Final Fantasy VII Rebirth: Die 3 Schwierigkeitsgrade und Gameplay-Infos mit Bildern

Jetzt ist bekannt, welche Schwierigkeitsgrade in "Final Fantasy VII Rebirth" zur Auswahl stehen. Darüber hinaus liegen zahlreiche Gameplay-Details vor, die mit Bildern veranschaulicht wurden.

Final Fantasy VII Rebirth: Die 3 Schwierigkeitsgrade und Gameplay-Infos mit Bildern

Zuerst präsentierte Square Enix einen Recap-Trailer, um Neueinsteiger auf „Final Fantasy VII Rebirth“ vorzubereiten. Gleich dazu veröffentlichte der Publisher neue Details samt Bildern zu verschiedenen Charakteren und Orten. Hier der Artikel dazu.

Das war längst nicht alles: Auch Infos zu den Schwierigkeitsgraden sowie neue Gameplay-Details wurden bekanntgegeben. Legen wir los.

Unter drei Schwierigkeitsgraden dürft ihr auswählen:

  • Einfach: Richtet sich an Spieler, die sich voll auf die Story fokussieren wollen.
  • Normal: Für Spieler, die ein ausgewogenes Spielerlebnis bevorzugen.
  • Dynamisch: Ein neuer Schwierigkeitsgrad, der eine dauerhafte Herausforderung bietet. Werden eure Charaktere stärker, werden auch die Gegner stärker.

Erneut habt ihr die Wahl zwischen den zwei Kampfstilen „Aktiv“ und „Klassisch„. Ersteres gibt euch die volle Kontrolle über eure Spielfigur. Beim zweiten Modus hingegen werden die Basis-Aktionen automatisiert, wodurch ihr Zeit habt, Befehle auszuwählen.

Was Red XIII und Aerith im Kampf drauf haben

Bei den Gameplay-Infos geht es unter anderem um die Fähigkeiten von RED XIII, den ihr spielen dürft. Der Vierbeiner greift die Gegner mit seinen scharfen Klauen an. Indem ihr die Angriffstaste gedrückt haltet, ladet ihr eine Attacke mit viel Reichweite auf. Mit ihr lässt sich schnell ATB aufbauen.

Egal ob blitzschnelle Schläge oder magische Fernangriffe: RED XIII ist vielseitig aufgestellt. Zum Beispiel kann er mit dem Sternenstaubstrahl eine Lichtkugel beschwören, die bei ihrer Explosion alle Feinde im Umkreis verbrennt.

Blockt zudem die Angriffe von Gegnern, um die Racheleiste zu füllen. Ist sie voll, könnt ihr in den Rache-Modus wechseln. Dadurch profitiert ihr von stärkeren Attacken und besseren Ausweichmanövern. Des Weiteren steht Siphon Fang zur Auswahl, womit ihr einen Teil der gegnerischen Lebenspunkte rauben könnt. ATB verbraucht ihr hierbei keine.

Aerith ist ebenfalls spielbar. Ihre einzigartige Fähigkeit nennt sich Ward Shift, wodurch sie sich mit Leichtigkeit fortbewegt und die Wirkung ihrer Magie maximiert.

Aeriths Ward Shift

Nutzt die Synergie

Ein neues Gameplay-System sind die Synergiefähigkeiten. Zwei Charaktere erzeugen hier gemeinsam einen extrem mächtigen Angriff. Solche Fähigkeiten schaltet ihr durch das Steigern der Gruppenstufe frei, was symbolisiert, wie eng euer Team zusammengeschweißt ist. Außerdem müsst ihr die Verbundenheit zwischen Gruppenmitgliedern erhöhen.

Setzt Fähigkeiten ein und füllt die Synergieleiste auf. Sobald sie voll ist, dürft ihr einen synchronisierten Angriff entfesseln.

Zwei Beispiele sind Relentless Rush und Overfang. Bei der erstgenannten Synergie greifen Cloud und Tifa gemeinsam an, bei der zweiten hetzt Barret Red XIII mit hohem Tempo auf den Feind.

Noch ein neues System sind die Synergie-Skills. Auch hierfür schließen sich zwei Gruppenmitglieder zusammen. Sie aktivieren dabei nützliche Fähigkeiten, ohne ATB zu verbrauchen. Manche verursachen Damage, andere setzen auf Unterstützung.

Eine dieser Skills nennt sich Spell Blade. Cloud und Aerith führen hier einen aufgeladenen magischen Angriff aus. Mad Dash wird wiederum von Cloud und Barret ausgeführt. Die beiden stürmen nach vorne und schützen sich dabei vor allen Angriffen.

Kujata, das Weltwissen und die mysteriösen Protorelikte

Hinsichtlich der Beschwörungen hat das Entwicklerteam Kujata vorgestellt. Das ist eine „Rindergottheit“, die auf Feuer-, Macht- und Eisattacken setzt. Feinde werden herumgeschleudert und selbst weit entfernte Kontrahenten durch Magie geschwächt.

Kommen wir zum Weltwissen: Der Charakter Chadley möchte mehr über die Welt erfahren. Um ihm zu helfen, müsst ihr einfach nur neue Gebiete erkunden. Dabei sammelt ihr Datenpunkte, die dabei helfen, Materia herzustellen.

