum , wer den ganzen Tag zockt kann nicht so viel lernen das ist klar , aber das heißt nicht direkt das die schulischen Leistungen dran glauben müssen.

Ich hab für so manche Arbeit auch nix getan weil ich zocken wollte und dafür ne 2 kassiert.

- Realitätsverlust (ist möglich jedoch nur in seltenen Fällen)

Wie gesagt , wer eh nen Sockenschuss hat wird auch mit sowas nicht fertig, das ist klar.

Genauso verhält es sich aber auch mit anderen sachen , nimmt ein Psychopath Drogen dann wird er auch unberechenbarer.

 

 

Antworten in rot.

 

Spielen ist immer noch eine Freizeitbeschäftigung , warum man hier Negative Aspekte einer FREIZEITBESCHÄFTIGUNG aufschreiben muss ist mir unklar.

Als wäre Zocken eine Droge ,

wenn man nunmal gerne zockt der soll das bitte tun und wers nicht mag der macht es halt nicht :nixweiss:

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Top-Benutzer in diesem Thema

Gast ObscurePredator

Alle Freizeitaktivitäten sind sinnlos? Sport ist sinnlos? Lernen ist sinnlos? Es gibt so vieles was sinnvoll ist und die fällt nichts ein? O.o

 

Es gibt so viele Menschen die den ganzen Tag nur spielen. Da hast du wohl glück das du noch nie mit solchen Menschen bekanntschaft gemacht hast, aber ich kenne mehr als genug die damit ihr Leben sehr wahrscheinlcih zu nichte machen.

 

Zu viel Sport ist ungesund? Was für ein Argument soll das sein? Es ist so, du kannst eine Tatsache nicht einfach abstreiten. Wegen des vielen Spielens sind viele Menschen einfach nur Faul und tuhen nichts außer spielen. Und natürlich liegt die entscheidung bei einem selbst. Ohne Spiele wäre die Entscheidung aber sehr viel gesünder glaub mir.

 

Wie gesagt ich rede nicht von jedem, es gibt aber mehr Leute als du zählen kannst, welche durch spiele ihre Schulischen Leistungen einfach ignorieren.Wie gesagt ich kenne genug solche Menschen, das du nicht so bist kann mir egal sein. Aber das es eine Mögliche Folge ist kannst du nicht abstreiten.

 

Insgesamt war deine Argumentation meist nur auf dich selbst bezogen. Ich rede aber nicht von dir sondern von dem rest des Planeten.

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@Sharkz: Kinogang/DVD: Dies ist idR. ein einmaliger Anlass (d.h. 1mal auf einmal pro Film) und auch von geringer Dauer. Und ja, wer pro Tag für 10h Filme schaut, der ist auch nicht mehr ganz richtig. Wenn ich allerdings pro Woche einen Film schaue, ist das ziemlich nebensächlich, und wenn der Film mit Freunden geguckt wird, sozial förderlich.

 

Essen/Trinken: Ehrlich jetzt??

 

Handy rumspielen: Ja, ist sinnlos. Wer lange vor dem Handy ein Spiel spielt, der verpasst die Realität. IdR. sollen Handyspiele aber nur für wenige Minuten unterhalten, um eine Zeitstrecke zu überbrücken, in der sonst nichts getan werden kann.

 

Mit Freunden quatschen: Ähm, naja, man tauscht sich halt aus. Wenn ich über das Mädel von nebenan rede, werde ich meine Gedanken los, wenn ich über etwas politisches rede, erlange ich uU. besseres Verständnis, kann mir damit bessere Meinungen bilden, etc. Und natürlich auch sozial förderlich.

 

Zu viel Sport: Ähem, dass du gleich ins Extreme übergehst, zeigt, dass dein Argument schwach ist. Ich gehe aktuell 3-4mal die WOche (halt alle 2 Tage) ins Fitness Center. Förderlich ist es noch, wenn man 6mal die Woche geht, und einen Tag Ruhepause hat. Erst ab 0 Tagen Ruhepausen und zusätzlich schlechtem, also schädlichem Training, wird es kritisch und ungesund. Und von 'gar kein Sport' zu 'Täglich extremen Sport' ist es ein langer Weg.

 

/edit: Und nur mal kurz zu dieser Dikussion hier, und dem Forum allgemein: Ich bilde mich hier gerade, in diesem Moment weiter. Forme meine eigenen Gedanken zu einem Thema, mit dem ich mich kurzweilig auseinandersetze, und gelange uU. neue Informationen und eine neue Denkweise, etc. Würde ich gerade zocken, wäre dies nicht der fall, ich würde diese Weiterbildung hier ,so marginal sie auch sei, verpassen.

