Wie Capcom vor wenigen Tagen bestätigte, wird auch das auf der diesjährigen E3 offiziell angekündigte „Resident Evil 7“ zu den Titeln gehören, die die Spieler mit diversen Pre-Order-Boni in Form von Überlebenspaketen ködern sollen.
Bei diesen handelt es sich jeweils um ein Recovery Set, Handgun Set, Burner Set und Chem Fluid Set. Sie alle beinhalten bestimmte Items, die dabei behilflich sind, die neue Horror-Herausforderung zu meistern. Hinzukommen Münzen, die in Gold, Silber, Bronze und Kupfer vorliegen. Doch wie ist es eigentlich um mögliche Mikrotransaktionen bestellt?
Resident Evil 7: Kommt ohne Mikrotransaktionen aus
Diese waren im Rahmen der Entwicklung von „Resident Evil 7“ zu keinem Zeitpunkt ein Thema, wie ein Sprecher von Capcom auf Nachfrage versicherte. Folgerichtig werden sie in der finalen Version des Titels auch nicht zu finden sein. „Auch wenn es Pre-Order-Inhalte und DLCs zu Resident Evil 7 geben wird, die die Kunden erwerben können, wird es im Spiel keine Mikrotransaktionen geben“, heißt es hierzu kurz und knapp.
„Resident Evil 7“ wird am 24. Januar für den PC, die Xbox One sowie die PlayStation 4 erscheinen und soll laut Capcom spielerisch zu den Wurzeln der Survival-Horror-Reihe zurückkehren. „Resident Evil 7 führt die legendäre Reihe auf einen neuen Kurs und öffnet die Tür zu einer beängstigend mitreißenden Erfahrung: Erstmals kann der Horror in fotorealistischen Bildern aus der Ego-Perspektive erlebt werden, befeuert von Capcoms brandheißer „Resident Evil Engine““, so Capcom zum neuen Ableger der Reihe.
„Der nach den dramatischen Geschehnissen in Resident Evil 6 spielende siebte Teil bietet mit dem ländlichen Amerika ein komplett neues Szenario, das direkt durch die Augen der Spielfigur erlebt wird. Resident Evil 7 biohazard vereint das typische Erkunden und die legendäre Spannung der berühmten Serie mit einer frischen Spielerfahrung, die den Survival-Horror auf eine ganz neue Ebene hebt.“
Quelle: Videogamer
Das Glaube ich erst wen ich die Game of the year Edition mit alles DLCs und „Mikro DLC“ in der Hand halte
Heult nicht rum.
Es wurde noch nie jemand gezwungen Microtransaktionen zu nutzen.
Ob die nun vorhanden sind oder nicht, ist Jacke wie Hose. 🙂
Für was braucht ein Singleplayerspiel ala Resident Evil Mikrotransaktionen ??
Für mehr Munition kaufen oder wie sehe ich das ?? Das Spiel soll doch zu seinen Wurzeln zurück gehen und nicht kauft mal 100Muni und Baller alles um,dafür gibt es doch genug andere Spiele.
Syndroid
„halbgare und krampfhafte Online Features“ oder Ähnliches.
Warum sagst du das… also „halbgare und krampfhafte Online Features “
Immer wen man sich ein Online Modus wünscht bei ein Spiel das kein Online Modus hat, kommen die Trollähnlichen User, holen sich ein runter und schreiben „Es muss nicht jedes Spiel halbgare und krampfhafte Online Features haben“.
Das will keiner…
Wer sagt den das was von halbgare oder krampfhafte?….
Seid ihr in eure Singleplayerwelt so eingeschränkt das ihr euch nicht mal nen guten Onlinemodus vorstellen könnt…. mein Beileid.
Ich kann es und ich werde es mir auch immer wünschen, für Singleplayer die mit Co-op oder Multiplayer geiler wären!
Viele Spiele haben gezeigt, wie geil ein Multiplayer sein kann…
@Syndroid, sehe ich ganz genauso.
Ähh???!!! Wtf
@Royavi
Und das ist auch gut so. Es muss nicht jedes Spiel halbgare und krampfhafte Online Features haben.
Krawallier
Revelations 2 hatte Mikrotransaktionen 😉
Aber ich finde diese Meldung nicht gut, weist wohl darauf hin das es keine Art von Online Modus gibt.
Muss sich jetzt schon freuen wenn keine Mikrotransaktionen vorkommen? Oh man….
Bei einen Survival Spiel wo es auch darum geht, dass die Ressourcen begrenzt sind macht das auch Sinn.
ja, hätte auch am liebsten einen Store und Pay2Win Elemente drin gehabt..
Sauladen!
schade