Die beiden im letzten Jahr in den Handel gekommenen Konsolen PlayStation 4 und Xbox One basieren zwar auf einer vergleichbaren Hardware, doch hat die PlayStation 4 technisch die Nase vorne, was sich in den letzten Monaten in erster Linie bei den höheren Auflösungen wiederspiegelte. Lorne Lanning, der Mitbegründer von Oddworld Inhabitants, ist der Meinung, dass die Unterschiede mit der Zeit geringer ausfallen und irgendwann verschwinden werden.
„Also ich würde sagen, dass die Lücke vor einigen Monaten größer war. Ein Teil davon waren die Entwicklungssysteme“, so Lanning, der von einigen Entwicklern gehört hat, dass es bei der Xbox One gegenüber der PS4 doppelt so lange gedauert hat, die Assets auf die Konsole zu bringen. „Wir hören und sehen, dass sich die Leistungskurven annähern. Ich bin der Meinung, dass die Leute letztendlich beide Systeme voll ausreizen werden. Sie sind beide stark genug. Sie befinden sich in der Klasse, bei der man sich beim Basketball fragt, ob das nun TV oder ein Spiel ist“, so seine weiteren Worte.
Außerdem wurde betont, dass Microsoft die Entwickler-Tools sehr schnell verbessert, was dabei behilflich ist, die Leistungsunterschiede zu verringern. In ein paar Jahren sollen die 1080p demnach kein Problem mehr sein. Den kompletten Bericht lest ihr bei den Redakteuren von XboxAchievements.
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Kommentare
schlammpudding
30. März 2014 um 10:03 Uhrspawnfirst.com/wp-content/uploads/2014/02/DesperadoRG1.gif
also ich habe gelesen, dass das hauptproblem der x1 ihr winziger eSRAM ist. er ist in vielen fällen einfach zu klein, um die datenmenge für 1080p aufs parkett zu bringen. der arbeitsspeicher ist wiederrum zu langsam.
klar, mit arbeit und mühe können entwickler die grafik mit ach und krach auf das niveau der PS4 hiefen, aber wie die last-gen zeigte, sind die entwickler oftmals nicht bereit, den aufwand zu betreiben.
daher wird dieses problem der x1 wohl noch die ganze generation über treu bleiben.
2014
30. März 2014 um 10:18 Uhrich glaub eher multiplattform games werden auf der ps4 runtergeschraubt damit kein unterschied zu ms konsole besteht. sehe 360 und ps3!!
samonuske
30. März 2014 um 10:20 UhrAlso mich Interessiert es kein bissel wer wie stärker ist. Bin Playstation Fan seit der aller ersten Stunde mit Battle Arena Toshinden. Selbst wenn die Playstation Gameboy Grafik hätte wäre mir das egal. Mir gefallen die Spiele einfach auf der Playstation besser. Schluss aus. Das ist wie ein Fussballverein , nur weil sie schlecht spielen soll ich den Verein wechseln. Quack.
OK. Ne Box habe ich zwar auch aber nur um ab und zu zu Gucken. 😉
flikflak
30. März 2014 um 10:20 UhrDer Unterschied wird dann wegfallen, wenn PS4-Spiele auf X1-Spiele-Niveau angepasst werden…
maxmontezuma
30. März 2014 um 10:29 UhrDie Leute scheinen wohl zu vergessen, dass die Entwickler auch lernen, besser mit der PS4-Hardware umzugehen. Ein Leistungsunterschied kann nicht verschwinden, weil auf beiden Plattformen optimiert und weiterhin gelernt wird 😛
Buzz1991
30. März 2014 um 10:37 UhrBin ich der Einzige, der solche Nachrichten langsam langweilig findet?
Weiß doch mittlerweile sogar der Pfarrer in einem Kaff, dass die PS4 leistungstechnisch fast 50% mehr Leistung besitzt und dazu noch den schnelleren RAM besitzt und das auch reichhaltig.
unverbesserlich
30. März 2014 um 10:43 UhrDer Leistungsunterschied kann unmöglich kleiner werden oder gar verschwinden.
MarcoNix
30. März 2014 um 11:02 UhrPaar Jahre 😀 der war gut
germane
30. März 2014 um 11:04 Uhrnatürlich wird der unterschied verschwinden, wisst ihr denn nicht das die leute bei sony sich ab heute zur ruhe setzten und nichts mehr verbessert wird?
