Ghost of Yotei: Das Ziel ist mehr Diversität - Entwickler sprechen über die Arbeiten an der Welt

In dieser Woche enthüllte Sucker Punch nicht nur den Releasetermin von "Ghost of Yotei". Darüber hinaus sprachen die Entwickler über die Arbeiten an der Spielwelt und die von ihnen verfolgten Ziele.

Ghost of Yotei: Das Ziel ist mehr Diversität – Entwickler sprechen über die Arbeiten an der Welt

In dieser Woche überraschten Sony und die Entwickler von Sucker Punch die Spieler mit der Enthüllung des Releasetermins von „Ghost of Yotei“. Wie bekannt gegeben wurde, erscheint der Nachfolger zu „Ghost of Tsushima“ Anfang Oktober.

Passend zur Terminankündigung sprachen Jason Connell und Nate Fox, die sich bei „Ghost of Yotei“ den Posten des Game Directors teilen, über die Arbeiten an dem ambitionierten Open-World-Abenteuer. Im Interview mit Variety gingen Connell und Fox auf die Gestaltung der Spielwelt ein, die im direkten Vergleich zum Vorgänger vor allem in puncto Abwechslung und Vielfalt einen großen Schritt nach vorn machen soll.

Ein weiterer Punkt, den die beiden kreativen Köpfe ansprachen, ist die reale Insel Tsushima, die nach dem Release von „Ghost of Tsushima“ einen regelrechten Tourismusboom erlebte. Connell und Fox hoffen, dass Ähnliches nach der Veröffentlichung von „Ghost of Yotei“ auch für Hokkaido gilt.

Die größte Spielwelt in Sucker Punch‘ Geschichte

Laut Nate Fox wird die Spielwelt von „Ghost of Yotei“ jedoch nicht nur durch ihre Vielfalt überzeugen. Der Game Director kündigte zudem an, dass sich die Spieler auf nichts Geringeres als die bislang größte Welt in einem Sucker Punch-Titel einstellen dürfen. Entsprechend leicht sei es, sich in dieser zu verlieren, wie Fox betont.

„Das ist das offenste Spiel, das wir je gemacht haben“, so der Game Director weiter. „Es ist einfach eine der größten Freuden, sich zu verirren. Man lässt sich von seiner Neugier durch die Landschaft leiten. Wir sehen das als einen heiligen Moment, den wir den Spielern ermöglichen möchten, damit sie sich in Hokkaido, oder Ezo, wie es damals hieß […] ganz präsent fühlen.“

„Ezo ist eine eigenständige Figur voller verborgener Geheimnisse und einer Anthologie von Geschichten.“

„Es ist einfach so wild und naturbelassen“, ergänzte Connell. „Daraus entsteht die Möglichkeit, eine etwas wildere und ländlichere Version dieser Geschichte zu erzählen, als wenn sie in einer Großstadt spielen würde. Es gibt so viele Biome, die zum Leben erweckt werden können, und so viele majestätische und wunderschöne Orte, von denen wir uns inspirieren lassen können.“

„Wir können unmöglich alles berücksichtigen“, heißt es abschließend. „Also können wir uns einige der schönsten Orte heraussuchen und sie für unsere Spieler zum Leben erwecken.“

In diesen Versionen erscheint das Samurai-Abenteuer

„Ghost of Yotei“ ist ab dem 2. Oktober 2025 exklusiv für die PS5 erhältlich. Sony-typisch erscheint der Titel in Form unterschiedlicher Versionen. Die Standardausgabe bietet Sony zum Preis von 79,99 Euro an. Für 89,99 Euro wird eine digitale Deluxe Edition erhältlich sein, die diverse exklusive Inhalte umfasst.

Darunter ein Schlangenrüstungsset, eine alternative Farbe für die Startrüstung oder eine Pferde- und Sattelfarbe. Im PlayStation Direct Store und bei ausgewählte Händlern kann „Ghost of Yotei“ zudem in Form einer physischen Collector’s Edition erworben werden.

Eine Übersicht über alle Inhalte der Collector’s Edition findet ihr hier.

