An Zombies nagt langsam der Zahn der Zeit. Wurde der Hype im vergangenen Jahr noch einmal durch die sensationell guten Telltale-Adventures zu „The Walking Dead“ angefeuert, verlieren sich die modrigen Gesellen langsam irgendwo in der Popkultur zwischen Nervsäcken wie Justin Bieber und Lothar Matthäus.
Wie gähnend langweilig ein Zombie-Setting umgesetzt werden kann, bewies zuletzt „The Walking Dead: Survival Instinct“. Technisch veraltet, ideenlos und voll von Fehlern. „Dead Island Riptide“ schlägt leider genau in diese Kerbe. Statt eines unterhaltsamen Splatter-Abenteuers gibt es eine katastrophale PS3-Umsetzung und einen müden Aufwasch des Vorgängers, der nur im Multiplayer halbwegs Spaß macht.
Was wir cool finden
Die Insel ruft!
Keine große Überraschung: Auch „Dead Island Riptide“ spielt auf einem Eiland im Pazifik. Genauer gesagt auf Palanai. Im Gegensatz zu Banoi ist die Insel allerdings etwas „uriger“. Bettenburgen oder Hochhausschluchten gibt es bis auf eine Stadt im letzten Spielabschnitt eigentlich kaum. Stattdessen kämpft ihr euch durch den vom Monsun heimgesuchten Dschungel und besucht kleinere Dörfer. Die Spielwelt ist – trotz aller Macken – durchaus hübsch geraten und wirkt etwas größer als noch im Vorgänger. Autos spielen diesmal eher eine seltene Rolle, ihr schippert vielmehr mit Bötchen durch die Flusslandschaft Palanais. Per Boost fahrt ihr hier sogar Wasserleichen über den Haufen. Klingt makaber, ist aber unterhaltsam.
Wie sehr sich „Riptide“ an seinem Vorgänger orientiert, wird aber nicht nur anhand des Szenarios deutlich. Bestehende Charaktere könnt ihr problemlos importieren. Zudem gibt es mit John Morgan lediglich eine neue Spielfigur mit frischen Fähigkeiten. Diese levelt ihr wie gewohnt in drei Skill-Trees auf und erhaltet so neue Fertigkeiten wie wuchtige Tritte oder den Blutrausch. Die Charakter-Entwicklung funktioniert erneut ordentlich, leidet aber darunter, dass die Zombies gleichzeitig aufsteigen. Größere Gegner wie die Schläger werden also auch mit Level 70 nicht leichter oder schwerer sein als auf Level 30.
Wirklich gut gefällt mir allerdings weiterhin das Crafting-System. Überall auf der Insel findet ihr Einzelteile – vom Klebenband bis zum Elektroschrott – und Baupläne. An Werkbänken bastelt ihr diese dann geschwind zusammen oder nutzt sie, um bereits bestehende Waffen weiter aufzurüsten. Einem Morgenstern mit Totenschädel verpasste ich etwa kurzerhand ein Feuer-Upgrade. Einem Brecheisen hingegen machte ich mit einigen Klingen zum „Diamantschneider“. Schusswaffen tauchen diesmal häufiger auf als noch in „Dead Island“.
Allerdings ist die Munition knapp, sodass ihr zumeist auf das insgesamt durchschnittliche Nahkampfsystem samt dämlicher Quicktime-Events beim Zombie-Rangeln zurückgreift. Insgesamt aber funktionieren die Rollenspielelemente in „Dead Island Riptide“ ordentlich und machen in dem tropischen Szenario einen Großteil der Motivation aus. Techland setzen zwar nicht gerade auf Innovationen, aber versuchen zumindest mehr vom Bekannten anzubieten.