schlammpudding
30. März 2014 um 11:10 Uhrin diesem bericht, ist nochmal ein recht aufschlussreiches video zu dem thema:
pcgameshardware.de/Xbox-One-Konsolen-232351/News/Xbox-One-eSRAM-hinderlicher-flaschenhalsartiger-Speicher-Spiele-Entwickler-1110692/
Aeis
30. März 2014 um 11:14 UhrSo eine schwachsinns Aussage….
Hab auch beide Konsolen….und der Unterschied ist einfach so allgegenwärtig.
zero18
30. März 2014 um 11:23 Uhr“Also ich würde sagen, dass die Lücke vor einigen Monaten größer war. Ein Teil davon waren die Entwicklungssysteme”, so Lanning … “Wir hören und sehen, dass sich die Leistungskurven annähern
Wo bitte schön sehen wir das sich die Leistungskurven denn annähern? Welche Multiplattform Spiele sind denn nun draußen um diese Annäherung zu beweisen.? Also MGS besser PS4. Thief besser PS4 usw.
Wenn er jetzt meint das Titanfall auf der PS4 genauso aussehen würde wenn es denn erschienen wäre dann lebt dieser Mann in einer Traumwelt.
@Buzz1991
Ja langsam reicht es. Zu jedem Multi Spiel werden die Vergleiche rausgeholt jetzt dann noch jeden Analysten oder Entwickler dessen Meinung zu veröffentlichen zu dem Thema wird langsam fade
Ballerlocke
30. März 2014 um 11:45 UhrDie Aussage sehe ich auch als Blödsinn an. Wie soll man den 50% rohe hardware leistung aufholen. Das einzige sind treiber optimierungen die vorgenommen werdenkönnen und da auch keine 50%.
_Hellrider_
30. März 2014 um 12:40 Uhr1080p in ein paar Jahren? 😀
Seven Eleven
30. März 2014 um 12:53 Uhrdenke auch , daß die LEISTUNG der SPIELE auf XBOX ONE Niveu runtergeschraubt wird
Misari
30. März 2014 um 12:57 UhrYeah klar wirds verschwinden da Sony ja noch NIE ne Konsole verbessert hat….Ist klar die One wird weiterhin der letzte Mist sein und ende
cupertino
30. März 2014 um 13:11 Uhr@zero18
hast überhaupt Titanfall mahl angespielt am pc ?
Das Game sieht aus wie ein ps3/xbox360 Starttitel .
Entwickler die den cell im griff hatten werden auch auf der ps4 100% rausholen.
seine aussage stimmt schon das die unterschiede verschwindet aber nur wenn mann nicht jeden shader zuweist ist eben wie auf cell zu programmieren.
Dr.Manhattan
30. März 2014 um 13:12 UhrIch denke das es der x box niemals gelingen wird das Niveau der ps in so 3 oder vier Jahren erreichen wird.
Jetzt wird es vielleicht noch keinen zu großen Unterschied geben aber später schon.
schleckstengel
30. März 2014 um 13:20 UhrAls hätte man jetzt schon das Maximum der PS4 erreicht und aus der One ist noch viel Leistung zu holen.
So klingt die Aussage irgendwie. 😀
vangus
30. März 2014 um 13:52 UhrViele Entwickler mögen den ES-RAM nicht bei der XB1, bezeichnen ihn als Flaschenhals. Über die PS4 hingegen sagen wirklich ALLE Entwickler, wie hammer der GDDR5 RAM ist, und dass man sich überhaupt keine Sorgen mehr machen brauch bezüglich des RAMs, und wie schnell er ist. Überhaupt gibt es keine negativen Berichte über die PS4-Hardware.
Infamous Second Son ist ja mal total beeindruckend optisch. Das Teil sieht ja sogar besser aus als Killzone, und ist aber ein Open World Game, das kann ich nicht ganz verstehen, wie das möglich ist ^^. Diese Licht-Reflexionen sind der Wahnsinn, aber allgmein die Qualität begeistert mich so bisschen. 😉
Infamous kam im ersten halben Jahr der Konsole raus, also da fragt man sich wirklich, wie genial in paar Jahren die Spiele erst aussehen werden. Hach ja, ich freue mich ja schon auf Uncharted ^^.
