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Oscars 2017


vangus

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Dann hast du mich definitiv falsch verstanden :D

 

La La Land ist der Abräumer der Oscarnacht und das klar. Die verhältnismäßige Dominanz im Bezug zu den Nominierungen ist jedoch in der Tat nur relativ gegeben.

 

Ja, du hast dich aber auch nicht eindeutig ausgedrückt.^^

 

Ich hab ja meinen Kommentar noch weiter ergänzt. :zwinker:

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ja, du hast dich aber auch nicht eindeutig ausgedrückt.^^

 

Ich hab ja meinen Kommentar noch weiter ergänzt. :zwinker:

 

Jaja, wenn man in Gedanken ist, an das richtige denkt und es vereinfacht niederschreibt :p

 

Auf alle Fälle ist die absolut peinliche Panne einfach herrlich. Moonlight ist ganz bestimmt der sehr viel bessere und wichtigere Film und daher freut es mich sehr.

 

Dass Stone gegen eine völlig in ihrer eigenen Liga agierenden Hupper gewinnen, ist ebenso traurig wie der Auslandsoscar. Aber was soll's.

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Jaja, wenn man in Gedanken ist, an das richtige denkt und es vereinfacht niederschreibt :p

 

Auf alle Fälle ist die absolut peinliche Panne einfach herrlich. Moonlight ist ganz bestimmt der sehr viel bessere und wichtigere Film und daher freut es mich sehr.

 

Dass Stone gegen eine völlig in ihrer eigenen Liga agierenden Hupper gewinnen, ist ebenso traurig wie der Auslandsoscar. Aber was soll's.

 

Ja, was solls, ist ja auch nur ne Oscarverleihung.^^

 

Jedenfalls hab ich heute morgen zu früh den TV ausgeschaltet.

 

Ich stehe nämlich um 5 Uhr auf und da hab ich natürlich gleich eingeschaltet um die letzte Stunde live zu sehen. Ist ja auch die wichtigste Stunde mit den Hauptdarstellern und bester Film.

 

Als der beste Film - vermeintlich La La Land - verkündet wurde, hab ich ausgeschaltet und bin zur Arbeit gefahren, haha.

 

Erst im Büro las ich im Internet das Missgeschick.

Somit hab ich das dann leider nicht mehr live mitverfolgt. :smileD::smileD:

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Groß abgeräumt hat denke ich keiner, die wichtigen Awards wurden sich da schon ziemlich aufgeteilt...

 

In Toni Erdmann wird bestimmt wieder viel rumgeschrien und ein Riesendrama gemacht wie man es ja von deutschen Werken so kennt. ^^

 

Nein, es ist einfach ein Film von Weltklasse, ziemlich einzigartig und hat mit "typischen" deutschen Filmen nicht viel zu tun. Geschrien wird da genauso wenig wie überdramatisiert, der Film vermittelt eher sehr subtil. Es ist eine Gratwanderung zwischen Humor und Tragik, so gut ist das einem Film nur selten gelungen.

Viele finden ihn sicherlich langweilig, weil sie Krach-Bumm gewöhnt sind und sich deshalb nicht auf ruhige Filme einlassen können, aber an sich ist es ein wunderbar komischer und aussagekräftiger Film mit großen Qualitäten.

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Die Oscar-Verleihung dieses Jahr war eine einzige Farce. Das war keine Filmverleihung, sondern eine Bühne für Schickmicki-Reiche, die gegen Trump protestieren, sich dabei aber seit Monaten in Widersprüche verstricken.

 

Wo sind denn die ganzen amerikanischen Schauspieler hergekommen, die noch vor dem Wahlsieg (und danach) sagten, sie wandern nach Kanada aus? Aus den USA. Da echauffieren sich "Stars" über Mauerpläne und Sicherheitsmaßnahmen, leben aber fernab von Problemvierteln und gewöhnlichen Siedlungen mit Zäunen, Mauern und Bodyguards, lassen ihre Einkäufe von anderen erledigen.

Und zuletzt: Der iranische Regisseur (The Salesman) will die USA belehren, was Einreise angeht, aber im eigenen Land gibt es schon für israelische Touristen Probleme, Schwule und Lesben werden gehängt und noch andere Probleme.

 

Dass bei den Oscars immer mehr Politik eine Rolle spielt (siehe letztes Jahr mit den Schwarzen) und das von den üblichen Medien nicht hinterfragt wird, gibt einem zu denken. Denn ich spreche keinem der dort anwesenden ihr Talent und die Preise ab... Bloß nicht. Aber den gesunden Menschenverstand stelle ich in Frage.

 

Zu den Preisverleihungen äußere ich mich nach der Arbeit ;)

 

P.S.:

 

Glückwunsch an den Sieger des besten Films. Nur ist die Panne sehr sehr peinlich. Muss ich mir heute mal im Internet ansehen.

Bearbeitet von Buzz1991
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Die Oscar-Verleihung dieses Jahr war eine einzige Farce. Das war keine Filmverleihung, sondern eine Bühne für Schickmicki-Reiche, die gegen Trump protestieren, sich dabei aber seit Monaten in Widersprüche verstricken.

 

Wo sind denn die ganzen amerikanischen Schauspieler hergekommen, die noch vor dem Wahlsieg (und danach) sagten, sie wandern nach Kanada aus? Aus den USA. Da echauffieren sich "Stars" über Mauerpläne und Sicherheitsmaßnahmen, leben aber fernab von Problemvierteln und gewöhnlichen Siedlungen mit Zäunen, Mauern und Bodyguards, lassen ihre Einkäufe von anderen erledigen.

Und zuletzt: Der iranische Regisseur (The Salesman) will die USA belehren, was Einreise angeht, aber im eigenen Land gibt es schon für israelische Touristen Probleme, Schwule und Lesben werden gehängt und noch andere Probleme.

 

Dass bei den Oscars immer mehr Politik eine Rolle spielt (siehe letztes Jahr mit den Schwarzen) und das von den üblichen Medien nicht hinterfragt wird, gibt einem zu denken. Denn ich spreche keinem der dort anwesenden ihr Talent und die Preise ab... Bloß nicht. Aber den gesunden Menschenverstand stelle ich in Frage.

 

Zu den Preisverleihungen äußere ich mich nach der Arbeit ;)

 

P.S.:

 

Glückwunsch an den Sieger des besten Films. Nur ist die Panne sehr sehr peinlich. Muss ich mir heute mal im Internet ansehen.

 

Word! Wobei sich das wie ein Virus durch alle wichtigen Verleihungen zieht und die Kunst, die Liebe und Passion zum Film immer mehr im Keim erstickt wird und der Politik weichen muss.

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