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Lightning Returns: Final Fantasy XIII (Allgemeiner Thread)


Hobby Reaper

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ich fand lightning im ersten Teil perfekt, schön, kraftvoll, mysteriös ... aber jetzt sowas abzuziehen, anstatt wirklich mal auf die fans zu hören

 

hoffe FF XV geht nicht in die selbe richtung :facepalm:

 

Sofern ich das richtig verstanden habe soll in XV die Gruppe nur aus Männern bestehen. Allerdings werden bestimmt irgendwo auch weibliche Charaktere vorkommen, da kommt kommt es dann auf die korrekte Darstellung an...

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ich fand lightning im ersten Teil perfekt, schön, kraftvoll, mysteriös ... aber jetzt sowas abzuziehen, anstatt wirklich mal auf die fans zu hören

 

hoffe FF XV geht nicht in die selbe richtung :facepalm:

 

Wie hast jetzt Angst das sie Noctis nen riesen Ding in die Hose pflanzen oder wie ......

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Wie hast jetzt Angst das sie Noctis nen riesen Ding in die Hose pflanzen oder wie ......

:rofl::haha:

 

ne, ich meine damit wenn es Tussis gibt, können die ruhig hübsch aus, aber bitte nicht versuchen, dass als Kaufgrund zu benutzen (breiter Ausschnitt, dicke Titten, knappe Hösschen oder BIKINIS !!!!)

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Und wieder News zu Spiel.:)

Shops, Aktionen und weitere Details zu Lightning Returns

 

Die Famitsu berichtet in dieser Woche recht ausführlich über Lightning Returns: Final Fantasy XIII. Die Details aus dem Artikel haben wir für euch zusammengefasst. Die ersten Informationen in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad war einst, dass man im Easy Mode die HP schneller generiert und der GP-Verbrauch sinkt und der Schaden nicht mehr so groß ist.

 

Ein weiterer Unterschied im Vergleich zum Normal Mode ist, dass man im Easy Mode nicht bestraft wird, wenn man aus Kämpfen flüchtet. Tut man dies im Normal Mode, vergeht eine Stunde im Spiel. Zusätzlich verliert man im Easy Mode keine HP, wenn man vor dem Kampf von einem Gegner berührt wird, im Normal Mode schon. Das Kampfsystem nennt sich nun “Style-Change Active Time Battle” oder “SATB”.

 

Wenn man Lightning Returns beginnt, hat man 5 EP und kann nur 6 Items tragen. Ist man zurück auf der Arche, erhält man von Hope Items, regenerierte GP und sogar nützliche Hinweise. Sobald man die Arche das erste Mal betreten hat, kann man Lightnings Fähigkeiten und Equipment anpassen. Von da an öffnen sich dem Spieler die Systeme des Spiels, heißt es.

 

In älteren FF Spielen gab es oft eine “Optimize”-Funktion für Equipment, wodurch man automatisch die Ausrüstung mit den besten Werten anlegte. In Lightning Returns wird dies zur “Auto-Ability”-Option, welche die Slots eines Schematas mit Zaubern und Fähigkeiten belegt, die gut zu den Werten und Fähigkeiten des Schemata passen.

 

Trägt man ein “komplettes Set” eines Schematas und Accessoires wird der gesamte Effekt erhöht. Verschiedene Schemata haben verschiedene Start ATB-Werte, auf die man achten sollte, wie zum Beispiel die Geschwindigkeit beim Aufladen, die Stärke der Knockout Angriffe etc. Zudem haben einige Schemata “charakteristische Fähigkeiten”, die man nicht entfernen kann.

 

Es gibt viele Shops in Luxerion, in der Nähe des nördlichen Bahnhofs, an dem Lightning ankommt. Hier ist eine kurze Liste von Shops, welche man in der Stadt finden kann, ebenso wie eine Beschreibung, was man dort findet.

 

- Equipment Shop: Man kann Schemata und Accessoires/Dekorationen bei kaufen.

 

- Schmied: Man kann Waffen und Schilde kaufen.

 

- Magic Store: Mann kann seine Fähigkeiten verbessern, indem man Fähigkeiten, die man von Gegnern erhalten hat, kombiniert. Das Synthetisieren von der gleichen Art von Fähigkeiten und mit dem gleichen Level erschafft stärkere Befehle.

 

- General Store: Erholungsitems wie Potions gibt es hier.

 

- Restaurants: Man kann verschiedene Gericht zu verschiedenen Preisen essen, die die HP regenerieren.

 

- Inn: Man kann schlafen oder sich für eine bestimmte Zeit lang ausruhen, um HP zu erholen.

