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Diversität in Videospielen/Filmen usw.


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vor 1 Stunde schrieb Van_Ray:

Arielle hat übrigens bei einem Budget von 250-300 Mio. USD ungefähr 570 Mio. USD eingespielt. Ich denke nicht, dass der damit unerfolgreich war.

Letztens erst gelesen, das Budget sind nie die ganzen Kosten, die Werbekosten belaufen sich auch auf eine ordentliche Summe und abzüglich alle Kosten bleibt nicht viel übrig. Der Film war für Disney ein flop

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vor einer Stunde schrieb Van_Ray:

Ich will hier übrigens auch nicht dafür plädieren, dass künftig alle Zwerge mit schwarzen Personen oder wem auch immer besetzt werden müssen. Ich plädiere für Gelassenheit, soll das ein Kreativer so handhaben, wie er das möchte. Wenn historische Persönlichkeiten jetzt komplett entgegengesetzt ihrer Realität besetzt werden würden (z.B. ein schwarzer Napoleon), dann würde ich mir das vermutlich auch nicht ansehen. Aber deswegen geht für mich kulturell nicht das Abendland unter. Und entgegen der medialen Aufbauschung von Themen passiert das ja auch äußerst selten. Und wie gesagt, bei Fantasy-Elementen (wie z.B. Zwergen) finde ich das noch affiger. Niemand hat ein Copyright darauf wie ein Zwerg auszusehen hat, ganz egal wer einen in welchem Märchen mal weswegen erfunden hat.

Wenn es ein Kreativer entscheiden würde, zumindest Amazon und Netflix haben Richtlinien für ihre Produktionen und die meisten müssen sich daran halten. Da wird alles festgehalten was enthalten sein muss damit die es mit finanzieren.

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vor 18 Minuten schrieb SpielerAusLeidenschaft:

Wenn es ein Kreativer entscheiden würde, zumindest Amazon und Netflix haben Richtlinien für ihre Produktionen und die meisten müssen sich daran halten. Da wird alles festgehalten was enthalten sein muss damit die es mit finanzieren.

Du, ich habe auch eine Reisekostenrichtlinie meines Unternehmens, an die ich mich natürlich auch Wort für Wort halte. So wie jeder Mitarbeiter. Wer macht das nicht?

In dieser Netflix-"Richtlinie" steht zum Beispiel: "Abhängig von deiner Rolle musst du möglicherweise an Titeln arbeiten, die du selbst für schädlich hältst. Wenn es dir schwerfällt, diese Inhaltsbreite zu unterstützen, ist Netflix möglicherweise nicht der beste Ort für dich." Das bedeutet das letzte Wort hat das Unternehmen. Jau, wie vollkommen überraschend, so ist das bei jedem Arbeitgeber. Aber glaubst du ernsthaft, dass wegen so einer nichtssagenden 0815-Richtlinie Netflix einem Top-Produzenten wie z.B. David Fincher oder Zac Snyder vorschreiben würde, dass der Zwerg schwarz sein muss oder die Hauptdarstellering lesbisch oder behindert? Das ist doch vollkommener Schwachsinn, den sich in den USA eine Rechte ausdenkt, um damit politischen Klassenkampf zu betreiben. Wunderbar finde ich in dem Zusammenhang ja auch Elon Musk, der überall rausposaunt, dass alle unpolitisch zu sein haben, er aber unablässig über Falschmeldungen etc. Politik in genau eine Richtung betreibt.

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vor 48 Minuten schrieb Van_Ray:

Du, ich habe auch eine Reisekostenrichtlinie meines Unternehmens, an die ich mich natürlich auch Wort für Wort halte. So wie jeder Mitarbeiter. Wer macht das nicht?

In dieser Netflix-"Richtlinie" steht zum Beispiel: "Abhängig von deiner Rolle musst du möglicherweise an Titeln arbeiten, die du selbst für schädlich hältst. Wenn es dir schwerfällt, diese Inhaltsbreite zu unterstützen, ist Netflix möglicherweise nicht der beste Ort für dich." Das bedeutet das letzte Wort hat das Unternehmen. Jau, wie vollkommen überraschend, so ist das bei jedem Arbeitgeber. Aber glaubst du ernsthaft, dass wegen so einer nichtssagenden 0815-Richtlinie Netflix einem Top-Produzenten wie z.B. David Fincher oder Zac Snyder vorschreiben würde, dass der Zwerg schwarz sein muss oder die Hauptdarstellering lesbisch oder behindert? Das ist doch vollkommener Schwachsinn, den sich in den USA eine Rechte ausdenkt, um damit politischen Klassenkampf zu betreiben. Wunderbar finde ich in dem Zusammenhang ja auch Elon Musk, der überall rausposaunt, dass alle unpolitisch zu sein haben, er aber unablässig über Falschmeldungen etc. Politik in genau eine Richtung betreibt.

