Lightning Returns: Final Fantasy XIII - Kitase zieht Parallelen zu Dark Souls

Im Gespräch mit der japanischen Famitsu plauderte Square Enix‘ Producer Yoshinori Kitase noch einmal über sein aktuelles Projekt „Lightning Returns: Final Fantasy XIII“. Wie er anmerkt, ist dieses in gewissen Bereichen durchaus mit einem „Dark Souls“ zu vergleichen.

Während er sich hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades vornehm zurückhält, führt er an anderer Stelle aus, dass es in „Lightning Returns: Final Fantasy XIII“ vor allem auf den sinnvollen und gezielten Einsatz der Ressourcen und der zur Verfügung stehenden Zeit ankommt. So geht die Welt des Spiels nach spätestens 13 Tagen unter. Zunächst habt ihr sogar nur sieben Tage Zeit und müsst verschiedene Missionen erfüllen, um das Maximum von 13 Tagen eingeräumt zu bekommen.

So solltet ihr es euch laut Kitase beispielsweise zwei Mal überlegen, ob ihr eine Rast einlegt und euch heilt, um mit voller Gesundheit weiterzumachen oder die Rast hinauszögert, bis es gar nicht mehr anders geht. Hinzukommt, dass Lightnings Inventar begrenzt ist. Nehmt ihr also ausreichend Heiltränke mit euch? Oder nutzt ihr den Platz, um eine zusätzliche Waffe zu verstauen? Die Wahl liegt bei euch.

„Ich würde sagen, dass sich einige Elemente von Lightning Returns: Final Fantasy XIII mit Spielen wie Dark Souls 2 vergleichen lassen“, heißt es. Ein großes Fragezeichen dürfte hinter der Ankündigung stehen, dass ihr nach erfolgreich bestrittenen Kämpfen weder Geld noch Erfahrungspunkte erhaltet. Dahingehend wollte Kitase bisher leider nicht näher ins Detail gehen.

Hierzulande wird „Lightning Returns: Final Fantasy XIII“, das das Ende der Trilogie markiert, im Februar unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen.

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