Square Enix plant rund um den Release von „Final Fantasy XVI“ am 22. Juni 2023 einen Wechsel in der Führungsetage. Wie das japanische Unternehmen in einer Stellungnahme bekannt gibt, wird President Yosuke Matsuda als Geschäftsführer und und stellvertretender Director von Square Enix Holdings zurücktreten. Als sein Nachfolger wurde Director Takashi Kiryu benannt.
Kiryu ist erst seit 2020 bei Square Enix und begann seine Karriere zunächst als General Manager der Abteilung für Unternehmensplanung. Die Position als Director von Square Enix bekleidet er seit Mai 2022. Für den Aufstieg zum President muss allerdings noch eine Aktionärsversammlung im Juni 2023 abgehalten werden, die ihn ins Amt ernennt. Doch der Wechsel an sich sollte bereits in trockenen Tüchern sein.
Grund für Wechsel ist mehr Kreativität
Zum Wechsel schreibt Square Enix, dass der Grund dafür die Steigerung der Kreativität sein soll: „Angesichts des raschen Wandels des Geschäftsumfelds in der Unterhaltungsindustrie soll mit der vorgeschlagenen Änderung das Managementteam mit dem Ziel umgestaltet werden, die sich ständig weiterentwickelnden technologischen Innovationen zu übernehmen und die Kreativität der Unternehmensgruppe zu maximieren, um den Kunden in aller Welt noch mehr Unterhaltung zu bieten.“
Sein Vorgänger Matsuda löste 2013 President Yoichi Wada ab und trat sogar zusammen mit dem Chef von Platinum Games, Kenichi Sato, als Bossgegner in „NieR: Automata“ auf.
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In Zukunft wird der neue President Kiryu mit den Blockchain- und NFT-Plänen von Square Enix zu tun haben, da das Unternehmen noch aggressiver in diese Bereiche investieren möchte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zukunft und Ausrichtung von Square Enix durch den Geschäftsführungswechsel ändern wird.
Quelle: Gematsu
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Kommentare
Index-
03. März 2023 um 15:31 UhrJa. Find ich gut . Mehr Kreativität wäre generell wünschenswert.
Wo lang mag durchwegs solide Wertungen haben. Aber die Grafik, Auflösungen und Leveldesigne is echt mies.
Soll kein Bashing sein , einfach konstruktive Kritik.
Raine
03. März 2023 um 15:32 UhrDas hatte SQ nötig.
drunkensnow
03. März 2023 um 15:35 UhrUnd Luminous Productions das Entwicklerstudio hinter Forspoken wird aufgelöst nachdem es erst 2018 gegründet wurde.
Horst
03. März 2023 um 15:40 UhrLetzten Absatz gelesen, und flugs ist der positive Vibe der News flöten!
Ich hoffe inständig, dass SE damit sowas von auf die Fresse fällt… Man will ja niemandem etwas Böses, aber das kann einfach nicht der richtige Weg sein!
Pitbull Monster
03. März 2023 um 15:40 UhrRichtige Entscheidung. Hoffentlich rücken sie jetzt von ihren NFT Plänen ab
Pitbull Monster
03. März 2023 um 15:41 UhrUps hab den letzten Absatz nur überflogen. Tja, dann halt nicht, werden es halt Schmerzhaft lernen
KeksBear
03. März 2023 um 15:48 UhrWie jeder andere war ich erst positiv. Aber der letzte Absatz killt es. ^^
Hieronymus
03. März 2023 um 15:50 Uhr@Pitbull Monster
Hier ist aber die Frage wie die genauen Pläne von sq bezüglich Blockchain und NTFS aussehen.
Sony investiert ja auch in den Bereich und da sind sie nicht das einzigste Teichunternehmen die dort Fuß fassen wollen.
Blockchain und NTFS kann man ja nicht nur auf Blockchain Spiele und Affenbilder beschränken sondern ist weitaus mehr als das und dort wird auch bisher nur etwas an der Oberfläche gekratzt.
ras
03. März 2023 um 15:52 UhrDer letzte Absatz ist aber nur in den News hier.
Die News in der Quelle hört bei dem „He also appeared as a boss fight in NieR: Automata alongside PlatinumGames‘ former president Kenichi Sato.“ auf.
Gecko
03. März 2023 um 16:30 UhrWelcome to the family
Skizzo
03. März 2023 um 17:05 UhrVielleicht wurde der neue bereits so von Sony platziert ;D
StoneyWoney
03. März 2023 um 17:43 Uhr@drunkensnow Hat ja auch Millionenbudgets noch und nöcher für nen finanziellen Flop geschluckt.
drunkensnow
03. März 2023 um 18:00 Uhr@StoneyWoney
Ja klar, trotzdem kommt das nicht so oft vor dass ein neu gegründetes Studio nach nur 1 Spiel wieder aufgelöst wird.
Ist wahrscheinlich sogar einzigartig.
xjohndoex86
03. März 2023 um 18:37 UhrOb Kiryu diesen NFT Weg weiter geht, bleibt auch erst mal abzuwarten. Die Weststudios abzustoßen war jedenfalls alles andere als clever. Vor allem für’n Appel und ’n Ei. Vollkommen unverständlich. Wäre als potentieller Übernahmekandidat so auch gleich ein Drittel weniger für mich wert.
Siggi88
03. März 2023 um 20:23 UhrGoodbye SE
Puhbaron
04. März 2023 um 12:21 UhrSE bekommt langsam AB/K Züge. 😀