ALT gegen NEU

[Sicarius]

Sharkz hat so ziemlich alles gesagt, die damaligen Spielen waren einfach nur Wahnsinn und ich zocke sie heute noch gerne. Alleine SOM ist für mich heute noch ein absolut tolles Spiel, oder mein lieblingsspiel was absolut Top ist, aber Grafisch eher "Pfui" für die meisten ist...Final Fantasy VII!

[Cloud]

Alt

 

Früher hat man ein Game gezockt und war glücklich. Innovationen kahmen sehr oft und man hat gemerkt das die Entwickler noch mit dem Köpfchen dabei waren.

 

Heute ist alles nur noch ein Brei , Innovationen sucht man mit der Lupe , und wenn dann was kommt wird es ausgeschlachtet.

Früher hat man sich Jahre auf ein Spiel gefreut und als es da war hat es Spaß gemacht , Tage sogar Wochenlang.

 

Heutzutage spielt man spiele in 5-8 Stunden durch und muss IMMER das Gleiche machen.

 

DLC´s , Onlinepass oder anderer Müll gehen mir persönlich am meißten auf den Zeiger.

Spielinhalte die schon auf der Disc sind, dafür bezahlen . Für mich eine Straftat , solchen Leuten sollte man es verbieten weitere Spiele zu machen.

 

Die Grafik stagniert seit 2007-2008.Die Konsolen werden immer stärker auf dem Markt sodass sich sowas auch nicht ändern wird.

Die Entwickler produzieren nur noch für den großen Markt. Die Konsolen , dort kann man sowas machen , dort werkauft sich auch der innovationsloseste Einheitsbrei.

 

Da gibt man dir gern in vielen Punkten recht. Zu Playstation 1, Super Nintendo und SEGA-Zeiten kann ich mich noch gut erinnern, wie meine Brüder und ich einfach nur gespielt haben und Spaß dabei hatten. Da hat keiner auf irgendwas geachtet, man hat nicht mal darüber nachgedacht. Man spielt einfach und man hat Spaß oder man findet das Spiel öde, raus damit und neues Spiel rein.

 

Das Wort Innovation kannte ich damals nicht einmal und wie schon gesagt das war nicht mal ein Thema beim Spielen und heute ist es immer noch kein Thema für mich. Was man in dieser Generation vermisst sind einfach die Spiele die mit viel Herz und Leidenschaft kreiert worden sind. Sie hoben die Story, Atmosphäre und das Spielgefühl durch das Gameplay auf. Das sind solche Spiele die man vermisst, wie eben Final Fantasy 5, 6, 7, 8 oder Wild Arms, Grandia, die alten Street Fighter Teile, die alten Sonic Teile, die alten Resident Evil Teile, die alten Dino Crisis Teile und und und.

 

Das sind heute nur noch Seltenheiten, wie Heavy Rain, Heavenly Sword oder Demon's Souls.

 

Und was die Erwartungshaltung betrifft, da geb ich mir persönlich schon selber die Schuld dafür. Früher hab ich mich kaum informiert über die Spiele und somit gab es auch viele Überraschungen was das betrifft, aber heute besucht man täglich News-Seiten und es kommt nur selten vor das man irgendwas verpasst und somit ist man schon voreingestellt auf die Spiele.

 

Deswegen schau ich mir nur noch ein bis maximal zwei Trailer an, mehr auch nicht, nicht mal kleine Infos, zu den Spielen die mir sehr gefallen und von den ich einiges erwarte wie zum Beispiel bei Final Fantasy Versus XIII oder Twisted Metal.

Bearbeitet 9. Juli 2011 von Cloud

[Telekr@ft]

Ich sehe das etwas anders, bin zwar auch ein alter Hase, aber früher war nicht alles besser. Wir waren früher einfach nicht so verwöhnt wie es heute eben der Fall ist und darum kommt es uns so vor als wäre früher alles besser gewesen.

 

Früher hat auch noch eine Stück Schokolade so unendlich gut geschmeckt, einfach weil man nur ab und zu ein paar Rippen von seinen Eltern bekommen hat. Heute ist man es aber gewöhnt das sich immer etwas Schokolade in der Schublade befindet....

 

Die Spiele waren früher auch nicht anders finde ich, nur hat man hier viel stärker Verbesserungen gemerkt, dass lag aber auch daran das es viele Spiel einfach vorher noch nicht gab.