Hab extra geschrieben die das sich die meisten daran halten müssen, große Namen werden wohl ihre Freiheiten bekommen denn immerhin will Netflix genau mit denen Geld machen.
Es gibt nun mal solche Richtlinien, das hat auch nix mit Rechts zu tun.

Zu Musk sag ich nix, bis auf seine technischen Visionen finde ich den Typen einfach nur Panne

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vor 2 Minuten schrieb SpielerAusLeidenschaft:

Hab extra geschrieben die das sich die meisten daran halten müssen, große Namen werden wohl ihre Freiheiten bekommen denn immerhin will Netflix genau mit denen Geld machen.
Es gibt nun mal solche Richtlinien, das hat auch nix mit Rechts zu tun.

Zu Musk sag ich nix, bis auf seine technischen Visionen finde ich den Typen einfach nur Panne

Wie gesagt, Richtlinien hat jedes Unternehmen. Das ist nicht neu und auch nicht verwerflich. Jedes Unternehmen sollte auch eine "Unternehmensvision" haben, was sie als Unternehmung (gesellschaftlich) bewirken wollen. "Nur" Geld verdienen ist ein bisschen dünn. Natürlich will Netflix vermutlich aus ihrer Sicht gutes für die Gesellschaft bewirken, das  bedeutet dann sowas wie Förderung von Minderheiten, Frauen etc. Ob das in der Praxis irgendwelche konkreten Auswirkungen hat außer blabla auf einem Stück Papier, da würde ich mal ein Fragezeichen dransetzen. Am Ende gehts halt dann doch fast ausschließlich darum Geld zu vedienen. Und wenn Netflix am Ende des Jahres durch zu "woke" Inhalte fünf Dollar zu wenig verdient, spätestens dann sind deren Aktionäre stark daran interessiert das zu ändern. Da Netflix - soweit ich weiß - aktuell der einzige Streamingdienst ist, der überhaupt schwarze Zahlen schreibt und damit unterm Strich Geld verdient und nicht verbrennt, scheint das momentan einigermaßen gut zu funktionieren.

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vor 34 Minuten schrieb Van_Ray:

Aber glaubst du ernsthaft, dass wegen so einer nichtssagenden 0815-Richtlinie Netflix einem Top-Produzenten wie z.B. David Fincher oder Zac Snyder vorschreiben würde, dass der Zwerg schwarz sein muss oder die Hauptdarstellering lesbisch oder behindert?

Wenn diese Filme eine Chance auf z. B. Förderung, Nominierungen (=Prestige=Erfolg) oder sonstige Unterstützung haben sollen, ganz einfache Antwort, ja. Nur ein paar Beispiele bezogen auf die so "freien" Kreativen:

Bei den Oscars müssen Filme, die für die Sparte "bester Film" in Betracht gezogen werden wollen, bezüglich der Diversität in ihrer Produktion gewisse Standards erfüllen (es muss in verschiedenen Kategorien eine bestimmte Anzahl erfüllt sein) – ein Auszug:

Diversität auf der Leinwand 
- Haupt- oder wichtige NebendarstellerInnen stammen aus unterrepräsentierten Rassen oder ethnischen Gruppen.
- Mindestens 30 % aller DarstellerInnen in Neben- und kleineren Rollen gehören mindestens zwei unterrepräsentierten Gruppen an.
- Die Haupthandlung(en), das Thema, oder die Erzählung des Films konzentriert sich auf eine unterrepräsentierte Gruppe(n).

Diversität bei der kreativen Führung 
- Diversität in Führungsposition 
- Mindestens sechs Crew-Mitglieder stammen aus unterrepräsentierten Rassen oder ethnischen Gruppen.
- Diversität bei 30% der Film-Crew bei mindestens zwei unterrepräsentierten Gruppen

Deutsche Filmförderung: Kein Geld für zu wenig Diversität
Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein führte eine Diversity-Checkliste ein, die die Filmemacher ausfüllen müssen, um sich für Förderungen zu bewerben. Unter dem Punkt „Erzählte Geschichte“ kann man etwa „Migration und Vertreibung“, „sexuelle Identitäten“, „Geschlechterrollen“ oder „Hautfarbe bzw. People of Color“ ankreuzen. Dasselbe Prinzip gilt für die Besetzung der Schauspieler.