 

- Information Shop: Hier kann man geheime Berichte kaufen, welche Dinge wie Schwachpunkte von Gegner und Knockout Methoden beschreiben.

 

- Prayer Canvas: Das Brett, welches man in früheren Trailern gesehen hat, gibt einem Quests in der Stadt. Viele davon handeln vom Finden von Items und es wird gesagt, dass man Chocolinas Dank erhält, wenn man dieser erfüllt.

 

- Es gibt einen umherwandernden Schwarzmarkthändler namens Tenio, den man in der gesamten Welt finden kann, aber die Anzahl seiner Items ist beschränkt.

 

Jeder, mit dem man sprechen kann, besitzt eine weiße Sprechblase über dem Kopf und NPCs haben darunter kleine Sterne. Wie bereits erwähnt bekommt man durch Quests bessere Statuswerte, aber auch Items, Dekorationen und Gil.

 

Wenn man die Gebiete oder Städte erkundet, erscheinen Gegner vielleicht auch in bewohnten Gegenden. Ignoriert man sie, greifen sie vielleicht auch NPCs. Leute, von denen man Quests erhält, werden aber nicht angegriffen. Extra-starke Gegner kann man an verschiedenen Orten der Welt finden, welche man “Accent Monster” nennt, welche (neben Bossgegnern) Teil einer Gruppe von Gegnern sind, von welchen man Kampfergebnisse zu sozialen Seiten hochladen kann.

 

Wenn man in Luxerion ankommt, beginnt man eine Main-Story Quest, welche das Aufspüren des Mörders von einer Frau mit “pinken Haaren” (wie Lightning) beinhaltet. Man kann aber auch Nebenaufgaben, die mit dem religiösen Kult und dem Mörder zu tun haben, annehmen. Diese beinhalten das Nachforschen und Befragen von Leuten. Obwohl es nicht erwähnt wird, gibt es in der Nähe auch ein Gebiet, in dem sich das Chaos ausgebreitet hat. Quellen haben diesen Ort mit “Death Border” übersetzt, aber es gibt noch keinen offiziellen Namen. An diesem Ort sind die Gegner viel viel stärker.

 

Auch angegeben wurde eine Liste von Orten und Dingen, die die Zeit im Spiel anhalten. Sie beinhaltet auch einige Aktionen, welche Lightning außerhalb nutzen kann:

 

- Das Sprechen mit Leuten

- Zwischensequenzen

- Kämpfe

- Menüs

- Die Arche

 

 

Grundlegende Aktionen:

 

- Rennen: Dies verbraucht den “Action Meter”, welcher die ATB Leiste von dem jeweiligen Schemata ist, das man ausgerüstet hat.

 

- Springen: Soweit bekannt, beeinflusst dies nicht den Action Meter, scheint aber ähnlich wie in XIII-2 zu sein.

 

- Strike: Man kann Gegner angreifen, wodurch man im Kampf zuerst angreifen kann. Man kann aber auch Objekte zerbrechen, die eventuell Goodies für eure Reise beinhalten. Wenn die Action Leiste leer ist, kann man dies nicht ausführen.

 

- Sheathe: Wenn man seine Waffe in den Orten nicht in die Schwertscheide steckt, bekommen die Bewohner Angst vor Lightning.

 

 

Im Datalog findet man Kampftipps, zum Beispiel, wann man verteidigen muss, wann man einen Gegenangriff ausführt oder wie man effizienter kämpft. Einer der Tipps besagt, dass man, wenn man trifft, einen Angriff oder Verteidigungsskill nutzen sollte, anstatt Button Mashing. Zum Beispiel sollte man einen weiteren Zauberspruch ausführen, wenn der erste getroffen hat – wenn man Zauber mag.

 

Lightning Returns erscheint am 14. Februar in Europa. Ihr könnt es euch schon vorbestellen!

 

 

Quelle: jpgames.de

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Die Idee des Spiels finde ich gut, doch machen manche Sachen für mich keinen Sinn. Man wird mit einer Stunde abzug bestraft wenn man flieht. Ich persönlich hätte Fliehen in manchen Fällen sinvoll gehalt um Zeit zu sparen, anstatt, dass man welche verliert, stattdessen könnte man ja etwas Gil oder etwas anderes aus dem Inventar entfernen bei einer Flucht.

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Das verwirrt mich jetzt...

Gibt es auch außerhalb des Kampfes eine ATB-Leiste?

 

Nun, ich muss zugeben, bei LR haben sie von vielen Spielen abgeguckt, was ich nicht einmal schlecht finde.