Überall in der Umgebung sind außerdem Protorelikte versteckt. Diese Altertümer scheinen die Raumzeit zu beeinflussen und lösen seltsame Phänomene aus. Chadley kann euch sagen, wo ihr sie findet – vorausgesetzt, die Restwellentürme sind aktiviert.

Kommt ihr an einer Chochobo-Ranch vorbei, könnt ihr in einer Chocoboutique das Aussehen eures Vogels anpassen. Das dient nicht nur einem kosmetischen Zweck, sondern wirkt sich auf eure Leistung im Rennen aus.

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„Final Fantasy VII Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für PlayStation 5. Hier geht’s zum PS-Store-Eintrag.

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Platin ist nun wirklich nicht so schwer. Da gibt es deutlich schwierigere RPG’s.

Mich haben gameplay Videos auf Youtube davor abgeschreckt, FF7R auf schwer zu spielen und die Platin anzugehen, obwohl das Spiel für mich eines der unterhaltsamsten Spiele ever ist und ich es praktisch immer wieder spielen will.

Auf Normal war ich so hart unterfordert, dass ich damals das Spiel schon in den Müll schmeißen wollte und das Kampfsystem verteufelt habe. Die Story und die Charaktere haben mich aber davon abgehalten.

Erst auf Hard mochte ich das Kampfsystem, weil man ohne Items und vor allem ohne Äther durch das Kapitel kommen musste. Das machte die Kämpfe interessanter.

Werde hier mit Dynamisch anfangen.

Und anstatt immer wieder neue Dinge einzubauen wie jetzt die Synergie-Effekte (hätte es imo nicht gebraucht) sollen die endlich mal die Kamera in den Griff bekommen.

Also wirklich schwer war der Hard-Mode nun auch nicht. Bis auf Weiss vielleicht.

Ich hoffe mal das es die ganzen unterschiedlichen Versionen von Bahamut geben wird!

@Rushfanatic
Zusatzboss Weiss

Jup der ist brutal:D

@Subject 0
„Die Mitglieder haben nichts gemacht.“

Die KI-Gefährten sollten nicht groß was tun. Das ATB Management soll der Spieler übernehmen. Darum gehts beim ATB Kampfsystem bei FF7 Remake.

Das Kampfsystem war schon in Teil 1 schlimm. Die Mitglieder haben nichts gemacht.
Was Teil 2 betrifft bin Ich gespannt ob selber die Team-Angriffe und Beschwörungen machen kann oder muss man warten bis das Spiel die Erlaubnis gibt so wie in Teil 1.
Wenn die Mitglieder selbständig agieren erwarte Ich auch das sie selber dann Magie, Items, Limite oder Fähigkeiten einsetzen.

Das einzige was bei Hard Mode schwer war, waren die Bosse.(Und selbst nicht alle).

@ras

anhand des Kommentars von Möppelmann siehst du, dass Viele sich nicht mehr mit Spielen auseinandersetzen wollen, sondern, dass man ihnen alles vorkaut.
Grad der Hard Mode war extrem spaßig und fordernd, da man viel taktischer agieren musste und ich bezweifle, dass die Meisten jemals den Zusatzboss Weiss besiegt haben, ohne sich von einem Youtube Tutorial helfen zu lassen

@Möppelmann

Beim Hardmode ist ein sehr wichtiger Punkt das MP Management. Damit kein Heal Pot/Mana Pot Spam entsteht.
Deswegen gibts Mana Recovery Skills etc.

Die KI-Gefährten sollten nicht groß was tun. Das ATB Management soll der Spieler übernehmen. Darum gehts beim ATB Kampfsystem bei FF7 Remake.

Fand den Hard Mode im Vorgänger leider ziemlich witzlos – mag keine Schwierigkeitsgrade, die den Spieler um Features beschneiden – in diesem Fall Heiltränke.
Gebt den Gegnern mehr Optionen, zwingt die Spieler all ihre Karten zu nutzen – und nehmt ihnen nichts weg.

Plus: Das Kampfsystem selbst fand ich leider auch nicht so pralle. Apathische KI-Gefährten und Gegner, die immer den kontrollierten Charakter angreifen, raubten etwas an Glaubwürdigkeit.

„Normal“ war hervorragend ausgewogen beim Vorgänger. Anspruchsvoll aber nicht unbarmherzig. Und bei FF möchte ich ’nen schönen Spielfluß haben. Kein Stop and Go wie bei Souls. Weiß auch gar nicht, warum der Vergleich wieder aufkommt? Ansonsten sehr schöne neue Details. Die Vorfreude steigt und steigt. 🙂

Boah ich hasse Spiele mit Schwierigkeitsgraden
Sehr schade.

Ich hätte es gerne gleich auf Hard Mode gespielt aber ne Levelskalierung ist auch ok. Das KS ist verschwendet für Kämpfe die nach drei Attacken enden imo

Final Fantasy Vll Rebirth ~ Dynamisch & Aktiv ♥️
🙂

Solche Spiele zocke ich generell nur noch im absoluten easy Mode, da es mir das hauptsächlich um die Story geht. Meine Nerven und meinen Skill benötige ich für die Souls Games.

Und der Hard Mode im zweiten Durchlauf bitte 🙂 für Veteranen war das Remake zu einfach auf Normal und der Hard Mode brachte das volle Potenzial zum Vorschein

Da ist ja vom Schwierigkeitsgrad ja für jeden etwas dabei.
Nur noch ein paar Monate dann geht’s los