Bearbeitet von TheTrueGame
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Gast ObscurePredator
@Sharkz: Kinogang/DVD: Dies ist idR. ein einmaliger Anlass (d.h. 1mal auf einmal pro Film) und auch von geringer Dauer. Und ja, wer pro Tag für 10h Filme schaut, der ist auch nicht mehr ganz richtig. Wenn ich allerdings pro Woche einen Film schaue, ist das ziemlich nebensächlich, und wenn der Film mit Freunden geguckt wird, sozial förderlich.

 

Essen/Trinken: Ehrlich jetzt??

 

Handy rumspielen: Ja, ist sinnlos. Wer lange vor dem Handy ein Spiel spielt, der verpasst die Realität. IdR. sollen Handyspiele aber nur für wenige Minuten unterhalten, um eine Zeitstrecke zu überbrücken, in der sonst nichts getan werden kann.

 

Mit Freunden quatschen: Ähm, naja, man tauscht sich halt aus. Wenn ich über das Mädel von nebenan rede, werde ich meine Gedanken los, wenn ich über etwas politisches rede, erlange ich uU. besseres Verständnis, kann mir damit bessere Meinungen bilden, etc. Und natürlich auch sozial förderlich.

 

Zu viel Sport: Ähem, dass du gleich ins Extreme übergehst, zeigt, dass dein Argument schwach ist. Ich gehe aktuell 3-4mal die WOche (halt alle 2 Tage) ins Fitness Center. Förderlich ist es noch, wenn man 6mal die Woche geht, und einen Tag Ruhepause hat. Erst ab 0 Tagen Ruhepausen und zusätzlich schlechtem, also schädlichem Training, wird es kritisch und ungesund. Und von 'gar kein Sport' zu 'Täglich extremen Sport' ist es ein langer Weg.

 

/edit: Und nur mal kurz zu dieser Dikussion hier, und dem Forum allgemein: Ich bilde mich hier gerade, in diesem Moment weiter. Forme meine eigenen Gedanken zu einem Thema, mit dem ich mich kurzweilig auseinandersetze, und gelange uU. neue Informationen und eine neue Denkweise, etc. Würde ich gerade zocken, wäre dies nicht der fall, ich würde diese Weiterbildung hier ,so marginal sie auch sei, verpassen.

Genau so ist es, ich verstehe auch garnicht wozu man Videospielen so verteidigt... es ist klar das Videospiele nichts gutes und eigentlich nur negatives bringen, wem das nicht klar ist der sollte mal drüber nachdenken ob er vielleicht das ganze Spielen zu ernst nimmt.

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es ist klar das Videospiele nichts gutes und eigentlich nur negatives bringen...

 

Naja, 'nichts gutes' würde ich evtl. anders formulieren. Es sind ja eben die kurzzeitigen Glücksempfindungen, die der Entwickler versucht, möglichst über das gesamte Spiel, beim Spieler, zu erzeugen. Das hält einen ja auch am Spielen, besonders, da man im Prinzip nichts für die Glücksempfindungen leisten muss.

Der Haken ist eben, dass man anderweitig, sofern man sich von den kurzweiligen Glücksempfindungen nicht fangen lässt, auf Lange Sicht, in der Realität, weitaus mehr Glück 'produzieren' könnte, dies kostet dann aber natürlich idR. auch mehr Arbeit, man tut also für etwas, dass man erhält, etwas, man hat aber auch weitaus mehr davon.

Im Grunde kann man sagen: Die Nachteile überwiegen stark die Vorteile.

 

/edit: Wobei das Ganze jetzt so weit vom Topic abgerutscht ist (imo), dass ich an dieser Stelle mal 'tschüss' zur Diskussion sage. Meine Meinung über den Artikel, und die über das Spielen von Videospielen allgemein, habe ich denke ich kundgetan.

Bearbeitet von TheTrueGame
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Gast Pulp Fiction
Genau so ist es, ich verstehe auch garnicht wozu man Videospielen so verteidigt... es ist klar das Videospiele nichts gutes und eigentlich nur negatives bringen, wem das nicht klar ist der sollte mal drüber nachdenken ob er vielleicht das ganze Spielen zu ernst nimmt.

 

Mehr als die Sachlage zu pauschalisieren, machst du auch nicht! Nichts positives, nur schlechtes, so die Aussage deiner Worte! Man muss sich das aber schon mal vorstellen! Millionen Zocker, spielen tagtäglich, gehen zur Schule oder einen Job nach! Haben eine Familie, oder gehen genügend anderen Freizeitaktivitäten neben der Zockerei nach! Muss ja äußerst gefährlich sein! Vielleicht stellen wir die Konsolen demnächst wegen Jugendgefährdung auf den Index! Oder schmeißen sie alle auf einen Haufen und zünden sie an......