Horde 2.0
Eine der wenigen wirklich starken Neuerungen sind die immer wieder eingestreuten Belagerungsmissionen. Hier befestigt ihr gemeinsam mit anderen Spielern bzw. KI-Kameraden zunächst ein Lager. Dazu zimmert ihr Zäune an die Wände oder bemannt Kanonen. Anschließend stürmen verschieden große Zombie-Horden das Areal und versuchen, euch alle umzubringen. Und tatsächlich kommt hier allein durch das Chaos und die pure Masse an Gegner Spannung und Intensität auf.
Gerade wenn Spezial-Kreaturen zu Hauf die Basis infiltrieren, ist Hektik angesagt. „Dead Island Riptide“ stiehlt das Monsterdesign ganz frech bei „Left 4 Dead“. Da gibt es spuckende und explodierende Biester, riesige Monster und flinke Killer. Das ist alles nicht neu, macht aber auf engem Raum wirklich viel Freude. Könnte „Dead Island Riptide“ diese Stimmung über längere Zeit halten, wäre es sicherlich ein besseres Spiel geworden.
Mit Freunden erträglich
Allein ist das Zombie-Actionspiel eine eher zähe Angelegenheit. Denn weder die Missionen noch die Kämpfe sind sonderlich aufregend oder motivierend. Glücklicherweise behält „Dead Island Riptide“ den Online-Modus bei. So erstellt ihr entweder ein eigenes Spiel – wahlweise auch privater Natur – oder ihr hüpft einfach in eine andere Partie hinein. Diese Idee funktioniert weiterhin klasse. Im Test hatte ich keinerlei Server-Probleme oder Lags.
Mit maximal vier Spielern ist die Zombie-Hatz für einige Stunden durchaus unterhaltsam. Denn bügelt die Gruppendynamik einige bestehende Fehler problemlos aus. Man kämpft gemeinsam, hält sich den Rücken frei und amüsiert sich zusammen über die vielen kuriosen Fehler, die in „Dead Island Riptide“ vorkommen. Zudem tauscht ihr untereinander Gegenstände aus. So verlieren sich die Problemchen irgendwo zwischen umher fliegenden Armen und dem gemeinsamem Überleben einer weiteren Horde. Mit Freunden jedenfalls ist „Dead Island Riptide“ wie schon sein Vorgänger durchaus ein kurzweiliger und gleichermaßen anspruchsloser Spaß, der für kurze Zeit durchaus unterhält.
Was wir weniger cool finden
Die PS3-Version stinkt ab!
Meine erste Reaktion beim Starten von „Dead Island Riptide“: „Holla, bereits das Intro ruckelt. Wie soll es dann erst im Spiel laufen?“ Was Techland hier für die PlayStation 3 abliefern, ist gelinde gesagt eine Frechheit. Das Spiel läuft über weite Strecken am Limit zur Spielbarkeit. Eine wirklich flüssige Bilddarstellung gibt es nur allzu selten. Ganz im Gegenteil, sobald richtig viele Zombies und vielleicht noch Wettereffekte und Explosionen dazu kommen, geht das Spiel dermaßen in die Knie, dass die Übersicht dank der Bildsprünge nahezu komplett verloren geht. Aber an die grundsätzlich zu niedrige Bildrate gewöhnte ich mich mit der Zeit und passte mich entsprechend an.
Denn die niedrige Framerate ist sicherlich nur das kleinste Problem von „Dead Island Riptide“. Die Fülle an technischen Fehlern ist erschreckend und würde wahrscheinlich ganz Bücher füllen. Besonders auffällig sind das Tearing, die Clippings und die Macken in der Kollisionsabfrage. Laufe ich beispielsweise zu dicht an einer Wand entlang, ragt meine Waffe nicht selten in das andere Gebäude hinein.
Zombies wiederum liegen in einander, schweben nach ohnehin schon übermächtigen Kicks in der Luft oder zucken in Palmen oder anderen Objekten steckend vor sich hin. In Gefechten warpen die Madensäcken gerne mal durch den Spielcharakter hindurch. Das nervt besonders dann, wenn man eigentlich mit dem Rücken zur Wand steht und dennoch von hinten attackiert und somit eingekreist wird.
