Jep, so ist es. Wo manche den grenzenlosen Optimismus hernehmen, frage ich mich. Haben zwei Studioschließungen in den letzten 12 Monaten nicht gereicht sowie das Einstellen mehrerer GaaS-Titel, worunter das Zugpferd schlechthin, The Last of Us, um zu zeigen, dass auch bei Sony nur mit Wasser gekocht wird? Der Aktienkurs verlief im letzten Jahr auch eher seitwärts. Und von Spider-Man 2 einmal abgesehen, gab's nun seit Ende 2022 keinen neuen 1st-Party-Titel. Ohne Insomniac Games hätte Sony ein Output-Problem ihrer eigenen Studios. Da hat man schon über 20 Studios, aber es kommt vergleichsweise wenig dabei rum.
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