 

Ich habe früher echt viel gezockt, mich haben aber nur wirklich sehr wenig Spiele so in den Bann gezogen das ich sie auch komplett durchgespielt habe. Klar, wie gesagt ich habe sehr viel gezockt, eigentlich alles was ich in die Finger bekommen habe, aber nach ein paar Tagen habe ich meist keine Lust mehr gehabt und es musste ein neues Spiel her. Eigentlich habe ich nur Adventures komplett durchgespielt, Action Games, habe ich auch gerne gespielt aber irgendwie nie komplett beendet.

 

Ich habe so 1982 (c64) zum zocken angefangen, damals hatte man ja ca. 300-500 Spiel zu hause (das punkt punkt punkt war früher völlig normal ). Ich habe irgendwie alles gezockt, so zwei drei Lieblingsgames waren schon dabei, aber das ist ja heute auch nicht anders. Und sooo innovativ ist es uns nur vorgekommen weil es Spiele in der Art vorher noch nicht gab. Da passt das Beispiel mit der Schokolade wieder ganz gut, isst du ab und zu ein paar Rippen schmeckt es verdammt gut, isst du jeden Tag eine Tafel schmeckt es bald nur noch fad.

 

Ich habe eigentlich alles mit gemacht, vom c64 angefangen (bei einem Freund sogar noch das Atari 2600) bis zum NES, dann kam der Amiga 500, 1200, CD32, Dreamcast, PS1 (bei der Reihenfolge bin ich mir nicht mehr so sicher ). Und dann kam meinen erster Pentium 1 60MHz! Hier hatte ich dann die ersten Ego-Shooter für mich entdeckt.

 

Ich will jetzt gar nicht weiter darauf herumreiten was ich alles gezockt habe und worauf, ich finde einfach das man die Spiele von früher mit heute nicht vergleichen kann. Genau genommen waren die Spiele früher langweiliger als heute. Na mal ehrlich, früher konnte man auch schon Herumlaufen und sich unterhalten, nur eben ohne Sprachausgabe. Früher gab es Ego-Shooter wo man Rummballern konnte, aber heute kommt noch die Physik zum Einsatz wo das Rummballern nochmal viel mehr Spaß macht. Früher gab es Spiele wie Myst oder System Shock, die waren gut, sogar sehr gut, aber heute gibt es eben auch ein Dead Space das beide Klassiker in den Schatten stellt. Naja, Myst vielleicht nicht.... aber es gibt bestimmt irgend ein Game das Myst auch in den Schatten stellt. Fällt mir gerade keins ein.

 

Wenn jemand der Meinung ist das Früher alles besser war, demjenigen möchte ich einen guten Tipp geben. Verzichte einfach auf eine Konsolengenertation und du wirst merken wie sehr dich die neue noch kommende Generation in den Bann zieht. Ich selber habe die PS2 komplett links liegen lassen, weil mich alle Games nur noch gelangweilt haben. Erst 2008 habe ich mir die PS3 gegönnt (eigentlich nur wegen Blu-Ray) und ich muss sagen, ich fühle mich momentan wie in meiner Kindheit. Also ich finde die ganzen aktuellen Spiele können locker mir den alten von früher mithalten und in vielen Dingen auch übertreffen. Ich spiele die Games jetzt auch zu Ende, was ich früher ja nur bei wenigen gemacht habe, nur um mal ein Beispiel zu nennen, Monkey Island war so ein Spiel das ich wirklich verschlungen habe. Momentan weiß ich gar nicht was ich mir als nächstes Kaufen soll, ich spüre aber auch so langsam das sich vieles einfach wiederholt. Mal das kommende Jahr abwarten und noch das ein oder andere Game das ich mir dieses Jahr noch holen werde. Kann sein das ich am Ende wieder eine Generation überspringen werde.

Bearbeitet 9. Juli 2011 von Telekr@ft

[Leschni]

Alt

 

Früher hat man ein Game gezockt und war glücklich. Innovationen kahmen sehr oft und man hat gemerkt das die Entwickler noch mit dem Köpfchen dabei waren.

 

Heute ist alles nur noch ein Brei , Innovationen sucht man mit der Lupe , und wenn dann was kommt wird es ausgeschlachtet.