Yolo
30. März 2014 um 14:15 UhrDa fällt mir spontan Slightly Mad ein die sich über die PS4 Hardware beschwert haben.
Außerdem hätten sie lieber 16 oder 32 GB rein tun sollen. Die 8 GB werden nicht lange vorhalten…. außer es wird wieder eine Schlauchlevel-Generation!
Yolo
30. März 2014 um 14:20 UhrUnd die Spiele werden in ein paar Jahren nicht viel anders aussehen als heute. Außer natürlich man geht auf <HD und <30 fps, dann ist das natürlich etwas anderes.
Aber die "Zauber-Optimierung" von früher wird es auf diesen Systemen nicht geben. Das ist keine Crazy-Shit-Architektur die viel Leistung bereit hält, wo die Entwickler aber Tricks und Kniffe kennen lernen müssen um diese auch zu erschließen. Das ist eine x86 Architektur welche seit Ende der 70er verwendet wird und das erste ist was ein Entwickler zu Gesicht bekommt. Jeder Entwickler sollte das schon wie seine Westentasche kennen.
Hier wird nicht "optimiert" sondern "angepasst". Es wird also kein genialer code geschrieben sondern einfach nur so viele Operationen entfernt bis es läuft.
Hunter93
30. März 2014 um 14:36 UhrDein Getrolle war auch schon mal besser 😉
Hans Detlef
30. März 2014 um 14:50 UhrDie aktuellen Spiele sind ja wohl kaum repräsentativ, für die Leistungsfähigkeit der CG-Konsolen. Zumal es sich oftmals um simple „LG-Portierungen“ handelt.
Ganz ehrlich, ich mag weder MS, noch deren Xbox-Marke, noch deren Game(-Philosophie), aber dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass sich PS4 und XO, zumindest wenn es um Multiplattformgames geht, stark annähern werden. Das ist unausweichlich! Flaschenhals (XO) hin oder her. Die Zeit wird den Entwicklern neue, effektivere Wege eröffnen.
Das die XO ein potentes Könsölchen ist, hat das phänomenal aussehende Ryse eindeutig bewiesen (Linearität hin oder her). Soviel Objektivität muss sein.
Slash̶̶man
30. März 2014 um 14:54 Uhr@Yolo aka SagIchNicht
Tu uns einfach einen gefallen und geh mit deiner 720p Babybox zocken. Die 16 GB RAM sind nicht nötig und da reicht einfach eine 8 GB RAM völlig aus.
Die PS4 ist und bleibt der King, genauso wie die CoD Reihe.
Hunter93
30. März 2014 um 14:55 UhrSo toll war Ryse nun auch nicht.
Warhammer
30. März 2014 um 14:58 UhrFür die PlayStation 4 wird der RAM vermutlich reichen, so lange SONY ihn nicht zu sehr begrenzt. ND sprach erst letztens davon, dass für die Videospielentwicklung auf der PlayStation 4 momentan zirka fünf Gigabyte von SONY zur Verfügung gestellt werden würden. Zum Vergleich: Crysis 3 benötigt in Full HD in den maximalen PC-Einstellungen (VRAM plus RAM) zum Beispiel ungefähr 4 Gigabyte.
Wenn man allerdings sieht das für Star Citizen 16 Gigabyte RAM und 4 Gigabyte VRAM für optimale Voraussetzungen jetzt schon empfohlen werden, lässt sich erkennen, dass ein größerer Bedarf bei riesigen Spielwelten mit Unmengen an Polygonen, zig Figuren, massig Animationen, hoch aufgelösten Texturen und den Fehlen von Ladezeiten durchaus bestehen kann. Das ist jedoch kein Titel wie man es zuvor gesehen hat und in Zukunft auch sehen wird. Für die meisten, eigentlich, alle anderen Fälle wird es nach meiner Ansicht vorerst reichen. Falls nicht werde ich hoffen, dass in der Zukunft nicht die Sichtweite bzw. die weiten Texturen etc. darunter zu leiden haben. Bei der PlayStation 3 und Xbox 360 waren die Auswirkungen dramatisch. Alles ab ein paar Meter war bereits bloßer „Matsch“. So wurde ein großer Teil des RAMs eingespart.
vangus
30. März 2014 um 15:07 Uhr@Yolo
Nerv nicht mit deinem PC-Scheiß, man du hast so offensichtlich keine Ahnung und dein Verhalten hier, immer die PS4 madig zu machen, ist so unreif. Warum müssen Leute wie du sich hier immer tagtäglich blamieren?
