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Hip Hop - euer Geschmack?


MoeJoeFlow

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Weil's auf einmal Inhalt hat?:think:

 

weil es der ursprüngliche rap ist, der nicht propagiert, frauen zu bitches zu erziehen und jungs zu kleinen gangster, die nur am "pumpen" sind, zu machen, die alle mit ihren hipster-shit doch soooo individuell sind :facepalm:

 

inhalt ist ech geil und im vergleich zu armageddon labert er hier real-talk!

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inhalt ist ech geil und im vergleich zu armageddon labert er hier real-talk!

 

"Real-Talk" als Kriterium für guten Rap (bei egal welchem Künstler) zu verwenden, halte ich für eine schlechte Idee. Mittlerweile gibt's so viele von denen, dass es keinen Sinn mehr macht, explizit diese zu bevorzugen.

Leidenschaft und Flow sind mir da doch viel wichtiger. Und da ist selbst Eminems "Fack" (auch vom Text her) besser als 95% von dem, was derzeit in DE beliebt ist.

 

Auf Real-Talk geb ich nichts mehr. Ehrlich, das war ja ganz cool früher in den 90ern noch und man hat sich - je nach Song - verstanden gefühlt usw.. Das war ja auch der Grund warum Eminem plötzlich so berühmt wurde. Aber heute? Nee nee. War zwar ganz gut damals, aber wie lange will man im Depri- und Aggro-Zug mitfahren? Dann doch mal lieber das Leben genießen und Musik hören, die dazu passt. Wie

. Bearbeitet von theKimb
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"Real-Talk" als Kriterium für guten Rap (bei egal welchem Künstler) zu verwenden, halte ich für eine schlechte Idee. Mittlerweile gibt's so viele von denen, dass es keinen Sinn mehr macht, explizit diese zu bevorzugen.

Leidenschaft und Flow sind mir da doch viel wichtiger. Und da ist selbst Eminems "Fack" (auch vom Text her) besser als 95% von dem, was derzeit in DE beliebt ist.

 

Auf Real-Talk geb ich nichts mehr. Ehrlich, das war ja ganz cool früher in den 90ern noch und man hat sich - je nach Song - verstanden gefühlt usw.. Das war ja auch der Grund warum Eminem plötzlich so berühmt wurde. Aber heute? Nee nee. War zwar ganz gut damals, aber wie lange will man im Depri- und Aggro-Zug mitfahren? Dann doch mal lieber das Leben genießen und Musik hören, die dazu passt. Wie

.

 

.... :lol:

Hart.

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"Real-Talk" als Kriterium für guten Rap (bei egal welchem Künstler) zu verwenden, halte ich für eine schlechte Idee. Mittlerweile gibt's so viele von denen, dass es keinen Sinn mehr macht, explizit diese zu bevorzugen.

Leidenschaft und Flow sind mir da doch viel wichtiger. Und da ist selbst Eminems "Fack" (auch vom Text her) besser als 95% von dem, was derzeit in DE beliebt ist.

 

Auf Real-Talk geb ich nichts mehr. Ehrlich, das war ja ganz cool früher in den 90ern noch und man hat sich - je nach Song - verstanden gefühlt usw.. Das war ja auch der Grund warum Eminem plötzlich so berühmt wurde. Aber heute? Nee nee. War zwar ganz gut damals, aber wie lange will man im Depri- und Aggro-Zug mitfahren? Dann doch mal lieber das Leben genießen und Musik hören, die dazu passt. Wie

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selbstverständlich ist real-talk langweilig, da fast niemand, meiner meinung nach, mir was erzählen kann, was ich selbst nicht weiß, bzw. selbst erlebt habe.

 

aber gesellschaftskritik finde ich immer noch sehr interessant, da es zeitlos ist und mich als politisch interessierten menschen sehr anspricht.

 

real-talk passt nicht unbedingt zu NWO (von kolle), sondern eher Gesellschaftskritik und die finde ich bis heute noch interessant.

 

Heißt jedoch nicht, dass nur noch solche tracks sein müssen, aber auch diese sollten nicht in vergessenheit geraten.

 

ich finde ebenfalls, was gesellschaftskritik angeht, sind nur FR und Kolle interessant, da sie auch richtige Konzept haben und 5 Ecken weiter denken als alle andern Rapper im Deutsch-Rap :think:

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"Real-Talk" als Kriterium für guten Rap (bei egal welchem Künstler) zu verwenden, halte ich für eine schlechte Idee. Mittlerweile gibt's so viele von denen, dass es keinen Sinn mehr macht, explizit diese zu bevorzugen.

Was ist denn das für 'ne Aussage? Weils viele davon gibt sollte man was anderes hören? Darin erkenne ich erstens nicht die Logik und zweitens sehe ich es nicht so, dass es mittlerweile "so viele davon" gibt. Besonders nicht im deutschsprachigen Raum oder auch im Mainstream.

 

Aber der Begriff "Real-Talk" scheint durch die Tatsache, dass man auch nur beim Hauch von Ernsthaftigkeit davon spricht, sowieso an Wert verloren zu haben.

 

Ich jedenfalls bevorzuge authentischen "Real-Talk" ganz klar über die verqueren Fantasien der mehrheitlichen Rapper. Ab und an etwas übertriebenes Ego-Gelaber gehört zwar dazu, aber darauf Lust dauerhaft in einer musikalischen Traumwelt zu leben, habe ich nicht.

Viel zu viele Künstler verkommen langsam immer mehr zu "Image-Karikaturen" ihrer selbst. Kollegah (vermutlich seinerseits gewollt) mit eingeschlossen. Aus diesem Grund kann der Herr sich meiner Meinung nach auch kaum Real Talk erlauben.

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