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bastardo – überbewertet? Ich habe ja noch nicht mal ER gezockt. Aber nie im Leben ist ein 96 Titel überbewertet. Jetzt könntest du gerne mit, mich interessiert das nicht kommen. Aber das was die erreicht haben, wirst du mit keiner Meinung madig reden können. Das Game wird für immer oben stehen, ob es dir gefällt oder nicht. „Es ist egal ob jeder ER feiert“. Nein ist es eben nicht. Daran wird festgemacht, wie gut ein Film, Spiel oder Musik ist.

ER hat nicht umsonst so viele Auszeichnungen erhalten, aber natürlich darf man es anders sehen.

@Dirty Sanchez

Ohhhhh, ein elden Ring fanboy ist getriggert weil er nicht auf Wahrheit klarkommst. Wie geil ist das den. Sorry das ich eine andere Meinung habe als du, und du auf sowas nicht klarkommst.naja, was anderes habe ich nicht erwartet.

Clevere Überschrift, Play3. Da hatten sicher einige sofort Schaum vor dem Mund und haben geklickt.

@Das_Krokodil:

Bei der Jedi-Reihe sind die Kisten selbst tatsächlich nicht das höchste der Gefühle, aber ich fand, dass sie das Gesamtkonzept bei Survivor schon deutlich verbessert haben. Man darf das Spiel und dessen Erkundung auch nicht nur auf die Kisten reduzieren.

Mir hat es in Survivor viel Spaß bereitet, die Hauptpfade zu verlassen und die ganzen Verknüpfungen auf und innerhalb der Planenten zu entdecken. Das ist wirklich erstaunlich gewesen, welches Puzzle sich da am Ende zusammengefügt hat. Ganz Metroidvania eben. Außerdem gab es zusätzlich auch viele Minibosse, abgestürzte Raumschiffe, Easter Eggs, coole Rätsel und Skill-Punkte zu entdecken. Ich persönlich bin froh, dass sie sich nicht entschieden haben, auf Loot zu setzen, der im nächsten Gebiet schon wieder hinfällig ist.

Insgesamt ist das eigene Urteil aber natürlich davon abhängig, wie sehr das Setting und die einzelnen Elemente bei einem zünden.

CarlitosWay,

Red Dead Redemption 2 hat die um Welten bessere Open World. Elden Ring ist klasse, aber die Open World ist absolut nichts besonderes. 100x Portale und Copy Paste Höhlen, Bandintenlager, haste alles schon gesehen und gibts auch da. Du kannst kaum mit etwas interagieren bzw. dynamisch ist da nichts. Alle Gegner haben festgelegte Routen. Die Stärke des Spiels kommt dann zum Tragen, wenn man in die Legacy Dungeons geht wie z.B Stormveil Castle etc. Dann hat man die klassische Dark Souls Erfahrung mit Shortcuts und verzweigten Passagen usw. Die Open World hätte man sich meiner Meinung nach komplett sparen können und hätte die viel rundere Erfahrung gehabt.

Sowas wie die Unmengen an unnützen Schätzen die in Witcher 3 im Wasser getrieben sind hab ich in noch keinen OW Spiel gesehen.
War dann auch mit der Grund das Spiel nie zu beenden neben dem schwachen Kampfsystem.
Für mich ist Witcher 3 das Paradebeispiel wie man ein Spiel unnötig in die Länge zieht.

Elden Ring überbewertet?! Wo bin ich hier denn gelandet?!

Das ist mit Abstand das beste OW Design der letzten 10 Jahre. Nenn mir ein besseres OW Design? Ich warte.

Und das sehen nicht nur die Fanboys so. Jeder der Ahnung hat sieht das so (Fachpresse, Journalisten, Gamer, etc)

Mag ja sein das es nicht jedem gefällt, aber das ist dann halt einfach Geschmackssache.

ER braucht auch nicht an jedem freien Fleck irgendein Ereignis. Allein das Leute heutzutage immer noch Dinge entdecken die niemand kennt zeigt schon das diese OW Design genau richtig ist. Man erkundet und entdeckt auf eigene Faust.

Also ich reite nicht gerne von Fragezeichen zu Fragezeichen um dann das gleiche 27. Schwert zu finden, nur 3 Level höher.

