The Last of Us: Part II Remastered (19.01.2024)

[theHitman34]

vor 1 Minute schrieb Diggler:

Wenn du an Abby kein Interesse hast und auch das Grundgameplay nicht magst, dann wäre ein 3. Teil definitiv nichts für dich.

Weiß nicht ob Abby jetzt zwingend notwendig für einen dritten Teil ist, kann man natürlich machen muss man aber nicht finde ich. Das Gameplay an sich ist eigentlich verdammt gut, spielt sich gerade in den Kämpfen so gut wie kaum ein anderes Spiel. Alles abseits der Kämpfe und das merkte man ganz deutlich bei Part II fühlt sich mit der Zeit an wie Arbeit. Keine Ahnung wie viele verfallene Buden ich abgesucht habe nach Flaschen, Lumpen und was weiß ich nicht alles. Das war bei Teil 1 tatsächlich schon etwas ermüdend nach einiger Zeit aber durch die extreme Länge und dann noch Größe der Areale bei Part II (alles größer und mehr) wurde es dann doch immer schlimmer, zumindest für mich. Mir ist schon bewusst das man nach Ressourcen suchen muss und ist auch ein wichtiger Bestandteil in dieser Welt aber irgendwann dachte ich mir auch, jetzt ist aber mal wieder gut. Vielleicht ging es einigen anderen hier auch so, mir kam zum Teil schon das Grauen wenn man zum Ende irgendwo in die Ferne blickte und sagte "da müssen wir hin".

Vielleicht würde ich bei einem 3. Teil auch einfach mehr auf die Ressourcen pfeifen und einfach spielen, statt jede Ecke mit der Lupe abzusuchen.

[Mr.Vercetti]

Komischerweise macht mir das Ressourcen suchen in The Last of Us immer Spaß, obwohl ich die genannten Punkte alle verstehen kann. 

Die Geschichte von Abby und Lev ist sicherlich alles andere als aus erzählt und mir würde es nichts ausmachen noch einen dritten Teil mit ihr zu erleben. Primär wäre mir aber Ellie wichtiger bzw. es interessiert mich sehr wo es mit ihr hinführt. Vielleicht auch um zu erfahren, ob sie tatsächlich noch eine Heilung für die Menschheit darstellen wird. 

Wenn es einen Prequel gibt, dann sollte sich dieser natürlich um Joel handeln.

[KillzonePro]

Ein Prequel mit Joel und Tommy wäre was wundervolles, allerdings glaube ich kaum, dass ND daraus ein vollwertiges Spiel machen würde. Ich glaube eher das wäre so ein Stand Alone Ding a la TLL.

[theHitman34]

vor 14 Minuten schrieb Mr.Vercetti:

Komischerweise macht mir das Ressourcen suchen in The Last of Us immer Spaß, obwohl ich die genannten Punkte alle verstehen kann. 

Die Geschichte von Abby und Lev ist sicherlich alles andere als aus erzählt und mir würde es nichts ausmachen noch einen dritten Teil mit ihr zu erleben. Primär wäre mir aber Ellie wichtiger bzw. es interessiert mich sehr wo es mit ihr hinführt. Vielleicht auch um zu erfahren, ob sie tatsächlich noch eine Heilung für die Menschheit darstellen wird. 

Wenn es einen Prequel gibt, dann sollte sich dieser natürlich um Joel handeln.

Könnte mir sehr gut bei Abby eine Art Spin-off vorstellen. Da hätte man auch Möglichkeiten ganz neue Dinge zu probieren. Abby mochte ich zuerst sogar ganz gerne aber leider hat man sie dem Spieler immer mehr so sehr mit der Keule ins Gesicht schmackhaft und sympathisch machen wollen, was mir irgendwann zu offensichtlich war was man erreichen möchte und dann auch zu kitschig war.

Bearbeitet 20. Dezember 2020 von theHitman34

[Blackmill_x3]

vor 27 Minuten schrieb theHitman34:

Weiß nicht ob Abby jetzt zwingend notwendig für einen dritten Teil ist, kann man natürlich machen muss man aber nicht finde ich. Das Gameplay an sich ist eigentlich verdammt gut, spielt sich gerade in den Kämpfen so gut wie kaum ein anderes Spiel. Alles abseits der Kämpfe und das merkte man ganz deutlich bei Part II fühlt sich mit der Zeit an wie Arbeit. Keine Ahnung wie viele verfallene Buden ich abgesucht habe nach Flaschen, Lumpen und was weiß ich nicht alles. Das war bei Teil 1 tatsächlich schon etwas ermüdend nach einiger Zeit aber durch die extreme Länge und dann noch Größe der Areale bei Part II (alles größer und mehr) wurde es dann doch immer schlimmer, zumindest für mich. Mir ist schon bewusst das man nach Ressourcen suchen muss und ist auch ein wichtiger Bestandteil in dieser Welt aber irgendwann dachte ich mir auch, jetzt ist aber mal wieder gut. Vielleicht ging es einigen anderen hier auch so, mir kam zum Teil schon das Grauen wenn man zum Ende irgendwo in die Ferne blickte und sagte "da müssen wir hin".

