Ubisoft hat in den Abendstunden den Geschäftsbericht für das dritte Finanzquartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt. Es endete im Dezember 2014. Im Bericht heißt es unter anderem, dass von „Assassin’s Creed Unity“ und „Assassin’s Creed Rogue“ zusammengerechnet zehn Millionen Exemplare ausgeliefert wurden. Separate Zahlen nannte der Publisher nicht.
„Far Cry 4“ wurde sieben Millionen Mal an den Handel ausgeliefert, bei „The Crew“ waren es zwei Millionen Exemplare. Die Absatzzahl von „Watch Dogs“ wird im Finanzbericht mit zehn Millionen Einheiten angegeben, der neueste Teil der „Just Dance“-Reihe kommt auf vier Millionen Auslieferungen.
Weiter heißt es, dass der mit digitalen Gütern erwirtschaftete Umsatz in den drei Monaten um 157 Prozent auf 138 Millionen Euro angehoben werden konnte. In den ersten neuen Monaten des aktuellen Geschäftsjahres, das Ende März 2015 beendet wird, kam man auf einen Digitalumsatz von 274 Millionen Euro – im Vergleich mit dem Vorjahr ein Zuwachs um 120 Prozent. Insgesamt wurde im vergangenen Quartal ein Umsatz von 810 Millionen Euro erwirtschaftet. Dabei haben wir es mit einem Zuwachs von 56 Prozent zu tun.
wäre zu schön gewesen, wenn ubi jedes ihrer x millionen verbuggten ACU kopien verkauft hätte
@skywurster1980
Deal with it.
Na ja… ich denke schon, dass die kalkulierte Menge an Ware beim Händler an den Mann gebracht wird. Angebot und Nachfrage müssen ja in einem gewissen Verhältnis zueinander stehen.
Möchte nicht wissen, wie viele Autos MB, BMW, VW etc. an die Händler ausliefern, die noch bei den Händlern stehen.
Warum schmückt man sich mit Auslieferungen? Weil es schlechte Verkaufszahlen hatte?
Ifosil: Man BEACHTE: nur wenn Leute des Schreibens mächtig sind, bedeutet es noch lange nicht, daß das Geschriebene nicht völlige Scheisse ist… 😉 ;-D
Bestes Beispiel: Du.
Unity war geil, fertig der Ansage
Bei der Menge muss es bald günstiger werden.
Die Anzahlt der, man achte darauf AUSGELIEFERTEN Spiele, ist kein Zeichen eines guten Spiels. Auch sagt es nichts über die VERKAUFTEN Spiele aus.
Auslieferungszahlen sagen nix über denn Erfolg eines Spiels aus, denn nicht alle Exemplare davon wurden auch wirklich vom Kunden gekauft, sondern ein Teil davon liegt immer noch in denn Regalen vieler Händler mit Videospielabteilung.
Im Endeffekt versucht man mit solchen Zahlen, die Spiele besser dastehen zulassen.
Jedes Unternehmen kann so viele Exemplare ausliefern wie Sie möchte, heißt aber nicht das auch jedes Exemplar an denn Kunden verkauft wird.
Im Endeffekt addiert man die an denn Kunden verkauften Exemplare mit denen die noch beim Händler im Regal liegen und prahlt mit der Gesamtzahl herum.
Unity, für mich der beste Teil bisher. Dann noch in Geschichte was lernen.
Auslieferungen kann man an sich schon als Verkauf ansehen, da die Händler es noch los werden. Aber Auslieferungen sind vorprognostizierte Zahlen, wodurch der Absatz für die nächsten Monate mitkalkuliert wurden.
Die Spiele haben sich gut verkauft > Qualität
@Yamaterasu
Falsch. Rein theoretisch kann die Menge der verkauften Spiele gleich der Menge der ausgelieferten Spiele sein.
Es kann auch sein, dass mehr verkauft wurde als ausgeliefert (durch digitale Versionen).
Finde ACU derzeit OFFLINE gut. Online immer noch am laggen.
Auslieferung =/= Verkauf
Hoffentlich haben sie aus Unity gelernt und liefern Victory zum Release deutlich besser ab.