Forenkneipe

[frostman75]

und was macht ihr so heute Abend ?  

 

[JokerofDarkness]

vor 15 Minuten schrieb Uncut:

Aber gut, ist Winter, meinetwegen können ruhig Mal 4-5 Wochen -15 sein.. damit das ganze Viehzeug Mal verreckt wie Zecken und so . 

Wenn Du mit Zecken nicht das linke Gesocks meinst, dann tut den Viechern das nix.

[Uncut]

vor 3 Minuten schrieb JokerofDarkness:

Wenn Du mit Zecken nicht das linke Gesocks meinst, dann tut den Viechern das nix.

Echt nicht,  habe mal google gefragt unter 20 Grad miese sterben die meisten 

[VerrückterZocker]

vor 5 Minuten schrieb JokerofDarkness:

Wenn Du mit Zecken nicht das linke Gesocks meinst, dann tut den Viechern das nix.

Oh das wusste ich gar nicht, dachte die leiden darunter wie viele andere Insekten auch. 
Nach einer schnellen Suche kam ich auf folgendes:

Wenn im Spätherbst die Temperaturen fallen, suchen die Zecken vor allem in Nestern von Mäusen, der Laubstreu aber auch in Maulwurfsbauten oder Fuchshöhlen Schutz vor der Kälte. Eine geschlossene Schneedecke wirkt dort sogar isolierend. „Nur lange, schwere Fröste, bei denen der Boden über 20 cm durchfriert, haben einen Einfluss auf die Zeckenpopulation“, erläutert Professor Heinz Mehlhorn, Parasitologe an der Universität Düsseldorf. Das ist in Deutschland in einem normalen Winter allerdings selten der Fall. Der Experte weiß, dass Zecken sehr robust sind: Selbst in Sibirien kommen sie vor. Auch die Eiszeiten haben den Zecken nichts anhaben können. „Trockene Sommer sind für Zecken viel eher ein Problem als kalte Winter“, so Mehlhorn.

[JokerofDarkness]

vor 1 Minute schrieb Uncut:

Echt nicht,  habe mal google gefragt unter 20 Grad miese sterben die meisten 

Da ist dann aber noch ein Stück hin von -15 Grad.

[JokerofDarkness]

vor 1 Minute schrieb VerrückterZocker:

Oh das wusste ich gar nicht, dachte die leiden darunter wie viele andere Insekten auch. 
Nach einer schnellen Suche kam ich auf folgendes:

Wenn im Spätherbst die Temperaturen fallen, suchen die Zecken vor allem in Nestern von Mäusen, der Laubstreu aber auch in Maulwurfsbauten oder Fuchshöhlen Schutz vor der Kälte. Eine geschlossene Schneedecke wirkt dort sogar isolierend. „Nur lange, schwere Fröste, bei denen der Boden über 20 cm durchfriert, haben einen Einfluss auf die Zeckenpopulation“, erläutert Professor Heinz Mehlhorn, Parasitologe an der Universität Düsseldorf. Das ist in Deutschland in einem normalen Winter allerdings selten der Fall. Der Experte weiß, dass Zecken sehr robust sind: Selbst in Sibirien kommen sie vor. Auch die Eiszeiten haben den Zecken nichts anhaben können. „Trockene Sommer sind für Zecken viel eher ein Problem als kalte Winter“, so Mehlhorn.

Die Sendung mit der Maus heute mit dem Joker!

[VerrückterZocker]

vor 1 Minute schrieb JokerofDarkness:

Die Sendung mit der Maus heute mit dem Joker!

Endlich mal eine nicht jugendfreie Sendung

So was wäre das nächste Thema, Herr Showmaster?  

[Uncut]

vor 9 Minuten schrieb JokerofDarkness:

Da ist dann aber noch ein Stück hin von -15 Grad.

Dann machen wir minus 25

[Brykaz89]

vor einer Stunde schrieb Uncut:

Aber gut, ist Winter, meinetwegen können ruhig Mal 4-5 Wochen -15 sein.. damit das ganze Viehzeug Mal verreckt wie Zecken und so . 

Dann aber lieber mit Schnee als ohne da kommt einfach keine Stimmung zustande

[Gast]

Hey, na. Habt ihr euch schon ordentlich einen abgewitchert? 

 

Das Spiel ja nun wieder im Trend.