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Ist Geld alles oder was zählt die Community?


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Geld > Community.

Liegt einfach daran, dass 95 %+ der Gamer kein Interesse daran haben, in irgendwelchen Gruppen oder Foren zu sitzen, und da sinnlos zu diskutieren.

Die erfolgreichsten Games landen bei den durchschnittlichen Spielern, und verkaufen Millionen.

Hardcore-Zocker und Foristen sind nur eine kleine (meist jedoch sehr laute) Minderheit, die im Volumen des heutigen Marktes keine wirkliche Rolle mehr spielen.

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Das beste Beispiel momentan ist ja Diablo Immortal. Die Diablo Community hast das Game. Trotzdem lohnt es sich für Activision. Sie haben es auf die 1 oder 2% der Spieler abgesehen die ordentlich Kohle reinbuttern. Es gibt Idioten die haben mehrere 100k in das Spiel investiert. Eigentlich müssen wir uns bei denen bedanken und nicht bei den Entwicklern.

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vor 5 Minuten schrieb Gurgol:

Das beste Beispiel momentan ist ja Diablo Immortal. Die Diablo Community hast das Game. Trotzdem lohnt es sich für Activision. Sie haben es auf die 1 oder 2% der Spieler abgesehen die ordentlich Kohle reinbuttern. Es gibt Idioten die haben mehrere 100k in das Spiel investiert. Eigentlich müssen wir uns bei denen bedanken und nicht bei den Entwicklern.

Die alten Nörgler sind auch alles ehemalige A/B Fans vom PC.

Die dachten ja auch sie bekommen Starcraft 3 und Warcraft 4 nach der Übernahme.

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vor 5 Minuten schrieb Gurgol:

Das beste Beispiel momentan ist ja Diablo Immortal. Die Diablo Community hast das Game. Trotzdem lohnt es sich für Activision. Sie haben es auf die 1 oder 2% der Spieler abgesehen die ordentlich Kohle reinbuttern. Es gibt Idioten die haben mehrere 100k in das Spiel investiert. Eigentlich müssen wir uns bei denen bedanken und nicht bei den Entwicklern.

Mit Diablo 2 ist das Spiel eh ein Reinfall.. die Welt hat das beste Diablo und das ist 2.. alles andere kann da nicht mehr mithalten 

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Am 1/2/2022 um 4:08 PM schrieb Eloy29:

Mir stößt da so einiges sauer auf und zwar ist es mir immer mehr aufgefallen das die Entwickler oder deren Publisher bei eigentlich gestandenen Serien im Gaming auf ihre Community so gut wie pfeifen ihnen diese so scheint es beinahe unwichtig ist.

Aktuell natürlich Battlefield 2042, aber nicht nur dort wird oft übersehen was macht eigentlich unser Game aus. Was lieben die vielen Millionen Fans der Reihe ,warum sind die Server von BF3 und 4 nahezu explodiert von Fans?....wie denkt diese riesige Basis ,was denkt sie sollen wir für sie entwickeln.

Ebenso bin ich es leid das wir im gesamten als Tester benutzt werden und das wir unverfroren ständig angelogen werden in egal was. Denken sie wirklich so kann man eine Community halten? Meinen die wirklich wir hätten so wenig Intelligenz das man im Falle von BF2042 nicht klar erkennt ,es sollte eigentlich ein Battle Royale Spiel werden?

Warum gibt es so viele Foren wo gut zu ersehen ist was Fans und zwar in Millionenstärke sich wünschen und diese werden komplett ausser acht gelassen?

Da spielt ja auch der Faktor Geld mit , wäre wieder als Beispiel BF 2042 Fan nah gewesen mit all den früheren stärken im Zusammenspiel dann würde dieses Game steil durch die Decke gehen und das sowas von. Bei EA und Dice würden die Kassen nicht aufhören zu klingeln.....nein auf wen verlassen die sich dann ,auf Marktforschung?... Analysten? andere gerade erfolgreiche Games? Den schnöden Mammon?

Wieso bricht der Kontakt von solchen Entwicklern immer mehr ab?

Noch schlimmer wieso wird eine PR Kampagne ersonnen die jeden BF Fan dreckig in das Gesicht lügt und ihn suggestiert hey Kauf bitte BF2042 denn wir haben wieder auf euch gehört?