Dazu sind die Burschen derart dämlich, dass es weh tut. Nicht selten bleiben sie in engen Bereichen an Stühlen, Kisten oder anderen Gegenständen hängen. Wer also eine größere Horde dezimieren muss, sollte lediglich einen Tisch zwischen sich und die Feinde bringen. Die Burschen sind weder in der Lage, Leitern hoch zu klettern, noch anderweitig Höhenunterschiede zu überwinden. Von einer Schwarmintelligenz kann hier kaum die Rede sein.
Das Trefferfeedback ist zwar dank umher fliegender Körperteile recht nett, aber insgesamt zu lasch. Selbst mit Morgensternen oder Baseballkeulen hatte ich nie das Gefühl, dass hinter den Schlägen ordentlich Wucht steckt. Beobachte ich etwa in anderen Spielen, wie meine Koop-Buddys herzhaft ihre Feinde auseinander nehmen, spart „Dead Island Riptide“ vielerorts an Details. Die Kollisionsabfrage ist nahezu nicht vorhanden, spezielle Animationen für bestimmte Waffen gibt es nicht. Stattdessen wird müde geprügelt und leidlich unterhaltsam vor sich hin gesplattert.
Wieder einmal bekommt die Playstation-3-Community die schwächste Umsetzung von allen. Besonders im Vergleich zur PC-Version wirkt die PS3-Variante technisch überholt und wie von einem Fehlerteufel heimgesucht. Für einen Exorzismus ist es aber leider zu spät!
Pfandsammler und Laufbursche
Die Spielwelt von „Dead Island Riptide“ ist in sich geradezu abstrus inkonsequent. Die Gegner leveln mit eurer Spielfigur mit. Das schwächt natürlich das eigentlich nette Charaktersystem. Verlasst ihr einen Bereich, füllen sich alle Verstecke – also beispielsweise Taschen, Kisten oder Koffer – erneut mit Gegenständen. Ihr habt also einen schier niemals enden wollenden Pool an Loot. Das klingt zuerst verlockend, verwandelt euch aber in virtuelle Pfandsammler. Ständig durchwühlt ihr Mülltonnen oder Leichen. Echte Freude über gefundene Objekte oder Geld gibt es eigentlich nicht. Stattdessen ist „Dead Island Riptide“ wie eine Zwangsmaßnahme – lang und anstrengend. Es ist irgendwie Arbeit, die man erledigt, ohne dass ein echter Sinn dahinter steckt.
Ganz ähnlich fühlen sich auch die Missionen an. Bis auf die durchaus spannenden Belagerungen setzt „Dead Island Riptide“ fast ausschließlich auf „Geh zu Punkt A und sprich mit Figur B“- bzw. „Hol mir Objekt XY“-Missionen. Dabei könnte ich zwar Fahrzeuge benutzen. Das ist aber aufgrund der in sich abgesperrten Gebiete oftmals kaum möglich. Und so renne ich ständig durch von Zombies verseuchte Areale.
Denn ähnlich wie die Gegenstände respawnen auch Gegner binnen Minuten neu. Wollt ihr euch beispielsweise vor dem Beenden einer Quest erst noch umschauen und untersucht ein Gebäude, welches neu geladen werden muss, sind plötzlich alle zuvor abgefertigten Zombies wieder da. In Kombination mit dem furchtbar ideenlosen Missionsdesign verkommt das Spiel daher zur Geduldsprobe. Der eigentlich unterhaltsame Zombie-Schnetzler ist dann Langweile pur, der mit den durch die vielen Bugs hervorgerufenen Frustmomenten garniert wird.
Charakterzeichnung für die Tonne
Beinahe vergessen: Eine Geschichte gibt es in „Dead Island Riptide“ übrigens auch. Oder so was in der Art. Es geht darum, dass die Überlebenden flüchten müssen und so Zeugs. Der Einstieg in das Spiel auf einem Militärschiff wirkt wie mit dem Nagel durch das Auge geprügelt. Noch dazu verliert ihr nach einem kurzen Vorgeschmack auf Maschinengewehre und Pistolen kurz darauf all eure Ausrüstung und prügelt danach wieder mit Paddeln und Fleischklopfern auf die Zombies ein. Motivation ist anders!