Früher hat man sich Jahre auf ein Spiel gefreut und als es da war hat es Spaß gemacht , Tage sogar Wochenlang.

 

Heutzutage spielt man spiele in 5-8 Stunden durch und muss IMMER das Gleiche machen.

 

DLC´s , Onlinepass oder anderer Müll gehen mir persönlich am meißten auf den Zeiger.

Spielinhalte die schon auf der Disc sind, dafür bezahlen . Für mich eine Straftat , solchen Leuten sollte man es verbieten weitere Spiele zu machen.

 

Die Grafik stagniert seit 2007-2008.Die Konsolen werden immer stärker auf dem Markt sodass sich sowas auch nicht ändern wird.

Die Entwickler produzieren nur noch für den großen Markt. Die Konsolen , dort kann man sowas machen , dort werkauft sich auch der innovationsloseste Einheitsbrei.

 

Und heute bist du beim Spielen nicht mehr glücklich? Irgendwie scherst du mir hier alles zu sehr über einen Kamm. Früher gab es auch nicht wirklich mehr Innovationen als heute. Spielerisch gibt es heutzutage genauso viele interessante Konzepte wie damals. Ich führe in dieser Generation einfach mal meine Favoriten LittleBigPlanet, Viva Pinata und Flower an. Das einzige Problem heute ist für viele, dass sie einfach schon viel zu lange dabei sind und meiner Meinung nach ein wenig zu wehmütig in die Vergangenheit schauen, da man mit den Jahren einfach desensibilisiert und manche neue Ideen einfach als selbstverständlich hinnimmt, anstatt sie wie zu SNES-Zeiten zu schätzen.

 

Das Problem ist einfach, dass die Branche immens gewachsen ist und umsatztechnisch sogar Hollywood überflügelt. Hinzu kommt, dass die Budgets bei der Entwicklung mittlerweile wahnwitzige Ausmaße annehmen und das Ganze dann irgendwie auch finanziert werden muss. Natürlich gibt es da eine Menge Brei, da es immer wieder verschiedene Trends gibt (Rennspiele, Shooter etc). Da will jeder mitverdienen. Aber wer zwingt dich denn, lediglich die "Mainstream-Spiele" zu verfolgen? Riskier mal einen Blick auf den Xbox Live Marktplatz, den PlayStation Store oder abseits von 90% Hype-Wertungen. Da warten genauso viele Perlen wie früher.

 

Sie werden nur anders vermarktet, da sich der Markt weiterentwickelt hat. Mit einem "StarWars" oder "Die Vögel" würde man an heutigen Standards gemessen auch keinen Filmfan mehr ins Kino locken.

 

Zumal ich gerne mal wissen würde, wie du darauf kommst, dass es damals die meisten innovativen Titel gab. In der Regel kamen solche Schübe immer erst dann, als neue Hardware eingeführt wurde und neue Konzepte ermöglicht hat. (2D > 3D, Motion-Controller, Online-Elemente, Touchscreen.) Der Rest war eher eine Evolution, in der sich die Genres Stück für Stück weiter entwickelt haben.

 

Zu den DRM-Maßnahmen und DLC äußer ich mich an dieser Stelle nicht weiter. Ist zwar eine miese Entwicklung, aber diese ist in erster Linie den technischen Möglichkeiten geschuldet. Wäre das alles schon auf dem SNES und dem MegaDrive möglich gewesen, hätten wir es da auch schon gehabt.

 

PS: Und bevor jemand auf den Gedanken kommen sollte, dass ich die neue Generation nur als Noob verteidige: Gamer seit über 23 Jahren.

[Cloud]

Ich sehe das etwas anders, bin zwar auch ein alter Hase, aber früher war nicht alles besser. Wir waren früher einfach nicht so verwöhnt wie es heute eben der Fall ist und darum kommt es uns so vor als wäre früher alles besser gewesen.

 

Früher hat auch noch eine Stück Schokolade so unendlich gut geschmeckt, einfach weil man nur ab und zu ein paar Rippen von seinen Eltern bekommen hat. Heute ist man es aber gewöhnt das sich immer etwas Schokolade in der Schublade befindet....

 

Die Spiele waren früher auch nicht anders finde ich, nur hat man hier viel stärker Verbesserungen gemerkt, dass lag aber auch daran das es viele Spiel einfach vorher noch nicht gab.