Wie gesagt BF ist hier nur ein Beispiel von vielen.....leider

Ich glaube nicht, dass reine Profitgier hier die Erklärung ist, sondern auch die Möglichkeit, den größtmöglichen Profit mit dem am niedrigst zu kalkulierenden Risiko zu vereinen. Eigentlich sind Publisher nur noch Sklaven der Aktionäre bzw. deren Macht über den Kurs eines Unternehmens. 

 

Bearbeitet von BigB_-_BloXBerg
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vor 9 Minuten schrieb BigB_-_BloXBerg:

Ich glaube nicht, dass reine Profitier hier die Erklärung ist, sondern auch die Möglichkeit, den größtmöglichen Profit mit dem am niedrigst zu kalkulierenden Risiko zu vereinen. Eigentlich sind Publisher nur noch Sklaven der Aktionäre bzw. deren Macht über den Kurs eines Unternehmens. 

 

Big Business meets gaming.

Die Nerd Zeiten sind vorbei.

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vor 26 Minuten schrieb BigB_-_BloXBerg:

Ich glaube nicht, dass reine Profitier hier die Erklärung ist, sondern auch die Möglichkeit, den größtmöglichen Profit mit dem am niedrigst zu kalkulierenden Risiko zu vereinen. Eigentlich sind Publisher nur noch Sklaven der Aktionäre bzw. deren Macht über den Kurs eines Unternehmens. 

 

Touce, dazu kommt noch dass, die Entwickler welche die Arbeit haben und den Shitstorm abbekommen wens nicht rund läuft am meisten darunter leiden. Gibt sicher genug Beispiele von Spielen bei welchen mitendrin das Konzept umgestellt wurde, der Release aber gleich bleibt und dann nichts funktioniert.  (BF2042 hust)

Genau deswegen sind sehr sehr viele Talentierte Entwickler von ihren ehemaligen Buden abgewandert und haben eigene Studios gegründet. Viele dieser waren maßgeblich daran Beteiligt dass, diese Unternehmen so großen Erfolg hatte.

Zukünftiges, hoffentlich gutes Beispiel, Callisto Protocol.

 

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vor 1 Minute schrieb CBandicoot:

Touce, dazu kommt noch dass, die Entwickler welche die Arbeit haben und den Shitstorm abbekommen wens nicht rund läuft am meisten darunter leiden. Gibt sicher genug Beispiele von Spielen bei welchen mitendrin das Konzept umgestellt wurde, der Release aber gleich bleibt und dann nichts funktioniert.  (BF2042 hust)

Genau deswegen sind sehr sehr viele Talentierte Entwickler von ihren ehemaligen Buden abgewandert und haben eigene Studios gegründet. Viele dieser waren maßgeblich daran Beteiligt dass, diese Unternehmen so großen Erfolg hatte.

Zukünftiges, hoffentlich gutes Beispiel, Callisto Protocol.

 

Wer das Geld hat, diktiert eben, wie es läuft.

Außer bei Amazon, da diktiert der Buchhändler.

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vor 29 Minuten schrieb Danielus:

Wer das Geld hat, diktiert eben, wie es läuft.

Außer bei Amazon, da diktiert der Buchhändler.

Wie eben überall, kann man nichts machen die haben alles in der Hand.

Würd mich mal intressieren wie das damals ablief, bzw wie sich Spiele damals Finanziert haben etc.
Hab mich tatsächlich noch nie damit befasst, klar die Kosten waren nur ein Bruchteil der heutigen Spiele aber würde mich dennoch intressieren.

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vor 3 Minuten schrieb CBandicoot:

Wie eben überall, kann man nichts machen die haben alles in der Hand.

Würd mich mal intressieren wie das damals ablief, bzw wie sich Spiele damals Finanziert haben etc.
Hab mich tatsächlich noch nie damit befasst, klar die Kosten waren nur ein Bruchteil der heutigen Spiele aber würde mich dennoch intressieren.

Weniger Kosten, weniger benötigter Umsatz, mehr Risikofreiheit.

Bonus: Predatorische Casino-Mechaniken waren damals noch nicht standardisiert.

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