Es auch kein Wunder, dass „Dead Island Riptide“ mit keinerlei nennenswerter Charakterzeichnung aufwartet. Die Figuren bleiben oberflächlich und klischeehaft. Die Dialoge sind langweilig und selbst als der spirituell angehauchte Marcus durchdreht, stört das eigentlich niemanden. Denn die Charakterzeichnung ist kaum vorhanden, sodass ich zu keiner der Figuren eine emotionale Verbindung herstellen konnte. So sind weder die Geschichte, noch die Figuren Grund für das Weiterspielen. Schade eigentlich, denn wie man in einem Zombie-Setting Gefühle und Geschichten rüber bringen kann, das zeigen beispielsweise die Telltale-Adventures zu „The Walking Dead“ oder eben auch das bald erscheinende „The Last of Us“.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Deep Silver
Entwickler: Techland
Releasedatum: erhältlich
USK: nicht geprüft (Import / PEGI 18)
Offizielle Homepage:http://deadisland.deepsilver.com/
Kommentare
Das_Krokodil
05. Mai 2013 um 18:01 Uhr@lecker bier:
Hat der Tester aber nicht geschrieben^^ Und es ist nicht so, dass er der Einzige wäre, der das Spiel getestet und entsprechend kritisiert hat. Und auch Du widerlegst die Aussagen des Testers nicht, sondern greifst nur andere mit belanglosem „blabla“ an. Stell doch eine eigene Kritik online, wenn Du Dein Spiel so schlecht behandelt siehst 😉
@Buzz:
Schon bezeichnend, dass der „gute“ Sharkz nicht auf meinen Kommentar eingeht, weil er seine Aussagen zerlegt^^
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 18:06 Uhr@Dss Kroko
Was zerlegt meine Aussagen? Lecker Bier hat dir schon geantwortet….
Tut mir leid aber du zerlegst lediglich deine Glaubwürdigkeit wenn du blind Tests vertraust.
Buzz1991
05. Mai 2013 um 18:18 Uhr@AndrewRyan:
Ich bin der Auffassung, dass The Last of Us seine Feuertaufe mit dem Material letztes Jahr auf der E3 bestanden hat. Im Einzelspieler scheint das echt gut zu werden. In meinen Augen sieht man das auch leicht, so wie man sagen kann, dass der Einzelspieler eines BioShock besser ist als der eines Homefront, ohne letzteren gespielt zu haben (habe ich in dem Fall allerdings) 🙂
Das stimmt. Dead Island ist schon immer mehr auf Koopspaß als auf die Einzelspielerkampagne ausgelegt gewesen. Nichtsdestotrotz finde ich es nicht schlimm, dass der Tester dann dazu rät, lieber auf TLoU zu warten oder TWD zu kaufen. Lässt sich drüber diskutieren.
@lecker bier:
Viel Spaß und Prost! :]
@SJ-Sharkz:
„Hör auf dich aufzuspielen und hör auf über Spiele zu urteilen welche DU nie gespielt hast.“
Ich höre jetzt auf, mit dir zu schreiben.
Man merkt, dass du weder meinem noch dem Intellekt anderer gewachsen bist.
@Das Krokodil:
Das kenne ich nicht anders von ihm (bzw. seinen früheren Accounts) ^^
Warhammer
05. Mai 2013 um 18:18 UhrAlso Dead Island fand ich zumindest bedeutend besser als Uncharted. Allein das Gameplay (große Insel, Sammeln, Fahren, Aufwerten, guter Koop) ist in Dead Island mit den vielen Möglichkeiten eine ganz andere Liga. Das Gameplay von Uncharted macht nur wenig bis keinen Spaß. Deshalb bezweifle ich ob da TLoU mithalten kann.
