Bloodborne: Neues Interview mit Hidetaka Miyazaki verrät Details zum Spiel

In einem aktuellen Interview mit Fred Dutton von Sony Computer Entertainment Europe hat der „Bloodborne“-Schöpfer Hidetaka Miyazaki einige Details zum Spiel und der Entwicklung verraten. Das PS4-exklusive Action-RPG „Bloodborne“ erscheint am 26. März 2015.

Im neuen Interview antwortete Miyazaki auch auf die Frage, ob er es frustrierend findet, dass sich die Leute in erster Linie auf den  Schwierigkeitsgrad seiner fixieren und dabei andere Aspekte vernachlässigen: „Nein, das ist nicht frustrierend für mich“, sagte Miyazaki. „Ich verstehe, warum die Leute sehr häufig danach fragen, aber ich bin froh darüber, dass es sie fasziniert. In dieser Hinsicht macht es mir nichts aus, ständig nach dem Schwierigkeitsgrad gefragt zu werden. Es ist ein Thema, über das zu diskutieren mir Spaß macht. Es ist für mich als Schöpfer von Spielen – wie für jeden gestalterisch Tätigen – schließlich nicht selbstverständlich, dass die Leute fasziniert sind und mir Fragen über meine Arbeit stellen – und dafür bin ich sehr dankbar.“

Zur Anzahl der Waffen in „Bloodborne“, die im Vergleich zu den Spielen der „Souls“-Reihe etwas niedriger ausfällt, sagte Miyazaki: „Was die Anzahl der physischen Waffen im Spiel angeht, so gibt es weniger als in einem Souls-Spiel, aber dies liegt zu einem gewissen Teil an einer Entscheidung bezüglich des Gamedesigns. Die Waffen verwandeln sich – so wird eine Waffe mehrere Verwendungszwecke haben und verschiedene Strategien ermöglichen. Man kann seine Waffe außerdem mit Blutedelsteinen anpassen. Es gibt verschiedene Arten und man kann bis zu drei auf einmal eingesetzt haben. Ein Edelstein sorgt zum Beispiel dafür, dass man pro Schlag weniger Ausdauer verbraucht.“

Zu den Waffen an sich erklärte er weiter: „Man kann daher viele unterschiedliche Kombinationen haben – die Anzahl an Waffen in Souls wird in Bloodborne also quasi durch das Anpassungselement absorbiert sowie dadurch, dass man eine Waffe für den bevorzugten Gebrauch ändern kann. Auf eine gewisse Art und Weise ist die Vielfalt immer noch da, aber sie findet viel mehr als in Souls auf der Ebene der Anpassung statt und weniger durch die bloße Menge der Waffen.“ Auf dem PlayStation Blog findet ihr das vollständige Interview.

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animefreak18

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21. März 2015 um 10:33 Uhr
Ich_mag_Alfons

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21. März 2015 um 11:54 Uhr
TommyGamer666

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21. März 2015 um 13:02 Uhr
Plastik Gitarre

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21. März 2015 um 19:14 Uhr
Phil Heath

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23. März 2015 um 00:41 Uhr