Vielleicht würde ich bei einem 3. Teil auch einfach mehr auf die Ressourcen pfeifen und einfach spielen, statt jede Ecke mit der Lupe abzusuchen.

Wenn du keine lust hast die ganze zeit Ressourcen zu suchen, dann gibt es da so eine tolle Einstellung. Du kannst einfach einstellen, dass deutlich mehr Ressourcen rumliegen. Dann ist man nicht gezwungen jede Ecke abzusuchen. 

Allgemein kann man in dem Spiel so viel anpassen, sodass eigentlich fast jeder zufrieden sein sollte. 

Mir hats spaß gemacht alles zu erkunden und zu sammeln. Eines der ganz wenigen games wo ich sowas behaupten kann. Ansonsten hasse ich sowas auch bzw fühlt es sich nach Arbeit an. Bei TLoU2 hatte ich das nicht. 

[theHitman34]

Gerade eben schrieb Blackmill_x3:

Wenn du keine lust hast die ganze zeit Ressourcen zu suchen, dann gibt es da so eine tolle Einstellung. Du kannst einfach einstellen, dass deutlich mehr Ressourcen rumliegen. Dann ist man nicht gezwungen jede Ecke abzusuchen. 

Allgemein kann man in dem Spiel so viel anpassen, sodass eigentlich fast jeder zufrieden sein sollte. 

Mir hats spaß gemacht alles zu erkunden und zu sammeln. Eines der ganz wenigen games wo ich sowas behaupten kann. Ansonsten hasse ich sowas auch bzw fühlt es sich nach Arbeit an. Bei TLoU2 hatte ich das nicht. 

Weiß nicht ob es Sinn der Sache ist wenn dann noch mehr Zeug rumliegt welches ich einsammeln muss/soll/kann. Mir hat es generell auch nie wirklich an etwas gefehlt und ich hatte immer genug Zeug dabei um etwas zu bauen. Vielleicht nicht noch mehr Ressourcen in die Welt werfen damit ich noch mehr zum Suchen habe sondern die Art selbst ändern bzw. nicht zu so einem übermäßig großen Bestandteil machen. Ist natürlich schwierig da man auch hier sieht, viele hatten daran auch Spaß. Vielleicht habe ich mich irgendwann auch an der Xten Bruchbude satt gesehen. Ja dies geht, trotz der schönen Grafik, die beachte ich irgendwann nicht mehr mit solch einem Staunen wie am Anfang.

[Blackmill_x3]

vor 3 Minuten schrieb theHitman34:

Weiß nicht ob es Sinn der Sache ist wenn dann noch mehr Zeug rumliegt welches ich einsammeln muss/soll/kann. Mir hat es generell auch nie wirklich an etwas gefehlt und ich hatte immer genug Zeug dabei um etwas zu bauen. Vielleicht nicht noch mehr Ressourcen in die Welt werfen damit ich noch mehr zum Suchen habe sondern die Art selbst ändern bzw. nicht zu so einem übermäßig großen Bestandteil machen. Ist natürlich schwierig da man auch hier sieht, viele hatten daran auch Spaß. Vielleicht habe ich mich irgendwann auch an der Xten Bruchbude satt gesehen. Ja dies geht, trotz der schönen Grafik, die beachte ich irgendwann nicht mehr mit solch einem Staunen wie am Anfang.

Achso, ja dann liegt es an dir. Wenn du genug zeug hattest, dann musst du doch nicht durch jede bruchbude laufen. Verpassen tut man nichts. (Höchstens das grössere Areal in Seattle lohnte sich wirklich) 

Ich habe ab einem bestimmten Punkt darauf geschissen jede ecke abzusuchen und hab mich durchgeballert. Besonders gegen Ende. 

Ist für den Flow und dem Pacing aufjedenfall besser. 

[theHitman34]

Da kommt mir ein ganz anderer Punkt noch, vielleicht ging es hier noch anderen auch so. Ich habe es auf "Normal" durchgespielt, ich spiele generell jedes Spiel auf dieser Stufe, würde mich jetzt auch nicht als großen Profizocker bezeichnen. Part II fand ich aber schon extrem einfach bzw. durch die ganzen Ressourcen war kaum ein Kampf ein sonderlich großes Problem. Wenn ich da an Teil 1 zurück denke, da habe ich ebenfalls auf "Normal" gespielt und da ging mir bei einigen Clickern und den anderen großen Viechern oft der Stift. Gerade bei großen Gruppen musste ich da etwas mehr Taktik im Kampf haben.