Ist wie gesagt Geschmackssache aber zu behaupten das die ER OW überbewertet ist, ist halt einfach Quatsch mit Sauce.

@dirty sanchez

Es ist doch egal ob jeder ER feiert,die open world bleibt leer.
Ich verstehe auch nicht warum Leute ER immer bis aufs blut verteidigen müssen. Es hat Fehler und ist weit ab von innovativen. Wenn ihr mal die von Miyazaki mitgelieferte rosa rote brille ablegen würdet würdest auch du erkennen das ER gie selben Mängel aufweist die Leute wie du an anderen Spielen bemängeln.
Also solltest du dich ggf an dein gegebenen Rat halt und ruhig.
ER ist überbewertet und das nicht erst seit gestern

@Seriel Killer
Er hat doch völlig recht. Er kann ja gern seine Meinung haben, ist aber dennoch völliger Quatsch. Das zeigt er doch schon mit dem sinnfreien „leere Welt“ Kommentar.
Kein Schwein will eine OW überfüllt mit irgendwelchen Markern. Keiner will eine OW ohne Marker, wo ich aber trotzdem alle 2 Meter wegen irgendeinem Scheiss anhalte.
Elden Ring hat es geschafft eine super schöne und mysteriöse Welt zu gestalten, die einen nicht dazu zwingt, alle 2 Meter vom Ross zu steigen, aber dennoch genug Inhalt bietet, dass man diese Welt Stein für Stein erkunden möchte. Zum einen, weil man einfach mehr erfahren möchte und zum anderen, weil es auch richtig coole Belohnungen und Geheimnisse zu entdecken gibt, inklusive Sidequests. Hat schon seine Gründe warum man bei ER vom Massstab für OWs spricht. Aber genug von ER.

@dirty sanchez
Dein Kommentar ist daneben
Wenn er das so empfindet ist doch okay und er kann doch hier seine Meinung äußern
Und so ganz unrecht hat er nicht.
Das was bei elden ring spass macht sind die Festungen und verließe also eigentlich genau die Quintessenz von darksouls der rest wirkt aufgesetzt und hätte es nicht in dem Ausmaß gebraucht sehe ich genauso

Sehr gerne, aber dann hoffe ich auch auf mehr Städte, Dörfer, auch abgelegene Orte wo man Lust kriegt diese zu erkunden etc…Da ist verglichen mit GoT eben noch genug Luft nach oben. Die Atmosphäre, die Story, v.a. aber eben auch die Chars und die Sidequests waren in GoT aber schon erste Sahne…Die OW mir aber etwas zu groß und es hat sich dann schon teils wie mühsames Abklappern angefühlt…Aber wie gesagt, alles andere hats extrem rausgerissen…

@Crnstionnr1
Ja oblivion geht ja garnicht mehr
Hab ich nach 1 stunde auch wieder gelöscht

Leere Open World bei Elden Ring? Nix für ungut aber du solltest hier nie wieder kommentieren. Einfach weil du grad gezeigt hast das du von Videospielen absolut nichts verstehst und erst recht Elden Ring nicht verstanden hast. So ein dummer Kommentar zielt nur drauf ab, andere zu triggern und ein Streit vom Zaun zu brechen. Wenn es dir nich gefällt, gut, is halt geschmackssache. Aber das ist noch lange kein Grund lügen zu verbreiten. Jeder aber wirklich jeder feiert Elden Ring, gerade wegen der Open World. Wenn du halt lieber von einem Ausrufezeichen zum nächsten rennst weil du dich ja sonst verlaufen könntest, is das aber nicht die schuld von Elden Ring. Das ist dann einfach dein Unvermögen. Und das witzige ist ja das es da nicht mal eine Diskussionsgrundlage gibt, weil Elden Ring mit Zelda einfach die beste Open World hat, die es je gab. Das einzige was an Elden Ring leer ist, ist die wunderschön gestaltete Map. Und das is auch gut so. Ich brauch keinen Kindergärtner der mich zu den verschiedenen Locations führt. Tut mir für dich leid das es bei dir so ist….

