TEST: Saints Row

Laut, schrill und absolut over-the-top: „Saints Row: The Third“ spuckt allen guten Manieren und Konventionen mitten ins Gesicht. Das Open-World-Actionspiel glänzt mit absolut schrägem Humor und coolen Gameplay-Ideen. Wir haben uns in Steelport herumgetrieben und sind dabei aus dem Lachen und dem Staunen nicht mehr herausgekommen.

Eine Anmerkung sei zunächst erlaubt: Wir haben die deutsche Version von „Saints Row: The Third“ getestet. Diese verfügt zwar über englische Sprachausgabe mit Untertiteln, wurde allerdings auch hier und da ein wenig gekürzt. So fehlt etwa der „Whorde Mode“ im Mehrspieler-Modus und die Interaktion mit Zivilisten wurde deutlich entschärft. Wir können sie nicht als menschlichen Schutzschild benutzen und gehen wir mit ihnen allzu rabiat um, schaut – im Vergleich zur US-Fassung – sehr schnell die Polente vorbei. An Blut-Effekten wurde aber nicht gespart!

Was wir cool finden

Der unverkennbare Humor
Wir geben es ja zu: Die ersten Minuten sind wir einfach nur durch Steelport gerannt und haben unachtsamen Fußgänger saftig in die Nüsse geschlagen. Warum? Weil es geht! „Saints Row: The Third“ ist eine Spielwiese voller präpupertärem und postsenilem Humor. Und genau deshalb muss man das Open-World-Game eigentlich auch mögen. Es nimmt sich zu keiner Sekunden ernst und spielt diese Trumpfkarte immer wieder gewinnbringend aus. Egal, ob nun in der haarsträubenden Dialogen die „F-Bomb“ ein ums andere Mal explodiert. Oder in den Nebenmissionen, in denen wir etwa Menschen aus der Kanone platzend gegen Wände schießen oder auf sonstige Methoden Chaos und Zerstörung anrichten. „Saints Row: The Third“ ist angenehm anders und setzt sich somit von der bierernsten Action-Konkurrenz wohlwollend ab.
Urteil: Sehr gut

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Ein riesiger Sandkasten
In „Saints Row: The Third“ verschlägt es euch nach Steelport. Hier müsst ihr die Saints wieder zum alten Ruhm führen. Das Spiel beginnt allerdings – im Gegensatz zum großen Konkurrenten „GTA IV“ – mit einem Charaktereditor. Hier könnt ihr euch euren eigenen Hauptcharakter erstellen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob cooler Mafiosi, Nackedei oder Alien … mit ein wenig Zeit kreiert ihr mühelos die Spielfigur. Anschließend landet ihr in Steelport und seht euch mit einem umfangreichen Open-World-Szenario konfrontiert. Folgt ihr lediglich der Hauptstoryline, seid ihr 10 bis 15 Stunden beschäftigt. Allerdings verpasst ihr dann auch einen Großteil des Spaßes. Denn „Saints Row“ bietet eine ganze Menge mehr.

Anfangs führt euch das Spiel noch behutsam in die Open-World-Mechanismen ein und stellt euch einige Sidequests vor. So müsst ihr etwa euren Partner aus der Luft mit einem Raketenwerfer und später auf dem Boden mit dem MG verteidigen. Natürlich könnt ihr auch auch Gebäude wie Waffen und Klamottenläden kaufen, um damit die Viertel unter eure Kontrolle zu bringen. Praktischerweise bekommt ihr dann in regelmäßigen Abständen Mieteinnahmen ähnlich wie bei „Assassin’s Creed“. Oder ihr legt euch gleich mit anderen Banden an und radiert sie einer nach der anderen aus. Natürlich könnt ihr geklaute Autos aufmotzen oder eure Charakter verändern. Gefällt euch die Figur aus dem Editor zu Beginn irgendwann nicht mehr, hilft etwa einfach ein Gang zum örtlichen Schönheitschirurgen.