Mir reicht jedoch Dead Island. Ein Dead Island 2 brauche ich nicht.
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 18:24 Uhr@Buzz
Intellekt eines Typen der ein Spiel schmälert ohne es gespielt zu haben? Nein Danke!
Rote_Kampfsau
05. Mai 2013 um 18:24 Uhr@Alle
Könnte bitte mal jemand meinen ersten comment lesen und darauf antworten??? DANKE
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 18:27 Uhr@Rote_Kampfsau
Ich hatte nur 1 Nebenquestbug weil ich etwas nicht aufheben konnte aber raus/rein und es funktionierte, Kleinere Bugs die der Vorgänger hatte gibt es auch… Waffen werfen usw. hast wohl übelst Pech gehabt.
Rote_Kampfsau
05. Mai 2013 um 18:34 Uhr@SJ-Sharkz
Sieht wohl echt so aus. 🙁 Danke für die Antwort.
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 18:37 UhrMir ist das beim ersten Teil passiert mit Savegamefehler, schon dumm dass dieser Fehler auch hier auftreten kann.
Rote_Kampfsau
05. Mai 2013 um 18:39 Uhr@SJ-SHARKZ
Hab noch vergessen zu schreiben das dass schon meine dritte kaputte PS3 ist. Ich hab wirklich nur Pech mit den Dingern. Naja wenigstens hatte ich diesmal verlängerte Garantie geholt. Hat sich ja gelohnt.
Rote_Kampfsau
05. Mai 2013 um 18:41 Uhr@SJ-Sharkz
Sorry das ich deinen Namen komplett gross geschrieben habe. 😉
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 18:42 UhrJa bei mir steht auch die 4. da….. 1 mal CoD MW1 und 2 mal AC (PS3 Killer) 😉
Andreas86
05. Mai 2013 um 18:44 UhrWow, was hier los? Buzz hat doch nur seine Meinung geäußert, die er sich durch Videos bilden konnte. Was da hier einige abgehen. Hammer hart.
Andreas86
05. Mai 2013 um 18:48 UhrHier hat jeder schon mal geschrieben das die PS4 übel geil wird. Da ist niemand so abgegangen. Chillt mal Leute.
@ SJ-Sharks
Kommt einem echt so vor als ob du eine negative Einstellung gegenüber Buzz1991 hast. Die nicht von seinem Kommentar her rührt.
Tornic
05. Mai 2013 um 18:50 UhrAlso ich habe es durch und auf Platin..Das einzige was war,ein paar Verbindungsprobleme und paar Ruckler…ansonsten Bug frei..besser als im 1. Teil…
Was ich Negativ fand…es ist im Vergleich zu Teil 1…sehr kurz…kaum was neues…alles schon gesehen…im Grunde einfach eine Erweiterung um vollen Preis zu erlangen!!
Ansonsten..mit 3 Leuten im Koop..einfach Spaßig..;)
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 18:53 Uhr@Andreas
Naja z.B.: „Weil The Walking Dead und The Last of Us alleine einfach besser sind. Im Mehrspieler macht Dead Island: Riptide ja Spaß.“
Wie soll er das beurteilen? Er hat weder DI:R online noch TloU offline gespielt.
Warum immer einen auf Ahnung machen und anderen Tipps geben wollen wenn man nicht die geringste Ahnung von erwähnten Spielen hat weil man beide noch nicht gespielt hat?
Ich sag ja auch nicht Watch Dogs IST besser als GTA. Wäre mindestens genauso weit hergeholt.
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 18:55 Uhr@Andreas
Ich hab mich angemeldet weil der Test nicht OK ist, aber der Tester hat es wenigstens gespielt, Leute die über erhältliche Spiele urteilen aufgrund von Tests sind die reinste Pest für Interessenten des Spiels.
