Switch 2: Nintendo verspricht eine unkomplizierte Übertragung eurer Accounts

In den letzten Wochen erreichten uns immer wieder unbestätigte Gerüchte zum Nachfolger der Switch. Unter anderem war die Rede davon, dass Nintendos neues System auf der Gamescom hinter verschlossenen Türen präsentiert wurde. Zudem wiesen Leaker und Insider auf einen möglichen Launch in der zweiten Jahreshälfte 2024 hin.

In einem von Inverse geführten Interview kommentierte Doug Bowser, der Präsident von Nintendo of America, die Gerüchte der letzten Wochen nicht. Trotz allem verlor Bowser ein paar Worte über den Nachfolger der Switch. Im Detail ging es hier um die Art und Weise, wie Besitzern der Switch der Wechsel auf die neue Konsole erleichtert wird.

Demnach soll es uns auf unkomplizierte Art und Weise ermöglicht werden, die erst 2017 ins Leben gerufenen Nintendo Accounts auf den Nachfolger der Switch zu übertragen.

Mit den Nintendo Accounts gehören die Zeiten, in denen der japanische Publisher bei jeder Konsole auf ein eigenes Account-System setzt, der Vergangenheit an.

Bowser über den Umstieg auf eine neue Generation

Bowser weiter: „Aber eine Sache, die wir mit der Switch getan haben, um diese Kommunikation und den Übergang zu unterstützen, ist die Einführung des Nintendo Accounts. In der Vergangenheit hatte jedes Gerät, auf das wir umgestiegen sind, ein völlig neues Konto-System. Die Schaffung der Nintendo Accounts wird es uns ermöglichen, mit unseren Spielern zu kommunizieren, wenn wir einen Übergang zu einer neuen Plattform vornehmen, und diesen Prozess oder Übergang zu erleichtern.“

„Unser Ziel ist es, den typischen Einbruch, den man normalerweise im letzten Jahr eines Zyklus und am Anfang eines anderen sieht, zu minimieren. Ich kann mich nicht zu den möglichen Funktionen einer neuen Plattform äußern, aber der Nintendo Account ist eine solide Grundlage für diese Kommunikation, wenn wir den Übergang durchführen“, heißt es weiter.

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Wann mit der offiziellen Enthüllung des Switch-Nachfolgers zu rechnen ist, lässt Nintendo weiter offen. Unbestätigten Berichten zufolge könnte es im März 2024 so weit sein.

Quelle: Inverse

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