Es geht auch nicht um die Fülle (gerade das ist ja das Problem lol). Es geht um den Erkundungsdrang und der Jagd nach potenziell coolen Sachen, der durch das Design der OW geweckt wird. Kann doch nicht so kompliziert sein.

mir solls recht sein, solange es sich nicht in Langeweile ausschlägt.

@CarlitosWay

Bitte kein Beispiel an die Open world von elden Ring nehmen. Die von elden Ring ist so verdammt leer, und außer die Main Gebiete, wie zb darum azula, die Akademie und die Hauptstadt, ist die Open world nix besonderes. Leer ohne Ende, das nur von oblivion remaster getopt wird.

Da schrillen bei mir auch schon wieder die Alarmglocken. Heutzutage kann man fast schon davon ausgehen, dass „größer“ und „mehr von allem“ gleichzusetzen ist mit „noch mehr Platz für noch mehr von immer den gleichen Aufgaben“. Noch mehr Platz um von Ausrufezeichen 1 zu Ausrufezeichen 2 zu reiten. Was? Ist dir zu doof? Nutz halt die Schnellreisefunktion…

Naja mal abwarten. Ist jedenfalls ein kleiner Dämpfer so eine Aussage bei mir.
Hach, vermisse ich die Open World von Gothic 1 und 2…. Für mich immer noch unerreicht.

Darum bin ich noch skeptisch, warum nimmt Sucker Punch nicht Naughty Dog als vorbild. Durch und durch spannend, statt gelangweiligt OW herumlaufen. Gilt auch bei anderen Spiele. Action Spiele mit OW Elemente passen nicht wirklich zusammen, ausser es ist von Rockstar.

Kriegen wir dann ne große halb leere Welt?
Die open world muss nicht riesig sein um Spaß zu machen das beweist jeder yakuza Titel!
Die Yakuza games machen es seit Ewigkeiten richtig vor und alle anderen kommen nur auf den Gedanken
„MuSs GrOeSsEr , BrAuChT TuErmE“ während die Welt einfach nur belanglos wird

Puuuuhh und viele dachten bei Diversität schon an was anderes. Glück gehabt.

@hiei
Allerdings war die welt sehr abwechslungsreich gestaltet
Und man hatte 2015 vielleicht noch nicht so eine open world Müdigkeit wie heutzutage
Zumindest hat mir das erkunden der welt mehr spass gemacht als bei tsushima

Okay ja man nimmt es eher hin bzw. Es stört einen weniger so könnte man es auch sagen
Manche Belohnungen war schon echt belanglos bei jedi dat stimmt

@Serial Killer
In welcher Welt hat denn WItcher 3 ne abwechslungsreiche OW? Da gibt es die immer gleichen 50 Monsternester zu zerstören, 30 Dörfer von Monster zu befreien, die immer gleichen Banditenlagern zu säubern und die immer gleichen Höhlen. Nee, Witcher 3 ist ein Meisterwerk wegen der Story, den genialen Charakteren und den überragenden Nebenquests, aber ganz sicher nicht für das Open World Design.^^

Witcher 3 wurde ja schon angesprochen. Da hab ich gerne alles abgeklappert – kurioserweise war da die Belohnung aber oftmals auch irrelevant und auch die Level Ups waren eher meh.

Auch bei Days Gone hab ich alles abgeklappert.

@Serial Killer:
Frisur, Lichtschwertfarben, Droidenfarben sind hakt fürs Gameplay belanglos. Man wird nicht belohnt oder freut sich über eine Kiste, man nimmt es eher hin. Kisten/Secrets dürfen auch Cosmetics beinhalten, aber eben nicht nur

Bei jedi hat es wenigstens spass gemacht die welt zu erkunden da war es egal das zb. Nur einen neuen bart oder sowas als Belohnung gab
Das war bei jedi definitiv kein Problem

@Das_Krokodil: Guter Punkt, da stimme ich voll zu. Das hatte ich schon verdrängt.

„Hat die Welt für mich echter und nicht so Theme Park-like gemacht.“

Das sollte hinter den letzten Abschnitt und bezieht sich auf GoT. Gebt uns die Edit-Funktion!

