Stellar Blade: Besser als NieR Automata, sagt Director des letztgenannten Spiels

Der Director von "NieR:Automata" hält das kommende PS5-Abenteuer für besser als sein eigenes Werk. Vor allem die Grafik und die Charaktere haben es ihm angetan.

Stellar Blade: Besser als NieR Automata, sagt Director des letztgenannten Spiels
Eves Abenteuer gefällt auch dem Director von "NieR:Automata".

Schon seit der Ankündigung von „Stellar Blade“ unter dem Namen Project Eve gibt es Vergleiche mit „NieR:Automata“. IGN Japan hat nun die leitenden Entwickler dieser beiden Action-Spiele zusammengebracht.

Yoko Taro, der Director hinter dem Action-Rollenspiel von Platinum Games, ist vom kommenden PS5-Exklusivtitel voll überzeugt. Tatsächlich hält er es sogar für besser als sein eigenes Werk.

Stellar Blade ist ein wirklich tolles Spiel. Ich würde sagen, dass es viel besser als NieR:Automata ist.

Der Director von „NieR: Automata“ über das kommende Action-Adventure.

Seiner Erklärung zufolge sei die Grafik „absolute Next-Gen-Qualität“ und das Design der Charaktere „erstaunlich.“ Gerade die niedlichen weiblichen Figuren, aber auch die Männer gefallen ihm gut.

Trotz Vergleiche „ein ganz anderes Spiel“

Dass sein Werk mit „Stellar Blade“ verglichen wird, war ihm klar. Aber wenn man es selbst spielt, merke man sofort: Es handelt sich um ein „ganz anderes Spiel.“ Der Hauptgrund für die Vergleiche ist laut Taro die weibliche zierliche Protagonistin.

„Wäre Stellar Blade das gleiche Spiel mit einer männlichen Macho-Figur gewesen, hätten die Leute sicher nicht auf die Ähnlichkeiten hingewiesen. Es gibt einfach nicht viele Spiele mit einem ähnlichen Stil“, erklärt der Japaner.

Der Kampf wurde ebenfalls thematisiert: Taro beschreibt es als „sehr tiefgründig“ und muss zugeben, dass er beim ersten Bossgegner Probleme hatte. Sein Titel „NieR:Automata“ hingegen wurde für RPG-Fans entwickelt, die mit actionreichen Kampfsystemen nicht so vertraut sind. Daher entwickelte Taro mit seinem Team damals ein einfaches System.

Anschließend kommt Hyung-Tae Kim von Shift Up zu Wort, der über den Schwierigkeitsgrad sprach. Bei der Entwicklung habe er sich etwas von Soulsborne-Spielen inspirieren lassen, wegen denen immer mehr anspruchsvolle Titel herauskommen. Er selbst wollte jedoch alle Spieler zufriedenstellen, weshalb er sich für Schwierigkeitsgrade entschieden hat.



„Stellar Blade“ kommt am 26. April für PlayStation 5 heraus. Der Preis liegt bei 79,99 Euro. Für zehn Euro mehr gibt es eine digitale Deluxe Edition mit verschiedenen Zusatzinhalten. Wer das Game noch nicht getestet hat, kann sich eine Demo herunterladen.

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Ridgewalker

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Johannes89

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Romaninho81

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