Für das Erledigen von Aufträgen – egal, ob aus der Hauptquest oder Nebenjobs – bekommt ihr Respektpunkte. Mit diesen schaltet ihr nach und nach Extras frei und vergrößert etwa den Schaden den euer Held einstecken kann oder welche Munition ihr mit euren Waffen verballern dürft. Praktischerweise ist euer Fortschritt in der Kampagne diesmal nicht mehr an das Erfahrungslevel gekoppelt. Ihr könnt euch also aussuchen, ob ihr euch abseits der Story-Pfade herumtreibt oder glatt der Geschichte folgt. So oder so gibt es in Steelport herrlich viel zu entdecken. Online könnt ihr übrigens auch zu zweit die Kampagne von „Saints Row“ spielen. Dies funktionierte im Test ganz gut. Allerdings müsst ihr und euer Mitspieler gleich weit in der Geschichte fortgeschritten sein. Hier ist also ein wenig Koordination erforderlich. Zudem ist die deutsche Version nicht mit der internationalen Fassung kompatibel.
Urteil: Gut

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Verrückt, einfach verrückt!
„Saints Row“ geizt wahrlich nicht mit coolen Momenten und unkonventionellen Einfällen. Gleich in den ersten Missionen crashen wir nach einem Fallschirmsprung eine Gangsterparty und sprengen im Anschluss eine Reihe von Panzern mit einer Raketendrohne. Im Verlauf versenken wir noch einen Flugzeugträger, rasen mit einem Düsenjet durch die Stadt und versuchen uns in Prof. Genkis abgedrehter Spielshow. In dieser Nebenmission ballern wir uns durch eine Reihe von Räumen, die nur so vor Fallen und Gegnern strotzen. Kapern wir dagegen eines der bunten Mobile auf der Straße, katapultieren wir damit aufgesaugte Fußgänger durch die Gegend. „Saints Row“ ist sich für eine bekloppte Idee und für keinen müden Gag zu schade. Hatten wir erwähnt, dass es auch Zombies gibt?

Die Action ist zuweilen absolut übertrieben und nimmt dabei keinerlei Rücksicht auf die Realität. „Saints Row“ entspricht eher einer aufgedrehten Comic-Version von „GTA IV“. Hier ist alles lauter, schriller und ein wenig verrückter. Beim Melee-Combat wird im Anschluss wild posiert. Schläge in den Schritt eurer Widersacher gehören zum Standard. Und natürlich könnt ihr eure Widersacher auch mit einem gigantischen Dildo-Schläger züchtigen oder ihn mit Riesenfäusten zu einem Häufchen Fleischmatsch zerquetschen.
Urteil: Gut

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Technik mit Haken und Ösen
„Saints Row“ hat sich technisch zweifellos weiterentwickelt. Steelport sieht insgesamt recht hübsch aus, gerade die Lichteffekte und die Spielgeschwindigkeit sind ordentlich. Leider wird die Stadt nur von geklonten Menschen bewohnt, sodass man sich sehr schnell an den Zivilisten satt gesehen hat. Was uns sonst noch an Steelport nicht gefällt, erfahrt ihr weiter unten im Text. Der Grafik-Stil passt mit seinem Plastik-Look insgesamt gut zur gesamten Spielidee und die witzig animierten Charaktere sind immer wieder einen Lacher wert.

Ebenfalls gut gefielen uns da die ausufernden Schlachten mit ihren irrwitzigen (und nicht immer logischen) Physik-Effekten und den wilden Explosionen. Leider läuft „The Third“ gerade bei größeren Schlachten im offenen Gelände nicht immer hundertprozentig flüssig. Die Ruckler sind dabei lange nicht so schlimm, wie beim Vorgänger, sollten aber dennoch nicht unerwähnt bleiben. Was uns an der insgesamt soliden Stadtoptik störte, war ein leichtes Flimmern bei weiter entfernten Objekten. Oberleitungen etwa wirkten dadurch nicht wie ein Kabel, sondern eher treppenförmig.

