Final Fantasy VII Rebirth: Rückkehr der Weltkarte sorgt für mehr spielerische Freiheit

Im Interview mit der GameInformer sprachen die führenden Entwickler hinter dem Rollenspiel "Final Fantasy VII: Rebirth" über die Rückkehr der Weltkarte. Laut Game Director Naoki Hamaguchi wird diese für ein zusätzliches Maß an spielerischer Freiheit sorgen.

Final Fantasy VII Rebirth: Rückkehr der Weltkarte sorgt für mehr spielerische Freiheit

Bereits im Dezember bestätigten die Entwickler von Square Enix, dass die klassische Weltkarte des Originals in „Final Fantasy VII: Rebirth“ ein Comeback feiern wird.

In einem von der GameInformer geführten Interview gingen die kreativen Köpfe hinter dem Rollenspiel noch einmal auf diese Design-Entscheidung ein. Eigenen Angaben zufolge wollte Square Enix‘ Tetsuya Nomura die Weltkarte unbedingt zurückbringen, da sich ein „Final Fantasy VII“-Titel ohne eine klassische Worldmap seiner Meinung nach nicht komplett anfühlen würde.

Mit einem Blick auf die letzten „Final Fantasy“-Titel führte Nomura aus: „Seit die Weltkarte verschwunden ist, habe ich dieses komische Gefühl. Keine Weltkarte zu haben, empfand ich immer als seltsam. Ich war der Meinung, dass es kein Rollenspiel ohne eine Weltkarte geben kann. Insbesondere kein Final Fantasy VII.“

„Um diese Welt vollständig erleben zu können, müssen wir eine Weltkarte haben. Darauf können wir nicht verzichten.“

Erlebt euer ganz persönliches Abenteuer

Seit „Final Fantasy X“ wurde bei der Hauptreihe im Prinzip auf eine Weltkarte verzichtet. Laut Produzent Yoshinori Kitase gingen die Entwickler zunächst davon aus, dass auch das Remake von „Final Fantasy VII“ keine Weltkarte bieten wird. Erst später kam das Team zu dem Schluss, „dass es zu den Ursprüngen zurückkehren und den Spaß an der Erkundung dieser riesigen Weltkarte zurückbringen wollte.“



Einen Moment, den Kitase als ein intensives Gefühl beschrieb. Wie Game Director Naoki Hamaguchi ergänzte, sorgt die Weltkarte in „Final Fantasy VII: Rebirth“ für mehr spielerische Freiheit und wird es euch ermöglichen, euer ganz persönliches Abenteuer zu erleben. „Ein Teil unseres Spieldesigns, das wir für Rebirth übernommen haben, besteht darin, dass ihr in der Haupthandlung Yuffie und Under Junon rettet und von dort aus nach Junon und dann weiter nach Costa del Sol geht“, so Hamaguchi.

Der Game Director weiter: „Aber wenn man zum Beispiel die Geschichten des Anti-Shinra-Volkes hört, das in Under Junon lebt, könnte man sich fragen: ‚Was ist mit dem Krähennest-Gebiet, von dem ich höre?‘ Vielleicht möchte ich dorthin gehen und die Umgebung erkunden und mich auf eigene Faust auf ein Nebenabenteuer einlassen, um Menschen zu retten. Wir möchten, dass der Spieler diese verschiedenen Abenteuer erleben und seine eigenen Reisen entsprechend seinen Interessen unternehmen kann.“



„Final Fantasy VII: Rebirth“ erscheint am 29. Februar 2024 für die PS5.

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