Ende Oktober schockte der Entwickler Bungie aus Seattle mit der Nachricht, rund 100 Mitarbeiter zu entlassen. Von den Jobkürzungen waren unter anderem Mitarbeiter in den Sparten Kommunikation, soziale Medien sowie die Rechts- und Vertriebsabteilungen betroffen. Auch langjährige Mitarbeiter sowie die Community-Managerin Liana „DirtyEffinHippy“ Ruppert mussten ihren Hut nehmen.
Nun schockte der Game Director Joe Blackburn mit der Nachricht, den Entwickler verlassen zu wollen. Wenn im nächsten Monat die End-to-End-Test für die kommende Erweiterung „The Final Shape“ beginnen, will Blackburn zu einem neuen Abenteuer aufbrechen.
Blackburn war bei Mitarbeitern und Spielern beliebt
Auf die Nachricht reagierten nicht nur die Spieler von „Destiny 2“ geschockt. Auf Twitter, wo Joe Blackburn seien Weggang zusammen mit einer Social-Media-Pause ankündigte, übermittelten ihm sogar die ehemaligen Bungie-Mitarbeiter, die unlängst von den Entlassungen betroffen waren, ihre guten Wünsche und betonten, wie gerne sie über die Jahre mit ihm zusammengearbeitet haben.
Blackburn, der in den vergangenen Jahren unter anderem als Lead Raid Designer für „Destiny“ fungierte, schrieb, es sei an der Zeit, „die Fackel weiterzureichen“, da er sich „auf ein neues Abenteuer außerhalb der Mauern von Bungie begibt.“ „Wenn wir nächsten Monat End-to-End erreichen, wird Tyson Green die Zügel als Game Director von D2 übernehmen. Wenn ihr Bungie schon länger verfolgt, habt ihr seinen Namen schon gehört. Vom Halo-PvP bis zur Erschaffung der exotischen Waffen in D1 war Tyson seit Myth II ein wichtiger Teil von Bungies Vermächtnis.“
„Als ein zutiefst engagierter Hüter bevor ich hier bei Bungie anfing, war es das Privileg meines Lebens, ein Teil des Destiny-2-Teams zu sein“, schrieb Blackburn weiter. „Ich bin und bleibe ein lebenslanger Bungie-Fan und glaube an das, wozu die Teams innerhalb des Unternehmens fähig sind.“ Die nächste Erweiterung für „Destiny 2“, „The Final Shape“, soll nach einer Verzögerung von mehreren Monaten am 4. Juni 2024 erscheinen.
Ist das der Penner der verantwortlich ist das es seit Forsaken keine Trophys mehr gibt?
Dann geht’s ja jetzt endlich wieder aufwärts und wir können uns auf Juni freuen!
3 Milliarden Euro für absolut nichts ausgegeben, super Sony
wenn man sich freundschaftlich trennt wie hier ist doch alles gut. demnächst kommen die normandy als schiff und mass effect rüstungen nach destiny. wollte es nur mal erwähnen. bye!
@Zero, Sub ich rede nichts gut, was sony und microsoft tun. sind beides kommerzielle Unternehmen die auf Gewinnmaximierung aus sind. Am Ende sind wir denen sch**ß egal. finde beide nicht gut. weder den kauf von activision noch den kauf von Bungie. Diese Übernahmen haben im endeffekt nur angefangen, weil beide Lager immer exklusivspiele haben möchten. finde beides nicht gut
@Serkan
Bungie gehört zu Sony, also sind sie gut ^^
Da scheint es ja bei bungie nicht gerade gut zu laufen. Bungie ist ebenfalls ein haufen mist wie activision. nehmen sich beide nichts
Vielleicht kommt er ja bei Firewalk Studios unter. ^^