 

Eine kleine Minderheit an unsozialen Menschen, die entweder im Gehirn nicht ganz rund laufen oder eben diese Art von Leben gewählt haben, sollte nicht zur Pauschalisierung eines Hobbys werden, das Millionen von Menschen, die ihr Leben in dem Griff haben, nachgehen! Es gibt zu fast jeder Beschäftigung eine Art Suchtverhalten, das man entwickeln kann! Und daran ist nichts verwerfliches! Stell dir vor, es gab sogar einen Chirug, der süchtig nach Operationen war! Frauen, die jeden Tag ein neues Paar Schuhe kaufen müssen! Sportler die ihren Körper zu Grunde richten, weil sie die Grenzen ihrer biologischen Hülle nicht respektieren! das kann man beliebig fortfahren! Sind jetzt alle Ärzte krank im Kopf? Sind Schuhe ein Instrument des Teufels? Sind Leistungsportler auf einmal reif für eine Jacke?

 

Um Himmels willen Leute! Denkt doch wenigstens einmal nach, bevor ihr hier euren Senf dazu abgebt! Zumal wir vom Ursprungsthema schon wieder viel zu weit abgekommen sind! Nicht zu letzt wegen der Schmierenpresse, die für Profit auch noch die Leiche fotografieren würde, wenn sie denn dürfte........

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Gast ObscurePredator
Mehr als die Sachlage zu pauschalisieren, machst du auch nicht! Nichts positives, nur schlechtes, so die Aussage deiner Worte! Man muss sich das aber schon mal vorstellen! Millionen Zocker, spielen tagtäglich, gehen zur Schule oder einen Job nach! Haben eine Familie, oder gehen genügend anderen Freizeitaktivitäten neben der Zockerei nach! Muss ja äußerst gefährlich sein! Vielleicht stellen wir die Konsolen demnächst wegen Jugendgefährdung auf den Index! Oder schmeißen sie alle auf einen Haufen und zünden sie an......

 

Eine kleine Minderheit an unsozialen Menschen, die entweder im Gehirn nicht ganz rund laufen oder eben diese Art von Leben gewählt haben, sollte nicht zur Pauschalisierung eines Hobbys werden, das Millionen von Menschen, die ihr Leben in dem Griff haben, nachgehen! Es gibt zu fast jeder Beschäftigung eine Art Suchtverhalten, das man entwickeln kann! Und daran ist nichts verwerfliches! Stell dir vor, es gab sogar einen Chirug, der süchtig nach Operationen war! Frauen, die jeden Tag ein neues Paar Schuhe kaufen müssen! Sportler die ihren Körper zu Grunde richten, weil sie die Grenzen ihrer biologischen Hülle nicht respektieren! das kann man beliebig fortfahren! Sind jetzt alle Ärzte krank im Kopf? Sind Schuhe ein Instrument des Teufels? Sind Leistungsportler auf einmal reif für eine Jacke?

 

Um Himmels willen Leute! Denkt doch wenigstens einmal nach, bevor ihr hier euren Senf dazu abgebt! Zumal wir vom Ursprungsthema schon wieder viel zu weit abgekommen sind! Nicht zu letzt wegen der Schmierenpresse, die für Profit auch noch die Leiche fotografieren würde, wenn sie denn dürfte........

Ich habe mir nur den ersten Satz durchgelesen tut mir leid hab keine Zeit gerade^^ meine Antwort:

Das Positive von Videospielen? Spaß kann man auch anders haben, deshalb zählt dieser Punkt nicht. Sonst gibt es nur Negatives... alles Positive kann man auch anders erreichen und dabei fällt das Negative dann weg. Deshalb gibt es eigentlich nichts Positives im Allgemeinem Sinne.

Wie unsere Welt in 200 Jahren aussehen wird, das will ich mir garnicht vorstellen wollen.

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/edit: Wobei das Ganze jetzt so weit vom Topic abgerutscht ist (imo), dass ich an dieser Stelle mal 'tschüss' zur Diskussion sage. Meine Meinung über den Artikel, und die über das Spielen von Videospielen allgemein, habe ich denke ich kundgetan.

Das liegt daran, dass wenn man eine Diskussion über den Sinn von Videospielen führt, man immer wieder tiefer und tiefer in die Materie steigt und man immer wieder zu den Glücksempfindungen gerät. Und ab da ist es wirklich völlig subjektiv mMn.

 

Ich bin ein von der Welt völlig abgeschottet lebender Mensch und kann mit Beziehungen aller Art nichts anfangen. Videospiele können mich bis zum Ende meines Lebens glücklich machen. <--- Irgendwelche Argumente?

(Extremfall, ja, aber nur ein Beispiel )

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