Akustisch macht „Saints Row“ eine deutlich bessere Figur. Sowohl die englische Sprachausgabe, als auch die Radiosender sind klasse. Die Dialoge sprühen vor witzigen Einfällen und die Musik passt mit ihren vielfältigen Richtungen ebenfalls zu jedem Geschmack.
Urteil: Befriedigend

Was wir weniger cool finden

Mit dem Kopf durch die Wand
Wie schon in unseren Previews bleibt auch im Test der Vollversion das Kampfsystem der Hauptkritikpunkt des Spiels. Natürlich machen die absolut übertriebenen Kampf derbe Spaß, aber eine etwas ausgefeiltere Spielmechanik hätten wir uns trotzdem gewünscht. So können wir uns zwar ducken, aber leider nicht aktiv in Deckung gehen. Gerade bei größeren Gegnerhorden hätten wir diese Option gerne gehabt, um die Massen zunächst aus der Sicherheit einer Mauer zu dezimieren. Überhaupt fühlen sich die Schießereien durch den überspitzten Humor und die übertriebene Action weniger wertig an als in vergleichbaren Spielen. Nachdem wir eine Horde von 30 Mann innerhalb von wenigen Minuten mit Granaten und MGs umgemäht haben, fühlt sich dies spätestens nach zwei Stunden Spielzeit absolut gewöhnlich an.

Das liegt nicht zuletzt an der ziemlich doofen Gegner-KI. Die Burschen sehen nicht nur immer wieder gleich aus, sie handeln auch so, als würden sie sich alle maximal ein einziges Gehirn teilen. Sie gehen nicht in Deckung, wechseln kaum die Position und warten eigentlich nur darauf, dass wir sie entweder über den Haufen ballern oder als menschlichen Schutzschild herzlich in den Arm nehmen. Die Schurken agieren eher nach dem Motto „Masse statt Klasse“ und so gewinnen die etwas kniffeligeren Missionen ihren Schwierigkeitsgrad durch wahre Unmengen von schwer bewaffneten Vasallen und weniger durch clevere Winkelzüge. Zu Auto sind die Kleinkriminellen ebenfalls nicht besonders clever: Sie verfolgen einen selbst in überfüllte Gassen oder sprangen uns bei einer Verfolgungsjagd sogar in den Fluss hinterher. Logisch ist das nicht, aber dafür zumindest immer mal wieder ganz lustig.
Urteil: Ausreichend

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Stilles Steelport
Keine Frage, „Saints Row: The Third“ hat sich im Vergleich zu seinem Vorgänger technisch deutlich weiter entwickelt. Aber wenn wir zwischen einem Sightseeing-Trip in Liberty City oder Steelport wählen könnten, dann würden wir die Heimat von Nico Bellic wählen. Den Steelport konnte uns in Sachen virtuellen Leben und coolem Städtedesign leider nicht so wirklich begeistern. Die Straßenzüge wirken trotz Fußgängern und fahrenden Autos irgendwie unnatürlich und trotz der NPCs leblos. Der Architektur mangelt es ebenfalls an der Kreativität, die uns beim Missionsdesign erfreut hat. Es fehlen hier viel zu oft die schönen Details und die netten Eigenheiten, die die einzelnen Viertel von „GTA IV“ auszeichneten. Von Steelport bleibt einem leider kaum ein besonderer Ort im Gedächtnis. Schade eigentlich!
Urteil: Ausreichend

System: Playstation 3
Vertrieb: THQ
Entwickler: Volition
Erscheinungstermin: erhältlich
USK: ab 18 Jahre
Offizielle Homepage: http://www.saintsrow.com/

8.5

Wertung und Fazit

TEST: Saints Row: The Third

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Lustig und trotzdem ab 18 das gabs das letzte mal bei homefront xd 😀

BennyVx

Zitat
„Skyrim kommt erst wenn sie nen Grund finden dem Spiel nur ne 8.5 zu geben“

Made my Day! HAHAHA 😉

@broken head

*hust* Nico balic ist nicht der Name von Nico Bellic!!! 😉

uk hat deutsche UT! Habs heute bekommen!

@coolwojtek

Habe auch die UK Version. Hat deutsche Untertitel und die Menüsprache ist deutsch.

@darkii
@sakaki

jungens… was ist los mit euch? was´t jetzt?

