Sucker Punch: 'Action-Adventure nicht das optimale Genre für User-generated Content'

In „inFamous 2“ entschied man sich dazu, einen Editor zu integrieren, mit dem die User eigene Missionen beziehungsweise Levels erschaffen und diese der Community zur Verfügung stellen konnten. Wie Sucker Punch-Mitgründer Chris Zimmerman auf der diesjährigen GDC bestätigte, wurde dieses Feature jedoch nur von einem kleinen Teil der Spieler genutzt.

Während sich rund 15 Prozent der Käufer an einem Level versuchten, das von einem anderen Spieler erschaffen wurde, wagten sich lediglich 5 Prozent der Community an das Erschaffen einer eigenen Mission. Daher kam man zu dem Schluss, dass Action-Adventure schlichtweg nicht das optimale Genre für User-generated Content sind. Als ein weiteres Problem erwies sich die Tatsache, dass viele der Mission, die von der Community erschaffen wurden, zu fehlerhaft ausfielen, um sie überhaupt beenden zu können.

Zwar schaffte das nachträglich integrierte „Win to Publish“-Feature hier Abhilfe, da sich ein nicht zu unterschätzender Anteil der Spieler jedoch bereits mit fehlerhaften Missionen konfrontiert sah, kehrten laut Zimmermann nur wenige zu den Werken der Community zurück.

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Fusselcombo

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09. März 2012 um 11:31 Uhr
sushi-rolle

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09. März 2012 um 12:02 Uhr
asbachclub

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09. März 2012 um 15:02 Uhr
BVBakLRB18

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09. März 2012 um 17:14 Uhr