Die Kämpfe gegen Bosse erinnern mich stark an Monster Hunter und diese Open World Art sehr an Dragons Dogma.

 

Ich bin noch immer skeptisch, aber es klingt soweit ganz nett.

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Was neues zu Lightning Returns

 

Lightning Returns: Weitere Details zum Kampfsystem

 

Der aktuelle Artikel der Dengeki Online zu Lightning Returns: Final Fantasy XIII befasst sich mit dem Kampfsystem. Grundsätzlich ähnelt das Systemen jenem aus Final Fantasy XIII und XIII-2, aber mit Lightning Returns versucht man, die actionreichen Mechaniken aus den vorherigen Spielen zu vermischen, um einen Style ähnlich wie in Crisis Core: Final Fantasy VII und Final Fantasy Type-0 zu bekommen. Die Details dieses Systems werden von Daisuke Inoue und Nobuyuki Matsuoka erläutert.

 

Die Schlüsselwörter des Kampfsystems sind “Einschätzen und Antworten”, so Game Design Director Yuji Abe. Das System aus FF XIII und FF XIII-2 wurde genommen und angepasst, um ein neues System zu erschaffen. Von Anfang an hatte das Team das Ziel, ein Kampfsystem zu entwickeln, welches es den Spielern erlaubt, dass sie mit Lightning zusammen spielen.

 

Ähnlich wie bei FF Type-0 folgt nach dem Drücken eines Knopfes sofort eine Reaktion von Lightning – sei es nun durch eine Aktion, die auf einen Button festgelegt wurde oder durch das Bewegen des Charakters mit den Analog-Sticks. Der DLC “Requiem of the Goddess” in Final Fantasy XIII-2 bot den Spielern einen ersten Einblick dahingehend, wie ein Erlebnis mit einem einzelnen Charakter sein würde. Durch das Nutzen dieser Konzepte als Basis, wurde die Kampfgrundlage von Lightning Returns geformt.

 

Anders als bei XIII and XIII-2 sind Lightnings Erholungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Die HP regenerieren sich nach dem Kampf nicht mehr automatisch. Wenn sich der Spieler heilen möchte, müssen sie eine neue Ressource mit dem Namen Energy Points nutzen. Heilen kann man sich natürlich auch mit Potions und anderen Items, aber diese sind rar gesät und das wird von Anfang an klar gemacht. Ressourcenmanagement ist ein Schlüsselelement von Lightning Returns – und zusammen mit dem Solo-Kampferlebnis beschreibt das Team das Anpassen des Monsterschwierigkeitsgrades als Herausforderung.

 

Ähnlich wie bei vielen Action-Spielen erlaubt es die Verteidigungsfähigkeit, dass der Schaden von Gegnern verringert wird. Das Nutzen dieser Fähigkeit ist aber nicht “kostenlos”. Die ATB-Leiste wird dadurch in Anspruch genommen. Eines der neueren Features im Spiel ist der Gegenangriff – eine Art Bonusmodus, mit welchem Lightning durch zeitlich abgestimmte Angriffe die Aktion des Gegners unterbrechen kann.

 

Um Gegenangriffe erfolgreich auszuführen, muss der Spieler die Bewegungen der Monster “Einschätzen” und eine entsprechende “Antwort” geben. Das Team hat Schritte unternommen, um die Bewegungen von Gegnern, welche in den beiden vorhergehenden Titeln aufgetaucht sind, anzupassen, damit Spieler etwas Neues erleben. Da sich Lightning im Kampf frei bewegen kann, kann man bestimmte Bereiche eines Gegners abschlagen, wenn man will. Das hat die Folge, dass man dadurch exklusive Items bekommt.

 

Eine bestimmte Fähigkeit, welche Lightning nutzen kann, ist eine Attrappe ihrer selbst, damit sie sich hinter die Gegner schleichen kann. Diese Fähigkeit benötigt ebenfalls Energy Points. Sie ist aber nur ein Beispiel von vielen nützlichen Dingen, die Lightning in ihren Solokämpfen nutzen kann.

 

Das Battle Scoring System aus Final Fantasy XIII und XIII-2 bleibt bestehen – einschließlich des Kampfergebnisses des Spielers, erreichte Sterne und die benötigte Zeit. Durch die Social Network Features können Spieler ihre eigenen Highscores hochladen und mit anderen Leuten bei Facebook und Twitter vergleichen.

