Dying Light: Unser Video-Review zum neuen Zombie-Abenteuer

Nach „Dead Island“ widmeten sich die Entwickler von Techland ihrem neuen Zombie-Abenteuer „Dying Light“, mit dem sie alle Ideen umsetzen wollten, die sie sich eigentlich schon für „Dead Island“ gewünscht hatten. Ob das gut oder schlecht ist, verraten wir euch hier in unserem Video-Review.

Im Review betrachten wir die Story des Protagonisten Crane, der in einer fiktiven Stadt in Süd-Ost-Europa nach einem Terroristen sucht, wobei es aber nicht bleiben soll. Weiterhin kommen wir genauer auf die gelungene Optik und den Gameplay-Mix aus „Mirrors Edge“ und „Dead Island“ zu sprechen. Ebenso werden wir euch über den Koop-Modus und den gesamten Spielumfang weiter aufklären.

Das Fazit vorab: „Dying Light“ ist tatsächlich das Zombie-Spiel geworden, das sich viele gewünscht haben. Die große Freiheit, die sich optisch offenbart, entfaltet sich auch im Gameplay. Es gibt eine Menge zu tun und vor allem zu erleben, so dass selbst nach einigen Stunden keine Ermüdungserscheinungen auftreten. Kluge Entscheidungen der Entwickler in Hinblick auf den Koop-Modus und die Verwaltung des Inventars sorgen für unkomplizierten Spielgenuss. „Dying Light“ ist das bisher beste Spiel seiner Art.