Amazon: Nur Schwule dürfen Schwule spielen
Und auch „Amazon Studios“ hat für ihre Mitarbeiter Diversity-Richtlinien erstellt. Neben fragwürdigen Sprachregelungen, die sich die Mitarbeiter aneignen sollen, werden Vorgaben gemacht, die nichts mehr mit der schauspielerischen Leistung zu tun haben. So sollen zukünftig nur noch die Schauspieler eine Rolle bekommen, deren Identität (also etwa Geschlecht, Herkunft, sexuelle Orientierung oder Behinderung) auch der Identität der gespielten Figur entspricht.

Das ließe sich noch erweitern, der Punkt sollte aber so schon klar sein. Und um es ganz klar zu sagen; es geht hier nicht darum Diversität in Medien welcher Art auch immer zu reduzieren oder zu unterbinden oder irgendeine (popo)listische Stimmung zu machen. Je bunter, desto besser, wenn es gut erzählt ist und sich gewollt anfühlt. Das ist aber leider eher selten der Fall, wenn es erzwungen wird, nur um irgendwelche Kriterien zu erfüllen.

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vor 5 Minuten schrieb Tzipper:

Wenn diese Filme eine Chance auf z. B. Förderung, Nominierungen (=Prestige=Erfolg) oder sonstige Unterstützung haben sollen, ganz einfache Antwort, ja. Nur ein paar Beispiele bezogen auf die so "freien" Kreativen:

Bei den Oscars müssen Filme, die für die Sparte "bester Film" in Betracht gezogen werden wollen, bezüglich der Diversität in ihrer Produktion gewisse Standards erfüllen (es muss in verschiedenen Kategorien eine bestimmte Anzahl erfüllt sein) – ein Auszug:

Diversität auf der Leinwand 
- Haupt- oder wichtige NebendarstellerInnen stammen aus unterrepräsentierten Rassen oder ethnischen Gruppen.
- Mindestens 30 % aller DarstellerInnen in Neben- und kleineren Rollen gehören mindestens zwei unterrepräsentierten Gruppen an.
- Die Haupthandlung(en), das Thema, oder die Erzählung des Films konzentriert sich auf eine unterrepräsentierte Gruppe(n).

Diversität bei der kreativen Führung 
- Diversität in Führungsposition 
- Mindestens sechs Crew-Mitglieder stammen aus unterrepräsentierten Rassen oder ethnischen Gruppen.
- Diversität bei 30% der Film-Crew bei mindestens zwei unterrepräsentierten Gruppen

Deutsche Filmförderung: Kein Geld für zu wenig Diversität
Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein führte eine Diversity-Checkliste ein, die die Filmemacher ausfüllen müssen, um sich für Förderungen zu bewerben. Unter dem Punkt „Erzählte Geschichte“ kann man etwa „Migration und Vertreibung“, „sexuelle Identitäten“, „Geschlechterrollen“ oder „Hautfarbe bzw. People of Color“ ankreuzen. Dasselbe Prinzip gilt für die Besetzung der Schauspieler.

Amazon: Nur Schwule dürfen Schwule spielen
Und auch „Amazon Studios“ hat für ihre Mitarbeiter Diversity-Richtlinien erstellt. Neben fragwürdigen Sprachregelungen, die sich die Mitarbeiter aneignen sollen, werden Vorgaben gemacht, die nichts mehr mit der schauspielerischen Leistung zu tun haben. So sollen zukünftig nur noch die Schauspieler eine Rolle bekommen, deren Identität (also etwa Geschlecht, Herkunft, sexuelle Orientierung oder Behinderung) auch der Identität der gespielten Figur entspricht.

Das ließe sich noch erweitern, der Punkt sollte aber so schon klar sein. Und um es ganz klar zu sagen; es geht hier nicht darum Diversität in Medien welcher Art auch immer zu reduzieren oder zu unterbinden oder irgendeine (popo)listische Stimmung zu machen. Je bunter, desto besser, wenn es gut erzählt ist und sich gewollt anfühlt. Das ist aber leider eher selten der Fall, wenn es erzwungen wird, nur um irgendwelche Kriterien zu erfüllen.

Ich habe keine große Ahnung von den Oscars. Aber schauen wir uns doch einfach mal an, wer letztes Jahr gewonnen hat und nominiert war:

Gewonnen hat Everything Everywhere All at Once. Ok, das ist ein Film mit asiatischen Darstellern. Kann ich sonst nicht viel zu sagen, habe ich nicht gesehen. Aber nominiert waren genau so Top Gun: Maverick. Also der Prototyp eines Männer-Actionfilms. Könnte mich nicht daran erinnern, dass sich die Erzählung um unterrepräsentierte Gruppen dreht. Nominiert war ebenfalls The Banshees of Inisherin. Zwei männliche weiße Hauptdarsteller mit Collin Farrell und Brendan Gleeson, die sich in Irland hauptsächlich mit sich selbst beschäftigen. Unterrepräsentierte Gruppen? Fehlanzeige. Du siehst schon, wenn deine Kriterien Anwendung finden würden, dann dürften solche Filme wohl kaum nominiert werden.

