Artikel zu Studie
Freemium-Games werden nicht nur ausgiebig gespielt. Ebenfalls sind Nutzer gewillt, Geld in diese eigentlich kostenlosen Spiele zu investieren. Eine aktuelle Studie zum US-Markt brachte Zahlen hervor.

Beleidigungen, Hass und Hetze: in einigen Gaming-Communitys ist dies leider gang und gäbe. Einer neuen Studie von Take This und Nielsen nach würden sieben von zehn Spieler bestimmte Games wegen ihrer toxischen Community ganz meiden.

Klassische Videospiele könnten mit der Zeit komplett verschwinden. In einer Studie warnen die Video Game History Foundation und das Software Preservation Network vor dem Aussterben einst bekannter Titel.

Eine neue Studie der Universität Oxford hat ergeben, dass Gaming im Allgemeinen keinen Einfluss auf die psychische Gesundheit hat. Negativ beeinflusst werden nur Nutzer, die das Gefühl haben, spielen zu müssen.

Bei vielen Videospielen ist das Köpfchen der Gamer mächtig gefragt. Eine Studie kam nun zu dem Schluss, dass der Konsum von Spielen sogar den IQ steigen lässt.
Spielbare weibliche Figuren sind aus vielen Games kaum mehr wegzudenken. Eine aktuelle Studie wollte nun herausfinden, wie viele Spieler und Spielerinnen einen Charakter des eigenen oder auch des anderen Geschlechts bevorzugen.

Eine über zehn Jahre durchgeführte Studie hat erwiesen, dass gewalthaltige Videospiele nicht zu einem agressiveren Verhalten bei Kindern und Jugendlichen führen.
In einer spanischen Studie wurden zwei Gruppen miteinander verglichen, wovon eine aus langjährigen Zockern und die andere aus Nicht-Zockern bestand. Dabei wurde festgestellt, dass Videospiele die geistige Leistungsfähigkeit verbessern können.
Mikrotransaktionen werden laut einer aktuellen Studie offenbar besonders von den Millenials besonders stark genutzt. Diese Altersgruppe gibt mehr für In-Game-Käufe aus als jede andere Altersgruppe, heißt es.
Aber nicht nur in Deutschland, auch in Großbritannien und, Frankreich zählen mehr als die Hälfte aller Erwachsenen zu den Copmputerspielern - schätzungsweise mehr als 153 Millionen (...)