 

Ich habe früher echt viel gezockt, mich haben aber nur wirklich sehr wenig Spiele so in den Bann gezogen das ich sie auch komplett durchgespielt habe. Klar, wie gesagt ich habe sehr viel gezockt, eigentlich alles was ich in die Finger bekommen habe, aber nach ein paar Tagen habe ich meist keine Lust mehr gehabt und es musste ein neues Spiel her. Eigentlich habe ich nur Adventures komplett durchgespielt, Action Games, habe ich auch gerne gespielt aber irgendwie nie komplett beendet.

 

Ich habe so 1982 (c64) zum zocken angefangen, damals hatte man ja ca. 300-500 Spiel zu hause (das punkt punkt punkt war früher völlig normal ). Ich habe irgendwie alles gezockt, so zwei drei Lieblingsgames waren schon dabei, aber das ist ja heute auch nicht anders. Und sooo innovativ ist es uns nur vorgekommen weil es Spiele in der Art vorher noch nicht gab. Da passt das Beispiel mit der Schokolade wieder ganz gut, isst du ab und zu ein paar Rippen schmeckt es verdammt gut, isst du jeden Tag eine Tafel schmeckt es bald nur noch fad.

 

Ich habe eigentlich alles mit gemacht, vom c64 angefangen (bei einem Freund sogar noch das Atari 2600) bis zum NES, dann kam der Amiga 500, 1200, CD32, Dreamcast, PS1 (bei der Reihenfolge bin ich mir nicht mehr so sicher ). Und dann kam meinen erster Pentium 1 60MHz! Hier hatte ich dann die ersten Ego-Shooter für mich entdeckt.

 

Ich will jetzt gar nicht weiter darauf herumreiten was ich alles gezockt habe und worauf, ich finde einfach das man die Spiele von früher mit heute nicht vergleichen kann. Genau genommen waren die Spiele früher langweiliger als heute. Na mal ehrlich, früher konnte man auch schon Herumlaufen und sich unterhalten, nur eben ohne Sprachausgabe. Früher gab es Ego-Shooter wo man Rummballern konnte, aber heute kommt noch die Physik zum Einsatz wo das Rummballern nochmal viel mehr Spaß macht. Früher gab es Spiele wie Myst oder System Shock, die waren gut, sogar sehr gut, aber heute gibt es eben auch ein Dead Space das beide Klassiker in den Schatten stellt. Naja, Myst vielleicht nicht.... aber es gibt bestimmt irgend ein Game das Myst auch in den Schatten stellt. Fällt mir gerade keins ein.

 

Wenn jemand der Meinung ist das Früher alles besser war, demjenigen möchte ich einen guten Tipp geben. Verzichte einfach auf eine Konsolengenertation und du wirst merken wie sehr dich die neue noch kommende Generation in den Bann zieht. Ich selber habe die PS2 komplett links liegen lassen, weil mich alle Games nur noch gelangweilt haben. Erst 2008 habe ich mir die PS3 gegönnt (eigentlich nur wegen Blu-Ray) und ich muss sagen, ich fühle mich momentan wie in meiner Kindheit. Also ich finde die ganzen aktuellen Spiele können bei weitem nicht mir den alten von früher mithalten. Ich spiele die Games jetzt auch zu Ende, was ich früher ja nur bei wenigen gemacht habe, nur um mal ein Beispiel zu nennen, Monkey Island war so ein Spiel das ich wirklich verschlungen habe. Momentan weiß ich gar nicht was ich mir als nächstes Kaufen soll, ich Spüre aber auch so langsam das ich vieles einfach wiederholt. Mal das kommende Jahr abwarten und noch das ein oder andere Game das ich mir dieses Jahr noch holen werde. Kann sein das ich am Ende wieder eine Generation überspringen werde.

 

Das ist aber auch sicher von Haushalt zu Haushalt ganz anders was das Verwöhnen betrifft und das fängt auch schon bei uns an, kann man jetzt kaum mit deinem Vergleichen.

