Final Fantasy VII Remake: Arbeiten am dritten Kapitel bereits angelaufen

Im Laufe der heutigen Nacht kündigte Square Enix unter dem Namen "Rebirth" den zweiten Teil des "Final Fantasy VII Remakes" für die PlayStation 5 an. Wie Square Enix' Tetsuya Nomura verriet, sind zudem die Arbeiten am dritten Kapitel des Remakes angelaufen.

Final Fantasy VII Remake: Arbeiten am dritten Kapitel bereits angelaufen
"Final Fantasy VII Remake": Square Enix arbeitet bereits am dritten Teil.

Im Laufe der heutigen Nacht stellte Square Enix einen kurzen Livestream zur Verfügung, mit dem der mittlerweile 25. Geburtstag des Rollenspiel-Klassikers „Final Fantasy VII“ begangen wurde.

Das zehnminütige Digital-Event wurde von Square Enix genutzt, um gleich zwei neue Projekte anzukündigen. Zum einen hatten wir es hier mit einem Remaster des PlayStation Portable-Rollenspiels „Crisis Core: Final Fantasy VII“ für die aktuellen Konsolen und den PC zu tun. Darüber hinaus wurde wie bereits im Vorfeld des Livestreams spekuliert das zweite Kapitel des „Final Fantasy VII Remakes“ vorgestellt.

Dieses befindet sich unter dem Namen „Rebirth“ für die PlayStation 5 in Entwicklung und soll Ende 2023 erscheinen. Wie Square Enix‘ Tetsuya Nomura im Anschluss an den Stream bestätigte, wird zudem schon am dritten Teil des „Final Fantasy VII“-Remakes gearbeitet.

Nomura spricht von einer neuen Entwicklungsstruktur

Nomura dazu: „Die Entwicklung von Final Fantasy VII Rebirth schreitet schnell voran, seit wir eine neue Entwicklungsstruktur eingeführt haben. Ein Titel dieser Größenordnung, bei dem schon vor Produktionsbeginn alles miteinander verbunden ist, ist wirklich selten. Tatsächlich hat beim dritten Titel bereits eine gewisse Entwicklung begonnen. Ich selbst habe mit der Entwicklung begonnen und arbeite auf die Fertigstellung der Serie hin.“

Vorerst liegt der interne Fokus aber natürlich auf der Fertigstellung des zweiten Kapitels „Rebirth“. Genau wie es bereits beim ersten Teil des „Final Fantasy VII“-Remakes der Fall war, werden sich die Entwickler von Square Enix auch dieses Mal ein gewisses Maß an kreativer Freiheit nehmen. Daher solltet ihr nicht von einer 1:1-Umsetzung der damaligen Geschichte in einem neuen Gewand ausgehen. Stattdessen sollen vor allem die Hintergründe der diversen Charaktere vertieft und auch spielerisch kleinere Neuerungen geboten werden.


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Als Game-Director von „Final Fantasy VII: Rebirth“ wird der Branchen-Veteran Naoki Hamaguchi fungieren.

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Drakeline6

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Sasuchi Yame

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