Andreas86
05. Mai 2013 um 18:59 UhrWenn ich mir aber Gameplay Videos von zwei Spielen anschaue, dann denke ich schon eine Beurteilung vom gesehenen abgeben zu können. Ja gut, das mit dem online zocken ist halt seine Meinung bzw. sagt ihm sein Gefühl.
Buzz ist aber einer der wenigen, die hier wirklich sachlich argumentieren. Ihn da so runter zu saften, finde ich persönlich nicht in Ordnung.
crasc
05. Mai 2013 um 19:03 Uhrhab den ersten teil geliebt und bei riptide geht mir nicht anders
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 19:09 Uhr@Andreas
Er saftet ständig ungespielte Spiele runter … abgesehen davon hätte ich auch 2 3 andere anschreiben können, nur keiner hat so viel geschrieben wie er.
Buzz1991
05. Mai 2013 um 19:13 Uhr@Andreas86:
Weiß auch nicht, was der Typ für Probleme hat.
Mir anzuhängen, ich würde STÄNDIG ungespielte Spiele runtermachen, ist ja mal sowasvon gelogen. Ich zocke fast alle Spiele, zu denen ich eine Meinung abgebe.
Genauso haltloses Argument wie dass ich ständig auf PLAY3 online bin oder in vielen News kommentiere. Wie gesagt, in den letzten 100 News in 13 News was geschrieben, teilweise nur ein Beitrag.
Nun ja, man macht sich halt nicht nur Freunde im Leben.
Ich komme damit klar 🙂
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 19:15 UhrDann besitzt du auch alle COD Spiele die du ständig runterbutterst? Ach komm Buzz …
big ron
05. Mai 2013 um 20:18 UhrVerblüffend, wie sich einige bei so einem schlechten Review das Spiel trotzdem schönreden können. Na wenn man es denn gerade spielt und das Review liest, dann muss man sich die 50€ ja weider nett-reden.
SJ-Sharkz
05. Mai 2013 um 20:23 UhrEs redet sich hier niemand das Spiel schön, und wer 50€ dafür gezahlt hat ist schlecht informiert.
lecker bier
05. Mai 2013 um 20:34 Uhr@big ron
wieso schön reden? es macht halt laune hat gute atmosphäre und grafik ist auch gut. einzig die ruckler die bei mehreren gegner auftreten nerven ab und zu aber das wird mit sicherheit gepatcht. und nenn mir doch mal ein spiel was in letzter zeit fehlerfrei rauskamm. das kannst mit der lupe suchen. dann musst du dir ja jedes game schönreden. nur weil du das spiel scheiße findest müssen andere es noch lange nicht schlecht finden ok.
BooN
05. Mai 2013 um 21:41 UhrAlso ich hab 15€ für die PC-Version bezahlt. Macht Laune!
Rote_Kampfsau
05. Mai 2013 um 21:59 Uhr@BooN
Nur 15 lumpige €??? Guter Preis! Habe meine PS3 Version für 48.99€ erstanden und dachte WOW KAMPFPREIS!! Aber falls du meinen ersten Kommentar zu diesem Thema gelesen hast, weisst du ja das mir dass jetzt wenig nützt.
BMW M3 DRIVER
05. Mai 2013 um 23:53 UhrEin hirntotes Spiel fuer Hirntote – passt.
Ace-of-Bornheim
06. Mai 2013 um 00:08 UhrIch finds ganz lustig.
KargOrn
06. Mai 2013 um 01:05 UhrBuzz ist echt der Einzige, der mir hier mit seiner aus-Dead-Island-übernommenen-Zombie-Intelligenz aufgefallen ist.
Verfolgt man seine Post, stellt man fest, dass er 9/10 News kommentiert. Jederzeit. Frage: Wieso? Wieso kommentiert er alles und antwortet auf alles? Mitteilungsdefizit? Verminderte Aufmerksamkeit? Rätzel über Rätzel.
