Diablo 4: Kosten für die Respezialisierung sind final und offenbar nicht ganz günstig

Erst vor wenigen Tagen wies Rod Fergusson, der General-Manager hinter der Action-Rollenspiel-Marke, darauf hin, dass die Respezialisierung eurer Charaktere in "Diablo 4" nicht "allzu teuer ausfallen wird". Aussagen, denen Associate-Game-Director Joseph Piepiora in einem aktuellen Interview widersprach.

Diablo 4: Kosten für die Respezialisierung sind final und offenbar nicht ganz günstig
"Diablo 4" erscheint im Juni 2023.

In dieser Woche stellte sich Blizzard Entertainments Associate-Game-Director Joseph Piepiora in diversen Interviews den Fragen der Journalisten. Im Gespräch mit GamesRadar ging es unter anderem um die Möglichkeit, die Fähigkeiten und Fertigkeitenpunkte eurer Charaktere in „Diablo 4“ neu zu verteilen.

Nachdem General-Manager Rod Fergusson vor wenigen Tagen andeutete, dass die Kosten für die Respezialisierung überschaubar sind, widersprach Piepiora diesen Aussagen im Interview mit GamesRadar und räumte ein, dass die erneute Verteilung der Fertigkeitenpunkte „nicht ganz günstig ausfallen“ wird. Mit zunehmender Charakter-Stufe sollen die Kosten sogar steigen.

Da die Entwickler der Meinung sind, dass die Spielerinnen und Spieler in „Diablo 4“ genug Gold verdienen, sind die Kosten laut Piepiora final und werden bis zum Launch nicht mehr angepasst.

Entscheidungen sollen sich bedeutend anfühlen

„Es ist ein wenig teuer. Aber es ist nichts, was sich nicht erreichen lässt“, führte der Associate-Game-Director hinter „Diablo 4“ aus. „Wenn Sie dieses Stadium des Spiels erreichen, haben Sie natürlich eine Menge Gold verdient, und auf diese Weise können Sie einen Teil davon ausgeben, wenn Sie es möchten.“

„Aber wir möchten, dass die Spieler das Gefühl haben, dass sie unterwegs wichtige Entscheidungen treffen, die sich so anfühlen, als wären sie nicht dauerhaft. Sie können sich jederzeit von diesen Dingen zurückziehen. Aber sie sollen beabsichtigt sein“, heißt es zur Spezialisierung eurer Helden weiter.

Ob es auf lange Sicht bei den nicht näher konkretisierten Kosten für die Neuverteilung der Fertigkeitenpunkte bleibt, ließ Piepiora offen und wies darauf hin, dass sich die Entwickler das Feedback der Community nach dem Release von „Diablo 4“ in allen Bereichen genau anschauen möchten.

Piepiora: „Wir werden uns immer die Daten ansehen und das Feedback berücksichtigen, das wir nach dem Start erhalten. Wir möchten, dass die Spieler die Möglichkeit haben, das System zu erleben und zu sehen, wie es sich anfühlt, anstatt sich einfach nur Screenshots anzuschauen.“


Weitere Meldungen zu Diablo 4:


„Diablo 4“ wird am 6. Juni 2023 für den PC, die PlayStation 4, die PlayStation 5, die Xbox One und die Xbox Series X/S veröffentlicht.

Quelle: GamesRadar

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