Pünktlich zum Start in die neue Woche erreichten uns am gestrigen Montag weitere unbestätigte Details zum neuen „Call of Duty“, das sich aktuell bei den „Modern Warfare“-Machern von Infinity Ward in Entwicklung befindet.
So berichtete der als verlässliche Quelle geltende Insider Tom Henderson, dass es sich bei „Call of Duty 2022“ in der Tat um einen direkten Nachfolger zu „Modern Warfare“ aus dem Jahr 2019 handeln wird, in dem unser Weg nach Lateinamerika führt. Der Insider RalphsValve legte nun nach und berichtete, dass der nächste „Call of Duty“-Titel mit einem „Attackers vs. Defenders“-Modus versehen wird, der sich spielerisch an Ubisofts erfolgreichem Shooter „Rainbow Six Siege“ orientiert.
Insider nennt erste Details zum neuen Modus
Wie RalphsValve ausführte, wird der neue „Attackers vs. Defenders“-Modus auf einer separaten Karte ausgetragen, auf der sich zwei Teams gegenüberstehen. Während die Verteidiger vor der Aufgabe stehen, vorgegebene Ziele innerhalb eines bestimmten Bereichs zu verteidigen, machen sich die Angreifer daran, die Verteidiger in die Schranken zu weisen und die jeweiligen Ziele innerhalb eines vorgegeben Zeitlimits zu sichern. Laut RalphsValve wird dabei jedem Spieler des angreifenden Teams durch eine allgemeine Abstimmung eine Rolle zugewiesen.
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Gleichzeitig werden die Spieler der Teams einen Anführer bestimmen können, der die Strategie vorgibt und versucht, seine Einheit zum Sieg zu führen. Nach jeder Runde soll es zu einer Nachbesprechungsphase kommen, in der die Rollen neu verteilt werden können. Während sich das gegnerische Team auf den Angriff vorbereitet, müssen die Verteidiger eine Strategie entwickeln, um den Angriff zu verlangsamen oder die Angreifer komplett zu eliminieren. Dabei greifen die Verteidiger auf zusätzliche Gadgets wie Kameras oder Sprengfallen zurück, die an schlecht einsehbaren Punkten platziert werden können.
Auch wenn sich RalphsValve in der Vergangenheit vor allem bei „Call of Duty“-Projekten als zuverlässige Insider-Quelle einen Namen machte, möchten wir natürlich darauf hinweisen, dass seine Angaben bisher nicht von offizieller Seite bestätigt wurden und daher erst einmal mit der nötigen Vorsicht genossen werden sollten.
Modern Warfare II’s Multiplayer ‘Attackers v. Defenders’ Mode pic.twitter.com/js7nUqv5mU
— Ralph (@RalphsValve) January 2, 2022
Dann sollten sich sich aber auch an R6S das Beispiel nehmen, aim assist abzuschaffen. Sofern kein PC/Konsolen-Crossplay enthalten ist, ist es nicht sinnvoll.
@KingAzrael Ja, RB6 hat meist wirklich sein Ding durchgezogen. Aber auch das neue BF hat soviel von RB6 abgekupftert…
Wie oben schon erwähnt, nennt sich SnD und ist schon seit mehr als einem Jahrzehnt an Board.
Na ja, R6 ist sowieso der beste Shooter auf dem Markt (was diesen Spielstil angeht), kann CoD auch sein lassen.
@olideca
volle Zustimmung! Lieber eine Sache gut, als 10 halbgare Modi, die letztendlich eh fallen gelassen werden.
Ich mag R6 (wenn auch nicht mehr so wie zu Beginn). COD wird den Modus nur ausschlachten…no need!
Äh hat man hierfür nicht schon suchen und Zerstören …
Der Trend kennt kein Ende: Jeder Shooter will alles in sich haben. Deswegen wird immer mehr alles ein Einheitsbrei – schrecklich. Ist doch mittlerweile völlig egal ob man COD, BF oder Fortnite zockt…
Ein neues Rainbow Six Vegas wäre nicht schlecht.