Dass aber auch so viele auf ihn anspringen. – lasst es doch einfach und amüsiert euch, wie ich, jeden Abend vorm Schlaf über seine Defizite. 😉
Ist doch OK, wenn man das Spiel nicht gespielt hat, aber seine Meinung unbedingt kundtun muss. Total legitim. Sinnlos, aber legitim. Draußen 24 Grad, Buzz kommentiert. Legitim.
Wird sich auch nicht ändern. Also warum auf den da einlassen?
Btw: Dead Island: Riptide ist eine klasse Abwechslung. Monoton, aber dennoch „befriedigend“.
BMW M3 DRIVER
06. Mai 2013 um 02:28 UhrIn der Tat … seine Omnipraesenz ist omnipraesent.
Naja … lass‘ ihn doch … Play3.de scheint eben sein Lebenselixier zu sein. In meinen Augen ist das eine arme Sau. 😉
BMW M3 DRIVER
06. Mai 2013 um 02:30 UhrIn der Tat … seine Omnipraesenz ist omnipraesent (und das nicht nur in dieser News. Seit Jahren geht das so).
Naja … lass‘ ihn doch … Play3.de scheint eben sein Lebenselixier zu sein. In meinen Augen ist das eine arme Sau. 😉
SJ-Sharkz
06. Mai 2013 um 06:09 Uhr@KargOrn und BMW M3VER
Ja vorm Schlaf oder direkt nachm Aufstehen Buzz ist immer für uns da. 😉
BooN
06. Mai 2013 um 06:16 Uhr@KargOrn
„Verfolgt man seine Post, stellt man fest, dass er 9/10 News kommentiert. Jederzeit. Frage: Wieso? Wieso kommentiert er alles und antwortet auf alles? Mitteilungsdefizit? Verminderte Aufmerksamkeit? Rätzel über Rätzel.“
„Rätzel über Rätzel“ haha, zu geil! xD
SJ-Sharkz
06. Mai 2013 um 06:21 UhrWeiss eigentlich jemand ob wieder ein Arenamodus geplant ist?
Maria
06. Mai 2013 um 08:37 UhrMuhaaa wlech eine Beerdigung – da tun mir die Käufer von diesem Mist ja schon fast leid 😉 (aber nur fast 😛 )
Andreas86
06. Mai 2013 um 10:30 UhrDa können wir ja froh sein, dass sich Buzz nicht auf das Niveau von einigen anderen hier begibt, sondern immer sachlich bleibt.
Buzz1991
06. Mai 2013 um 10:43 UhrSchon witzig, wie Neid manche Personen zerfressen kann und dafür sorgt, jegliche Kompetenz abzuschalten. Hat aber etwas Gutes, denn sobald den Leuten die Argumente ausgehen und drauflos beleidigen, weiß man, dass man im Recht liegt und sich zurücklehnen kann. Genau das mache ich jetzt, denn mir konnte niemand das Wasser reichen.
Die „Schwachkopfdichte“ nimmt offenbar um Mitternacht zu auf der Hauptseite. Anders kann ich mir die unsinnigen Beiträge (Ace-of-Bornheim, Boon ausgenommen) nicht erklären. Vermutlich sind’s auch noch Arbeitslose, denn wer hat um 2 Uhr noch Zeit und Lust hier etwas zu schreiben? 😉
@KargOrn:
Du solltest die Schule nochmal besuchen.
13/100 sind nicht 9/10 bzw. 90%.
Buzz1991
06. Mai 2013 um 10:44 Uhr@Andreas86:
Dafür bin ich viel zu gut erzogen bzw. habe gelernt, dass man mit der Brechstange selten weiter kommt.
Buzz1991
06. Mai 2013 um 11:02 UhrWenn ich mir schon die Profile der Leute ansehe, die hier beleidigen müssen und man dann sieht, dass kein Beitrag im internen Forum geschrieben wird, braucht man sich nicht wundern. Solche Leute würden im internen Forum gleich eine Verwarnung bekommen, weil sie nicht vernünftig mitreden können 😉