Aber heul mal weiter rum, bist sicherlich neidisch dass die PS4 besseren RAM hat als dein PC. 😉
Und natürlich werden Spiele auf der PS4 in Zukunft besser aussehen, in paar Jahren werden Entwickler mehr und mehr auf „General-Purpose computing on Graphics Processing Units“ setzen. Das bedeutet, dass die GPU genutzt wird für Physik, Collision Detecting, oder Ray Casting für Audio usw., und das ist dann auch schon etwas kniffliger. Die PS4 ist zwar total leicht zu nutzen für alle Entwickler, aber in Zukunft werden Entwickler eben anfangen, aus der PS4 alles rauszuholen, eben vor allem mit dieser GPGPU-Sache. Und genau das haben auch schon viele Entwickler bestätigt, nicht nur Mark Cerny.
Yolo
30. März 2014 um 15:07 UhrJa toll…. der RAM reicht für jetzt… was ist mit morgen? Die Kisten sind doch nicht zukunftssicher. Bis Playstation NOW flächendeckend zur Verfügung steht dauert es noch und so lange müssen die Teile halten.
Slash̶̶man
30. März 2014 um 15:11 Uhr@Hunter93
Ryse sieht grafisch ok aus, aber da kann das Spiel nicht mit InFamous Second Son mithalten. 😀
LDK-Boy
30. März 2014 um 15:23 Uhrder meint wohl das in ein paar jahren die unterschiede noch deutlicher werden…wenn voralem die exklusiv spiele auf PS4 Kommen.naja träumen ist schön für 692p boxler
Plastik Gitarre
30. März 2014 um 15:32 Uhraussage von den oddworld machern. ein spiel was nichtmal ein smartphone ausreitzt. bezweifel das sie schon das limit der ps4 kennen mit ihren supi, dupi kiddy jump and run.
Hunter93
30. März 2014 um 15:34 Uhr@Warhammer: Die optimalen Systemanforderungen für Crysis 3 liegen auch bei 8 GB + 2 GB VRAM. Da muss 16 GB + 4 GB VRAM noch lange nicht heißen, dass effektiv auch so viel Platz belegt wird.
Wie gut PS4 OpenWorld kann zeigt gerade Second Son 😀
@Yolo: Vor ein paar Monaten waren 8 GB GDDR5 für dich noch reines Marketing und völlig überdimensioniert. xD
Warhammer
30. März 2014 um 16:15 Uhr@Hunter93
Die realen Voraussetzungen befinden sich bei Crysis 3 natürlich weit unterhalb der 8 Gigabyte. Insgesamt benötigt man für RAM und VRAM wie gesagt ungefähr 4 Gigabyte. Das ist im Vergleich zu Thief oder Titanfall so weit gut optimiert.
Roberts jedoch empfiehlt in Interviews auf Anfrage der Fans selbst, dass man sich das für Star Citizen kaufen sollte. Bei Crytek usw. sind das eher offizielle Angaben, um auf Nummer sicher zu gehen. Bei Robert redet man eher vom begeisterten Weltraumfan zum begeisterten Weltraumfan, und eher sekundär zu einem Entwickler.
Im April kommt für Unterstützer das erste echte wirklich spielbare Modul (Dogfight im Pre Pre Alpha-Status). Hier würden Publisher das erste Mal überhaupt etwas zu einem Projekt zeigen (natürlich das beste vorhandene Material), während man Star Citizen als Dankeschön bereits spielen kann (nur Dogfight). Das wird ungefähr zeigen, wo es hingeht. Da wird man zwar zu Beginn nur mit kleineren Ein-Mann-Raumschiffen im Weltall kämpfen können. Das heißt es gibt keine begehbaren Planeten, Stationen, kilometerlangen Ausmodellierte Raumschiffe mit mehreren hundert Mann Besatzung, Fußkämpfe etc., aber es zeigt eine Richtung. Unter 8 Gigabyte RAM wird das nicht einmal starten.