@coolwojtek

Die UK Version ist auch auf Deutsch hab sie hier kannst also zugreifen 😉

habt ihr den coop modus vergessen? hab nur das fazit gelesen aber das sollte ja wohl definitiv punkte bringen und erwähnt werden!

Für mich Game of the Year 2011 xD

@Brokenhead
Doch, seine neue Heimat.

Hammer Spiel
Selten soviel gelacht

P.S.: Die beiden „Fahr“zeuge kommen im Laufe der Story

UK = englisch only

ich weiss immer noch nicht ob die UK version auf deutsch ist. der eine sagt das, der andere dies. hat jemand die UK version und kann definitiv sagen, welche sprachen die beinhaltet? bzw. untertitel?

*Hust* liberty City ist nicht die heimat von Nico balic 😉

Jup ein echt geiles Spiel und macht Spaß. 🙂

hat die us fassung auch deutsche texte weiß das einer!!.hätte gerne die us fassung da soll der code vom 2 teil mit drin sein.

Top Game,Top Bewertung.

Das Spiel heißt „Saints Row: The Third“ und nicht „Saint’s Row: The Third“…play3 Team schaut doch mal auf das Cover oder eure überdimensionale Werbung hier auf der Seite.

Seid froh, dass es ne Zahl gibt, die Ihr lesen könnt.

wow eine 8,5 habe ich nicht erwartet.Das Spiel muss wohl sehr gut sein

8,5 8,5 8,5…..in letzter sehe ich NUR diese Zahlen…ich wette um meinen Arsch das bei dem nächsten Spieletest wieder ne 8,5 steht^^

Ich wäre dafür, dass play3.de mit % bewertet, dann meckert hier auch keiner mehr 😀

Manchmal glaub ich, die zahl 8,5 wurde nur für die Play3 erfunden…

Manchmal glaub ich, wie schön es doch wäre, wenn alle Spiele mit 8,5 bewertet werden würden…Ich wünsche mir, dass mein Sohn mal in solch einer Zukunft aufwächst 😀

Kann mir einer sagen wo man die beiden fluggeräte von bild 2 findet?

Das ist das Bekloppteste spiel, das ich je gespielt habe:)
Bekloppt ist in diesem Satz etwas positives

@pandanese
Die USK Version sollte man sich sowieso nicht holen. Also ist es scheiß egal und wer sich wirklich die USK Version geholt hat… joa *facepalm*

„Zudem ist die deutsche Version nicht mit der internationalen Fassung kompatibel.“

klingt nach nem klassischen fail.

Also mir gefällt das nicht so sehr, ok, der humor und so ist schon gut, aber wenn man dann über das ein paar mal gelacht hat, bleibt nur noch die veralterte Mechanik und die meiner Meinung nach langweilige, leblose Stadt. Hab sowas wie ne Mischung aus Just Cause2 (Spielmechanik) und GTA (Welt) mit so nem AliG/Jackass Humor erwartet und wurde in den ersten beiden Punkten enttäuscht. Nichts für mich

Habe mir die 1 Stunde bei gameone angeschaut und mir ins Hösschen gemacht vor Lachen.

Skyrim kommt erst wenn sie nen Grund finden dem Spiel nur ne 8.5 zu geben

nur 8.5 es hat bei den umfang mehr verdient

Cool hab jetzt von vielen schon gehört das es toll ist, jetzt werde ich auch zuschlagen und es mir holen.

gutes spiel!!

und woo ist der skyrim test??

Wieder die Obligatorischen 8.5 Punkte?! Naja das Spiel wird gekauft, der MP ist sicher der Hammer.

ich hol mir SR3 zu weihnachten 🙂

Ich finde das es zu übertrieben ist mit allem.Und ich finde diesen Comicstyle total blöd.Da zocke ich lieber die alten Teile nochmal durch.

Also ich schaue bei twitch tv gerade ner Frau zu, die sich an den sexuellen Anspielungen gerade zu ergötzt und aus dem Lachen nicht raus kommt 😉

Weil es im coop einfach der hamma ist.

In meiner Freundesliste zocken es 4 Leute und alle Reden sehr sehr positive darüber.