Bei Part II hatte ich nie wirklich die ganz große Spannung von einem harten Kampf der mir gerade alles abverlangt, klar waren die Kämpfe sehr gut präsentiert gemacht aber dies lag eher an der visuellen Präsentation. Munition hatte ich fast immer genug, Molotov Cocktail ebenfalls immer ausreichend und auch bei den großen Brocken oder mehreren wurden Bomben gelegt und schnell wieder in der eigenen Werkbank im Rucksack zusammen gezimmert. An sich war dies alles spaßig aber nahm auch etwas Spannung. Habe am Anfang sehr auf Taktik gespielt (eben weil ich dies aus Teil 1 noch so kannte) und habe mich da dann doch eher geödet. Zum Ende hin habe ich dann die Rambo Taktik gespielt und hat wunderbar auch funktioniert. Vielleicht kann der ein oder andere hier dies nachvollziehen oder es ging ihm genau so. Natürlich kann man sagen dann hätte ich halt auf "Schwer" gespielt aber wie gesagt ich spiele alles auf "Normal" und hatte bei Teil 1 da oft schon so meine Probleme. Irgendwas ist bei Part II meiner Meinung nach nicht ganz richtig bzw. nicht so ausbalanciert wie es sein sollte.

[theHitman34]

vor 1 Minute schrieb Blackmill_x3:

Achso, ja dann liegt es an dir. Wenn du genug zeug hattest, dann musst du doch nicht durch jede bruchbude laufen. Verpassen tut man nichts. (Höchstens das grössere Areal in Seattle lohnte sich wirklich) 

Ich habe ab einem bestimmten Punkt darauf geschissen jede ecke abzusuchen und hab mich durchgeballert. Besonders gegen Ende. 

Ist für den Flow und dem Pacing aufjedenfall besser. 

Stimmt und da lag der Fehler dann auch bei mir. Aber woher soll man dies auch wissen?

Es hätte überall noch eine gute Waffe liegen können oder zumindest Pillen um mich aufzubessern. Da bin ich dann auch nicht so und lasse alles stur liegen und stehen. Notizen oder so habe ich z.B. auch gerne gelesen. Was mich nur überhaupt nicht interessiert hat waren diese Spielkarten, die habe ich mitgenommen wenn ich eine fand aber irgendwann nicht mal mehr gelesen. Da kann man überhaupt nicht abschätzen lohnt es sich jetzt in Haus X zu gehen weil dort wirklich was ist das sich lohnt oder gehe ich in Haus X und finde den 20. Lumpen den ich eh schon nicht mehr aufsammeln kann.

[Blackmill_x3]

vor 5 Minuten schrieb theHitman34:

Stimmt und da lag der Fehler dann auch bei mir. Aber woher soll man dies auch wissen?

Es hätte überall noch eine gute Waffe liegen können oder zumindest Pillen um mich aufzubessern. Da bin ich dann auch nicht so und lasse alles stur liegen und stehen. Notizen oder so habe ich z.B. auch gerne gelesen. Was mich nur überhaupt nicht interessiert hat waren diese Spielkarten, die habe ich mitgenommen wenn ich eine fand aber irgendwann nicht mal mehr gelesen. Da kann man überhaupt nicht abschätzen lohnt es sich jetzt in Haus X zu gehen weil dort wirklich was ist das sich lohnt oder gehe ich in Haus X und finde den 20. Lumpen den ich eh schon nicht mehr aufsammeln kann.

Ja keine ahnung Ich spiele meine spiele immer so wie es mir am meisten spaß macht. Mir ist das so egal ob irgendwo noch eine besondere waffe liegen könnte. Wenn ich keine lust habe alles zu durchsuchen, dann mache ich das auch nicht.

Schlimmstenfalls verpasse ich dann mal eine Waffe oder ein Gadget. Wenns was wichtiges wäre, dann wird einem das schon in den Weg gelegt. 

Genauso spiele ich nicht nur grundsätzlich auf Normal, sondern so wie es nicht zu leicht, aber auch nicht zu schwer ist. 

Hab bei TLoU2 recht schnell die gegnerschwierigkeit auf Überlebender gestellt, aber habs so gelassen, dass ich trotzdem genauso sterbe wie auf Normal. 

Das hat das ganze Erlebnis deutlich verbessert, da durch den Schwierigkeitsgrad bei TLoU2 tatsächlich auch die KI besser wird. Das ist nicht bei jedem Spiel so und sehr löblich von Naughty Dog.