 

Worauf es wirklich ankommt ist denke ich der Geschmack. Die Spiele unterscheiden sich nun einmal von heute und damals, woran das liegt kann jeder selbst entscheiden bzw. erkennen wollen und das hängt auch davon ab worin die Firmen bzw. die Konsolen-Hersteller, Entwickler und Publisher investieren und wenn sie mehr in die Technik als in die Spiel-Mechanik oder in gute Director die gute Geschichten schreiben investieren wollen, dann müssen sie auch damit rechnen das nicht jeder damit anfreunden will und wird, wenn man aber des öfteren hört wie aus der Ecke Teils Beschwerden kommen, dann muss man sich doch fragen ob sie sich dessen überhaupt bewusst sind oder erwarten sie eine bedingungslose Akzeptanz von unserer Seite heraus nur weil man jetzt mehr Geld in Spiele investiert um sie auf ein technisches hohes Niveau zu entwickeln?

Und ganz ehrlich, langweilig sind mir die Spiele von damals nicht wie hier oft gesagt wird, denn gespielt werden sie von mir heute immer noch, manchmal sogar öfter als auf Playstation 3 und CO. andere Spiele.

 

Das hängt auch wiederum davon wovon sich der Spieler mitreißen lässt.

[Michi2801]

Früher hat man ein Game gezockt und war glücklich.

Der Satz spricht mir aus der Seele. Hab damals geheult als Gothic 3 nicht zum Release Tag da war ( da war ich der festen Überzeugung, das Spiel wird brilliant )

 

Edit: ich war 12 ;D

[Gast]

Früher haben sich die Entwickler mehr mühe gegeben oder es kam mir nur so vor... da waren sogar Games zu Filmen oft 1.A z.B 24 The Game jetzt wird ein Spiel nach dem anderen rausgehauen Hauptsache schnell fertig und man will immer mehr für ein Game! DLC gabs noch nicht, nicht so wie jetzt wo die DLC's schon auf der BD-Disc sind und man sie trotzdem noch kaufen muss -.- oder so dumme Ideen wie der online Pass. Bietet man ein MP an sollte der auch für alle zugänglich sein, aber heute kann man schon froh sein wenn das game 1-3Jahre online fähig bleibt bevor die Server geschlossen werden.

[BMW-M]

Ich sags kurz und bündig. Heut zutage gibt es wirklich ganz selten ein Game auf das ich mich längere Zeit freue bis es heraus kommt und meist fesselt mich auch selten ein Game für sehr lange Zeit. Kommt nur mehr sehr selten vor, so wie zum Beispiel jetzt GT5. An die Commodore C-16, C-64 und Amiga Zeiten erinnere ich mich sehr gerne zurück. Irgendwie find ich es schade das ich nur mehr den Amiga habe. Es war eine sehr geile Zockerzeit damals mit Datasette und dann Floppy, die fast grösser war als der "Rechner"

[ZABUZAMO]

Früher haben sich die Entwickler mehr mühe gegeben oder es kam mir nur so vor... da waren sogar Games zu Filmen oft 1.A z.B 24 The Game jetzt wird ein Spiel nach dem anderen rausgehauen Hauptsache schnell fertig und man will immer mehr für ein Game! DLC gabs noch nicht, nicht so wie jetzt wo die DLC's schon auf der BD-Disc sind und man sie trotzdem noch kaufen muss -.- oder so dumme Ideen wie der online Pass. Bietet man ein MP an sollte der auch für alle zugänglich sein, aber heute kann man schon froh sein wenn das game 1-3Jahre online fähig bleibt bevor die Server geschlossen werden.

 

Früher gabs auch kein online modus bei spielen und dlc war auf den konsolen auch nicht möglich. Wenn du mal ein Spiel von damals einwirfst und ohne den nostalgie faktor betrachtest die alten spiele zu 99% richtig schlecht sind. Aber damals warn das eben noch die geilsten spiele und deshalb hat man sie auch so in erinnerung.

[Telekr@ft]

Früher gabs auch kein online modus bei spielen und dlc war auf den konsolen auch nicht möglich. Wenn du mal ein Spiel von damals einwirfst und ohne den nostalgie faktor betrachtest die alten spiele zu 99% richtig schlecht sind. Aber damals warn das eben noch die geilsten spiele und deshalb hat man sie auch so in erinnerung.

 

Du bringst es genau auf dem Punkt finde ich! Nostalgie spielt eine große Rolle wenn man an alte Spiele denkt, besser waren sie aber definitiv nicht.