Das Problem von GoT war nicht die etwas leere Welt oder die repetitiven Nebenaufgaben, sondern dass es keine sinnvollen Belohnungen abseits der Upgrades für Leben etc. gab. Das war schon bei Jedi Fallen Prder das Problem, dass kosmetische Sachen einfach weniger motivieren, als z.B. (selbst auch nur stat-technische) neue Waffen. Ich hoffe, dass man da etwas nach bessert

Sie muss eindeutig spannender und abwechslungsreicher werden, als die Welt von Tsushima. Ich hoffe auch, dass einen nicht direkt zum Start wieder eine Seite mit allen drölfzig Collectables, á la 20 hierrvon, 35 davon, 50 davon, anlacht. Das fand ich einen riesen Abturn, schon direkt zum Start. Ich hoffe Sucker Punch hat das verstanden. Man darf gespannt sein. Was ich auch ganz und gar nicht brauche, dass ist eine „Hügel rauf, Hügel runter, Hügel rauf, Hügel runter“ Welt, wie in Shadows. So schön die Welt in Shadows aussieht, die Topograhie ist (zumindest in den ersten 2 Gebieten) vielleicht realistisch angelegt, aber spielerisch absolut grauenhaft.

@yago
Bei witcher 3 haben sie es geschafft die open world so abwechslungsreich und interessant zu gestalten da hat man wirklich jeden stein bzw. Jedes Fragezeichen umgedreht.
Sind halt nicht solche fliessbandproduktion
Wie bei ubisoft und co.

Größer hätte ich nicht gebraucht, in letzter Zeit stelle ich fest, dass mir halboffene Abschnitte wie in God of War am besten gefallen. Sie sind nicht so überwältigend und es entsteht einfach ein ganz anderer Fluss mit sehr viel persönlicher erzählten Abschnitten, denen man das individuelle Handwerk anmerkt. Hat die Welt für mich echter und nicht so Theme Park-like gemacht.

Dennoch klingen die angekündigten Neuerungen gut und ich mochte es in GoT, dass es auch so viele „leere“ Abschnitte gab. Diese Felder und weiten Graslandschaften, die man einfach nur durchstreift, haben mir stimmungstechnisch sehr getaugt.

Es ist bei einem Spiel völlig egal wie groß eine Open World ist, wenn man sich nur auf die Hauptstory und wichtige Nebenmissionen konzentriert, dann hat man ein wunderbares Erlebnis.

Ghost of Tsushima hatte schon richtig starke Nebenmissionen, nicht nur 0815 aber man muss ja halt nicht alles machen.

Witcher 3 ist eines der besten Spiele überhaupt und da waren auch so viele Fragezeichen auf der Karte.

Einfach das machen was man möchte und man hat ein tolles Erlebnis.

@ras 😉

Mach dich nicht unbeliebt

Ich hoffe auf mehr Side quests und natürlich soll alles mit dem Wind, den Vögeln oder Füchsen oder anderen Tieren so bleiben wie in Teil 1. Dieses Minimale Hud war wirklich ne Gute idee in teil 1. Das muss so bleiben

„ nichts Geringeres als die bislang größte Welt in einem Sucker Punch-Titel“

Yes. Noch tausend Füchse mehr zum hinterherrennen.^^

Ich hoffe die arbeiten ordentlich an die Nebenbeschäftigungen. Die Atmosphäre, die Hauptmissionen sowie der Art Stil waren hervorragend. Der Nebenkram war allerdings unterstes Open World Niveau wie in den Assassins Creed Games. Da hoffe ich das sich das im Nachfolger bessert.

Ich fand die Welt im Erstling auch zu langweilig. Das bereits erwähnte Abklappern der Ausrufezeichen hat die Freude doch recht schnell gedämpft, weil die Belohnung für die einzelnen Aktivitäten mich nicht motiviert haben.
Ein Haiku oder ne neue Farbe für mein Katana bedeuten mir halt nüschts.

Daher: Bitte mehr spaßigere Aktivitäten auf der Karte. Bessere Belohnungen.
…oder nicht alles an Trophäen koppeln, dann „muss“ man es wenigstens nicht tun 🙂

Elden Rings „Open World“ wird aber auch extrem überbewertet….