Call of Duty 2024: Erwartet uns ein neues Black Ops mit Golfkrieg-Setting? - Gerücht

Ein aktueller Bericht untermauert die Gerüchte, dass es sich bei "Call of Duty 2024" um ein neues "Black Ops"-Game handeln könnte. Angeblich soll dieser Spieler und Spielerinnen in die frühen 1990er zur Zeit des Zweiten Golfkriegs entführen.

Call of Duty 2024: Erwartet uns ein neues Black Ops mit Golfkrieg-Setting? – Gerücht
"Call of Duty 2024" soll angeblich zur Zeit des Zweiten Golfkriegs spielen.

Obwohl die Wertungen des erst vor wenigen Wochen veröffentlichten „Call of Duty: Modern Warfare 3“ ein düsteres Bild zeichnen, tut dies dem Erfolg des Ego-Shooter-Blockbusters keinen Abbruch. Laut Activision Blizzard konnte der Titel sogar einen historischen Launch feiern und Rekorde brechen. Während „MW3“ also aktuell in aller Munde ist, erreichen uns nun bereits erste Gerüchte über den nächsten Ableger der Ego-Shooter-Reihe.

Laut einem aktuellen Bericht von Windows Central entsteht „Call of Duty 2024“ bei Treyarch und soll ein neuer Teil der „Black Ops“-Serie sein. Nachdem uns die Titel bisher unter anderem nach Kuba und in den Kalten Krieg entführten, soll das Setting des nächsten Teils der Golfkrieg sein.

Die CIA inmitten des Zweiten Golfkriegs

Treyarch soll bereits seit längerem am nächsten „Call of Duty“ arbeiten und wie Windows Central von seinen Quellen beim Entwicklerstudio erfahren haben möchte, handelt es sich dabei wirklich um ein neues „Black Ops“-Game. Obwohl das Spiel aktuell wohl noch keinen offiziellen Namen hat, wäre es denkbar, dass dieser als „Call of Duty: Black Ops Gulf War“ nächstes Jahr seinen Weg in den Handel finden könnte.

Dass uns der nächste Ableger der beliebten Ego-Shooter-Franchise in die Zeit des Zweiten Golfkriegs (1990-1991) entführen könnte, wird bereits seit geraumer Zeit spekuliert. Angeblich plant das Entwicklerstudio, „eine nuancierte Geschichte des Golfkriegs zu erforschen, mit einem kritischen Fokus auf die verschiedenen Teilnehmer des Konflikts.“ Zudem soll das Ende der Ära des Kalten Krieges (1947-1991) beleuchtet werden.

Ebenfalls im Fokus stehen soll die Central Intelligence Agency (kurz CIA) spielen. Welche Rolle die Organisation genau innerhalb der Story spielen soll, geht aus dem Bericht indes nicht hervor. Dafür sollen sich Spieler und Spielerinnen zudem wieder mehr auf „traditionelle militärische Kampftechnologie“ freuen können.

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Des Weiteren soll das kommende „Black Ops“ der Titel der Reihe mit der bisher längsten Entwicklungszeit sein. Während Sledgehammer Games „Modern Warfare 3“ angeblich quasi in Rekordzeit entwickeln musste, scheint Treyarch ziemlich viel Zeit bekommen zu haben.

Darüber hinaus erwähnt der Bericht ebenfalls Vorbesteller-Boni. Hierzu soll unter anderem ein Vorab-Zugang zählen, wie er inzwischen bei einigen Games durchaus üblich ist. Angeblich sollen Vorbesteller mehrere Tage (Kampagne) oder gar Wochen (andere Spielmodi) loslegen können. Zumindest soll Activision Blizzard darüber nachdenken.

Da all diese Infos bisher noch nicht offiziell bestätigt sind, solltet ihr sie aktuell noch mit einer gewissen Skepsis betrachten.

Was ist eure Meinung zu einem neuen „Call of Duty: Black Ops“ mit Golfkrieg-Setting?

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Ballkönigin

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Silbermetallic

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AllesSpieler

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Seven Eleven

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