Beim diesjährigen Xbox Games Showcase nutzten Microsoft und Activision die Bühne, um mit „Call of Duty: Black Ops 7“ den neuesten Ableger der erfolgreichen Shooter-Serie für PC und Konsolen anzukündigen.
Wie es in der offiziellen Ankündigung hieß, setzt die Geschichte von „Black Ops 7“ über 40 Jahre nach den Ereignissen von „Black Ops 6“ ein und verfrachtet die Spieler ins Jahr 2035. Ein Setting also, das in einer nicht allzu fernen Zukunft angesiedelt ist. Dies warf unter Fans die Frage auf, ob wir in „Black Ops 7“ wieder in den Genuss von Jetpacks kommen könnten.
In der aktuellen Ausgabe des „Call of Duty“-Podcasts sorgten die Verantwortlichen diesbezüglich für Klarheit und bestätigten: In „Black Ops 7“ wird es keine Jetpacks geben.
Treyarch setzt erneut auf das Omni-Movement-System
„Black Ops 7 spielt 30 Jahre vor Black Ops 3. Daher wird es keine Jetpacks geben“, stellte Activision klar. Im weiteren Verlauf des Statements wies der Publisher darauf hin, dass Entwickler Treyarch im diesjährigen Ableger erneut auf das mit „Black Ops 6“ eingeführte Omni-Movement-System setzt.
Ohne näher ins Detail zu gehen, versprach Activision, dass Treyarch dieses System für „Black Ops 7“ gezielt verbessern und weiterentwickeln möchte.
„Call of Duty: Black Ops 7“ erscheint noch in diesem Jahr für PC, PS5, PS4, Xbox Series X/S und Xbox One. Laut Activision und Treyarch dürfen sich Spieler auf eine vollwertige „Call of Duty“-Erfahrung freuen. Neben der Möglichkeit, die Kampagne kooperativ zu bestreiten, wartet eine umfangreiche Multiplayer-Komponente – natürlich inklusive des beliebten Zombie-Modus.
Bei der Inszenierung der Kampagne greifen die Entwickler in diesem Jahr auf diverse namhafte Hollywood-Stars zurück.
David Mason und Mike Harper kehren zurück
Im Rahmen der Handlung dürfen sich die Fans unter anderem auf ein Wiedersehen mit dem Protagonisten David Mason freuen. Dieser wird in „Black Ops 7“ vom Schauspieler Milo Ventimiglia verkörpert.
Ebenfalls mit von der Partie ist die US-Schauspielerin Kiernan Shipka. Diese dürfte den meisten als Hexe Sabrina aus der Netflix-Serie „Chilling Adventures of Sabrina“ ein Begriff sein. In „Black Ops 7“ übernimmt Shipka die Rolle von Emma Kagan, dem weiblichen CEO der Organisation The Guild.
Beim dritten bestätigten Darsteller haben wir es mit Michael Rooker zu tun. Rooker war bereits in „Black Ops 2“ zu sehen und wird in „Black Ops 7“ in der Rolle von Mike Harper zurückkehren.
@katsuno Ich vertehe nicht WARUM die Leute es immer und immer und immer wieder kaufen. Jahr für Jahr.
@Soniel
Ne das ding ist durch.
Meine Verachtung gegenüber der Firma und der Spielereihe könnte kaum größer sein.
Ernsthaft! Unsere kleine Community hat sich vor Runde 15 Jahren glaub um CoD aufgebaut, aber wenn man mal schaut…nicht mal jeden Abend, aber ab und an sieht man mal 2-3 Leute CoD spielen.
Wenn ich noch denke…früher waren die Straßen leer als CoD kam.
@royce
Nunja, die Zahlen sagen was anderes und nur weil eben deine und meine Generation kaum noch COD spielen, ist das kein Indiz dafür.
Schließlich gibt es auch Generation-en nach uns die COD bis zum vergasen Spielen und dann gibts noch die , die seit gefühlten Ewigkeiten in der COD-FIFA Blase hängen geblieben sind. (-:
@Blackmill_x3
Also bei Black Ops 6 gibt es direkt im Menü eine Schnellauswahl, und wenn man diese nicht nutzt, ist es eigentlich auch nicht so weit um ins Match zu kommen.
Wenn man iwas weg drücken muss, dann wahrscheinlich einmalige Season-Neuheiten oder sowas.
Die Kampagne ist ziemlich gut, aber die ersten 30 Minuten sind kompletter Standard. Es lohnt sich das durchaus mehr als eine halbe Stunde zu probieren.
Ansonsten hab ich aber auch einiges daran zu kritisieren, was aus COD geworden ist. Mein letztes COD war MW2 (das erste) und Black Ops 6 ist erstmal in einigen Belangen fast schon ein Schock. Alberne Skins, Shops und Passes wie in einem F2P Spiel.
Aber ehrlich gesagt seh ich auch einiges positiv und insgesamt macht es mir Spaß, beides SP und MP.
Wer sich immer noch COD holt, ist echt der größte Npc.
Also mal ehrlich, wie kann man das noch zocken?
Das Gunplay ist leider Konkurrenzlos, aber was daraus gemacht wird, ist so erbärmlich.
Ich weiß noch wie ich Black Ops 6 eine Chance geben wollte, aber man startet das Spiel und muss erstmal 10x irgendwas vom Shop wegdrücken bis man mal im unübersichtlichen Menü landet.
Das Spiel war pure Folter für mein Gehirn und die Story hats leider kein Stück besser gemacht. Nach 30min hab ich den fiebertraum wieder beendet.
@olideca da es Leute ja immer kaufen, ist die Nachfrage ja auch da, ergo macht man es jährlich, die Firma ist glücklich, die Kunden sind glücklich.
Warum sollte man deiner Meinung nach einen von beiden unglücklich machen? Was genau verstehst du nicht an dieser simplen Logik?
@jerico Meine Frage war warum die Leute es kaufen. Warum es produziert wird ist mir auch klar 🙂
Spielt das noch wer?
Ernsthaft! Unsere kleine Community hat sich vor Runde 15 Jahren glaub um CoD aufgebaut, aber wenn man mal schaut…nicht mal jeden Abend, aber ab und an sieht man mal 2-3 Leute CoD spielen.
Wenn ich noch denke…früher waren die Straßen leer als CoD kam.
Zocke Code tatsächlich nur wegen der Kampagne (mag online spielen generell nicht) letztes Jahr fand ich die Kampagne ziemlich nice aber glaube das hol ich mir nicht. Rein vom gunplay finde ich cod auch super
@olideca
Also meiner Meinung nach, ist CoD und bleibt CoD, bei der Steuerung mit Controller der beste Shooter. Ohne Stundenlang in den Einstellungen hin und her zustellen, um die beste Variante zu bekommen.
2. Punkt wenn deine Kumpels nichts anderes spielen, dann wirst du es dir vermutlich auch wieder kaufen, um mit Ihnen zu spielen.
Wo ist die switch 2 Version?
Solange es Geld bringt …
Die machen Millarden mit der Marke jährlich, warum auch aufhören wenn es die Leute kaufen.
@olideca
because Money $$$
ich möchte wirklich nicht haten, ich würds nur gerne versehen: warum wird immer wieder Jahr für Jahr ein neues COD gekauft? Solange die das jährich machen weiss ich ja, dass es die Leute kaufen. Aber warum? wer erklärt es mir?
„ Kehren die Jetpacks zurück? Entwickler liefern die Antwort“
Bei solchen Überschriften weiß man immer gleich: Nein.
Das hat irgendwie System auf der Seite.