 

Diejenigen unter euch, die die Sache eher defensiv angehen, können verschiedene Items und Equipment nutzen, welche den Schaden, der Lightning zugefügt wird, verringern. Das Anpassen von ihr ist Teil des RPG-Flairs vom Spiel – und ähnlich zur Partyanpassung aus FFXIII und XIII-2. Statt Paradigmen legt der Spieler spezifische Equipmentsets an, um Fähigkeiten auszurüsten und Statuswerte zu ändern.

 

Gegner haben natürlich verschiedene Schwächen. Das Anlegen von richtigen Zaubersprüchen oder Angriff-Skills ist also der Weg zum Erfolg. Einige Fähigkeiten erhält man als Belohnung durch das Besiegen von Monstern oder Bossen, einschließlich solcher, die Magie für eine größere Reichweite kombinieren.

 

Informationen zu Monstern und ihren Schwächen erhält man diesmal nicht durch eine Fähigkeit wie Libra, sondern durch Konversationen mit einem bestimmten NPC in den Städten. Er kann Lightning mit Informationen zu einem Monster und den möglichen Drop-Items versorgen. Das Bestiarium ist noch immer in Arbeit, aber um die 50% der Gegner werden neu sein. Gegner in der Nacht werden anders reagieren, zum Beispiel mit glühenden Augen – das ist etwas, worauf die Spieler achten müssen, so das Team.

 

Die Zeit, die einem in der Welt von Nova Chrysallia bleibt, ist extrem wichtig, selbst für das Jagen von Monstern. Umso mehr Zeit vergeht, desto stärker werden die Gegner. Daher ist es eventuell weise, größere Kämpfe vorher anzugehen, damit man nicht einer unerwarteten Herausforderung gegenübersteht.

 

Lightnings Parameter erhöhen sich nicht nur dadurch, was sie trägt, sondern auch durch das Beenden von Quests. Anstelle von Kämpfen kann Lightning einige Quests absolvieren, wenn Spieler Probleme mit einem bestimmten Gegner haben.

 

Lightning Returns erscheint am 14. Februar 2014 hierzulande. Ihr könnt es bereits vorbestellen.

 

 

Quelle: jpgames.de

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Was neues zu Lightning Returns

 

Okay, also ein Final Fantasy und Monsterhunter-gemisch.

Finde ich an sich gut.

 

Sie versuchen wahrscheinlich die Fehler der vorherigen Titel nicht mehr ausbessern zu wollen, sondern versuchen einfach das Genre neu zu erfinden.

 

Dieser Beitrag hat meine Haltung ggü Final Fantasy LR ein wenig gebessert, vielleicht gibt sich SE ja doch Mühe.

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    • Gibt es überhaupt Hinweise das Sony sowas in Erwägung zieht oder vorbereitet? Oder ist das nur Wunschdenken?  
    • Selbst wenn geht an ein Reinfall wird, wird es nicht floppen. Das kann nicht schief gehen.
    • @Noir64Bit  Ich würde Beschreibungen vermeiden, wie „hat sich durch viele römische Legionäre gekämpft" oder "schaut sie sich um und kann kaum glauben das sie das Blutbad überlebt hat" (was eher Anweisungen für ein Drehbuch wären, das lässt zu viel Platz zur Interpretation) und durch genauere Beschreibungen des Moments ersetzen, der dargestellt werden soll, wie "Portrait einer muskulösen großen, schlanken, Barbarin mitten in einem Schlachtfeld, am Boden tote römische Legionäre in verschmutzter, blutiger römischen Rüstung" und "Sie hat einen ungläubigen und erschöpften Gesichtsausdruck" – je mehr Adjektive desto besser. Mit Blut scheint meiner kein Problem zu haben, deshalb das Bild was ich mit dieser Beschreibung erstellt habe im Spoiler: Ganzkörper Porträt einer muskulösen, großen, schlanken Barbarin mitten auf einem Schlachtfeld, auf dem Boden tote römische Legionäre in schmutziger, blutiger römischer Rüstung. Sie hält eine große Doppelaxt hoch und hält in der anderen Hand ein blutiges Schwert. Ihr Gesichtsausdruck ist ungläubig und erschöpft. Ihre weißblonde Mähne fällt ihr bis zur Hälfte ins blutverschmierte Gesicht. Die Barbarin steht im Vordergrund, hell erleuchtet. Warhammer Stil.   Was du auch versuchen kannst, verschiedene Stile vorzugeben, hier als einzige Veränderung der Zusatz "Manga Style" - damit kannst du die Art der Darstellung erheblich in eine Richtung lenken. (Stempunk, Pixar, oder Filmreferenzen usw.) Mir gehts nur gefühlt so, je öfter du eine Beschreibung wiederholst, desto eingefahrener ist die Richtung des Ergebnisses von Stil her.    
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