Infamous Second Son sieht sehr gut aus und zeigt, wie ein open World-Spiel aussehen kann, es hat aber auch seine großen Schwächen bei Echtzeitbeleuchtung. Ein Star Citizen mit statischen Licht und Schatten wäre unvorstellbar, da die Spielwelt dynamisch ist und sich so viel wie möglich nach physikalischen Regeln (auch der Newtonschen) verhält. Eine Physiksimulation ist natürlich bei der heutigen Technik nicht möglich. Allein wenn man ein einzigen Kreuzer oder ein einzelnes Trägerschiff bewegt müssten sich zum Beispiel allein im Verhältnis zu Hauptlichtquelle (Stern) allein hunderttausende Schatten (FPS-Qualität/ Auflösung) im Inneren und Äußeren eines Raumschiffes bewegen. Das wär hier sogar nur ein einziger und „globaler“ Faktor. Es existieren noch die ganzen rechenintensiven Halbschatten, Reflektionen, Spiegelungen usw. Dazu sind die Raumschiffe noch zerstörbar, es gibt hunderte Personen darin usw.
Yolo
30. März 2014 um 16:55 Uhr@Hunter93
Nein, das habe ich nie gesagt. Du verstehst einfach nur nicht was ich dir versuche zu vermitteln.
Die Transferrate des Speichers ist für die CPU überdimensioniert. Ja und das ist sie auch immer noch und zu erzählen dass durch GDDR5 die Leistung steigern würde ist PR-Geblubber. Der Speichertakt ist für die GPU gerade richtig, weniger würde sie drosseln, aber zu hoher macht die CPU nicht schneller.
Duffy1984
30. März 2014 um 17:04 UhrAbwarten bis DX12 auf Xbox 1 erscheint… dann sollte ein ordentlicher Leistungsschub zu spüren sein.
cupertino
30. März 2014 um 17:10 Uhr@Warhammer
du liegst total falsch das man 16gb ram bei Star Citizen braucht es ist einfach schlecht programmiert hat überhaupt kein nutzen von dem vielen ram.
was kommt in den System ram Physik ki sound bei Konsolen aber auf pc macht die Grafikkarte die Physik.
schlammpudding
30. März 2014 um 17:12 Uhr@Warhammer
bist du eigentlich auch noch fähig einen satz ohne die worte „Star“ und „Citizen“ zu schreiben? ist ja fast schon krankhaft mann.
das spiel wird sowieso kein großer erfolg werden, da locker 95% der pc-gamer gar nicht die hardware haben, um es zu spielen und sich ein großteil der 5% dann auch nicht für solche langweilen weltraumspiele interessiert. obwohl, die 5% sind ja vermutlich auch alles so grafikhuren, wie du und interessieren sich sowieso nicht dafür, ob das game spaß macht. hauptsache es macht *blingbling* auf dem bildschirm. ^^
btw. schon vorbestellt?
gamestar.de/hardware/grafikkarten/nvidia-geforce-gtx-titan-z/news-artikel/nvidia_geforce_gtx_titan_z,794,3034102.html
roberts hat mir erzählt, wenn man sie etwas übertaktet, reicht sie sogar für medium settings bei SC! komisch war nur, dass er dabei ein riesen bündel geldscheine gezählt hat und neben ihm lag ein briefumschlag, wo „liebe grüße von nvidia“ draufstand. :O
vangus
30. März 2014 um 17:33 Uhr@Duffy1984
Die PS4 hat ihre eigene Low Level API, die auf Open GL basiert und z.B. Mantle sehr ähnlich ist. Und DirectX12 hat laut Aussagen doch Mantle kopiert, zumindest ist es sehr ähnlich. Somit ist sich wohl alles ähnlich.
Der Technical Director der Frostbite Engine meinte auch, dass die PS4 kein Mantle braucht, weil die PS4-API genauso gut ist. Das nimmt sich also nichts. Einige meinen auch, dass DirectX12 der XB1 nicht all zu viel bringen wird.. Aber mir wird es hier etwas zu technisch, ich kann mich da auch nur belesen, wie ich es eben getan habe, aber wie auch immer, DirectX12 wird zumindest keine Wunder vollbringen..
Hunter93
30. März 2014 um 17:48 Uhr@Yolo:
Die Transferrate zwischen CPU und GDDR5 liegt bei unter 20 GB/s. xD