Und das andere ist "FilmFÖRDERUNG", richtig. Da gibt es vom Staat Geld. EIn Staat hat auch gewisse Ziele, niedergeschrieben im Grundgesetz. Da steht zum Beispiel, dass niemand aufgrund seiner Rasse, Hautfarbe oder sexuellen Orientierung diskriminiert werden darf. Macht doch sehr viel Sinn solche Projekte zu fördern, die das vom Staat durch Gesetze verankerte Zielbild fördern. Und trotzdem kriegen so Wunderwerke der Wokeness wie Manta Manta 2 immer wieder staatiche Förderung.Könnte man sich aus meiner Sicht gerne sparen.

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vor 2 Minuten schrieb Van_Ray:

Du siehst schon, wenn deine Kriterien Anwendung finden würden, dann dürften solche Filme wohl kaum nominiert werden.

Wie ich schon gesagt hatte, es ist ein Auszug eines umfangreicheren Kriterium Katalogs, von denen nicht alle Punkte auf einmal erfüllt werden müssen. So gibt es weiter mögliche Auflagen für u. a. Entwicklung, Marketing, Werbung und Vertrieb eines Films usw.. Sachen die man nicht direkt auf der Leinwand sieht. Ich bezog mich auf die wichtigen kreativen Aspekte, da du dies angeführt hattest. Und zum Grundgesetzt, da du das ebenfalls ansprichst: es darf eben auch niemand bevorzugt werden.

Aber wir sind da an einem Punkt angekommen, wo wir uns drehen. Die Beispiele, die ich völlig wertfrei zitiert habe, gibt es nun mal. Die sind nicht erfunden. Wir sind ja auch in unserer beiden Meinung nicht weit auseinander. Und dass so ein Schund wie Manta Manta nicht von unseren Steuergeldern unterstützt werden sollte, da ist sich denke ich jeder einig

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vor 12 Minuten schrieb Tzipper:

Wie ich schon gesagt hatte, es ist ein Auszug eines umfangreicheren Kriterium Katalogs, von denen nicht alle Punkte auf einmal erfüllt werden müssen. So gibt es weiter mögliche Auflagen für u. a. Entwicklung, Marketing, Werbung und Vertrieb eines Films usw.. Sachen die man nicht direkt auf der Leinwand sieht. Ich bezog mich auf die wichtigen kreativen Aspekte, da du dies angeführt hattest. Und zum Grundgesetzt, da du das ebenfalls ansprichst: es darf eben auch niemand bevorzugt werden.

Aber wir sind da an einem Punkt angekommen, wo wir uns drehen. Die Beispiele, die ich völlig wertfrei zitiert habe, gibt es nun mal. Die sind nicht erfunden. Wir sind ja auch in unserer beiden Meinung nicht weit auseinander. Und dass so ein Schund wie Manta Manta nicht von unseren Steuergeldern unterstützt werden sollte, da ist sich denke ich jeder einig

Ich bezweifle auch nicht, dass das irgendwo steht, ich bezweifle (wie auch bei meinem Netflix-Beispiel vorher) nur, dass es in der Praxis irgendeine große Rolle spielt.

Durch die Filmförderung wird viel gefördert, was in Deutschland spielt oder gedreht wird. Da kriegt dann auch ein Mission Impossible deutsche Filmförderung, wenn es in Babelsberg gedreht wird. Und wie gesagt, dass da auch mal ein Film gefördert wird, der sich um eine Minderheit dreht oder um sonstige benachteiligte Personen: nur fair.

Ansonsten sind wir wahrscheinlich nicht so weit auseinander.

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Am 1/11/2024 um 7:08 PM schrieb Tzipper:

Und dass so ein Schund wie Manta Manta

Finde ich persönlich schade, dieses als "Schund" zu titeln. Ich war 24 wo der erste Teil erschien und wir haben den Film so gefeiert. Es war halt die Zeit und es war eine geile Zeit. Mit Klausi und dem Fuchsschwanz, einfach nur herrlich. Dann könnte man auch Ritter der Kokosnuss, der Superstau usw. als Schund bezeichnen. Ich schaue mir die Filme heute noch an und muss immer noch herzlich lachen. 

Ob jetzt Manta Manta eine Förderung vom Staat braucht, dass sei mal dahingestellt. Da sind wir uns glaube ich alle einig.

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