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Spiele mit Onlinezwang


GeaR

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vor 14 Stunden schrieb Joyce:

Nun, obwohl ich dir insgesamt ja nur zustimmen kann, so widerspreche ich Dir in einem Punkt: Du stellst eine Hypothese der Vergänglichkeit auf. Spiele können irgendwann nicht mehr zur Verfügung stehen, oder werden mit der Absicht produziert, immer wieder neue Titel zu erwerben. 

Ich behaupte, dass nicht jede Entwicklung eingleisig ist. Es ist durchaus möglich, dass wir uns mal wieder zu bekannten oder bewährten Mitteln oder Wege zurückbewegen. 
stand heute gibt es wohl kaum Spiele von damals, die man nicht seinen Kindern zeigen könnte. Vielleicht nicht in der alten Hülle oder mithilfe einer alten, in die Jahre gekommenen Konsole, aber vielleicht mit einem Emulator/Digital. 
Ja, dass ist anders, aber zumindest Spiele an sich sind bisher fast immer verfügbar.

 

Da deine Befürchtungen ganz spezifisch sind, also du den Onlinezwang ansprichst, so gilt auch hier meine Behauptung. 
Wir können das steuern, ob diese Art Zwang zum Standard wird. 
Um das zu verhindern, brauchen wir wohl mehr überlegten Konsum oder mehr GeaR. 
 

LG

Joyce
 

Richtig und es gibt Beispiele schon wo es so passiert ist. Habe ich aber ja auch aufgeschrieben im ersten Post und es sind jetzt nicht die einzigen. Auch ein aktuelles Babylons Fall, was ich auch gespielt habe und sogar Solo komplett.

Das ist auch nicht aus der Luft geholt, sondern spiegelt tatsächlich einige Games wieder.

Und am Ende ist es natürlich das Beste für den Verkäufer, dass er immer wieder seine neusten Spiele verkaufen kann.

Es gibt auch Leute, die immer noch BF Bad Company auf der Ps3 spielen oder eher was aktuelles altes.

Aber worauf ich explizit hingewiesen habe, ist der Singleplayer, der unspielbar durch einen onlinezwang gemacht wird, obwohl es anders geht. Siehe Beispiel Diablo 2 auf dem PC. Das war kein Hexenwerk und es kam wann raus? Sprich es wird bewusst mit einem onlinezwang gearbeitet um etwas bestimmtes zu erreichen. Ebenso GT7. Es hat einfach keinen Sinn das ganze Spiel über eine Internetverbindung haben zu müssen. Und die alten GT Server gingen relativ schnell vom Netz. Bedeutet dann, dass auch GT7 auch irgendwann vorbei ist.

Und wenn es so weiter geht, dann kann es sehr wohl passieren, dass es so sein wird. Siehe die Entwickler von addon, zu Dlc und dann zu Microtransaktionen, battlepässe usw.

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Hmhm, die vielen kleinen Veränderungen die wir hinnehmen sind (oder können es sein) für die Entwicklerinnen auch viele kleinen Chancen, nochmal etwas mehr rauszuholen an Geld und neuen Chancen, Geld zu machen.

Die ganze Entwicklung ist schon irgendwie ein bisschen wie ein fortlaufendes Janmertal, aber andererseits bekommen wir ja auch nach wie vor coole Titel - coole Titel mit diesen… kleinen Veränderungen teilweise.

Vermutlich stecken wir schon so tief drin, dass es einfach zu schwer wird, selbst für die Entwicklerinnen, sich umzugewöhnen. Wer verzichtet denn freiwillig auf Geld, wenn man nicht direkt jemanden dadurch schadet? 
 

Ich stelle mir das so vor:

ich fahre ein paar Jahre mit dem Auto zur Arbeit und solle mich jetzt umgewöhnen und mit der Bahn fahren. Einfach so. Zack. Gewöhn dich um!

Denkste!

Dann kommen ganz ganz viele schlaue Menschen und sagen mir wie toll das ist, mit der Bahn zu fahren. Besser für die Umwelt und die Luft, du atmest. 
Und ich sag dann: Ich weiß, aber dann muss ich meine Komfortzone verlassen!

Bearbeitet von Joyce
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Am 5/31/2023 um 10:21 AM schrieb Elton:

Als ich einen Monat lang kein Internet hatte, weil bei uns endlich Glasfaser installiert wurde und ich natürlich den Anbieter wechselte, um die Vorteile des schnellen Internets zu genießen...

Ich konnte in dieser Zeit KEIN Gran Turismo zocken. Ebenso so wenig die Spiele aus dem Store/Bibliothek, weil ich dann auch keine Lizenzen besaß. 

Also ... Ich halte nichts davon und bin absolut kein Fan davon. Es sollte immer möglich sein die Spiele zu genießen, auch wenn Mal kein Internetzugang besteht. Es könnten auch Mal die Server abgeschaltet werden und urplötzlich ist das Spiel unbrauchbar.

Ok... Alte kamellen zocke ich ohnehin nicht, aber es gibt ja genug Sammler und so 🤷

 

Amen ! Du sprichst mir aus der Seele !
Genau so ist es. Sie machen uns über das Online-Zwang-Ding zu Abhängigen...
Letztlich aber wohl genau das Ziel derer die sowas so produzieren. Uns an der langen Leine zu halten.
Im gewissen sinne ist das ja auch mit dem Streaming so.. Also von Filmen und Serien...
Fällt das Internet aus, oder ist mal wie in deinem, Fall länger fristig außer Betrieb, kann man so Spiele die Online-Verbindung benötigen nicht zocken, aber auch keine Streaming angebote schauen...

Da bin ich eher der altmodische Typ und bevorzuge DVD, BluRays (ja gaaanz selten noch gute alte VHS).
Darauf kann ich jederzeit zurückgreifen und fällt das Internet aus, wenn juckts ? :D 

Ein Freund von mir hatte das kürzlich erlebt... Er war beim Kumpel, machte ihm einen Film schmackhaft... Er wollte mal reinschauen... Der Film war bei Netflix.... Nun schaute er mit ihm über Netflix den Film. Plötzlich stockte die Internetverbingung, Internetausfall... Provider musste eine Störung reparieren. Die beiden aber mitten im Film. Blöd... Zum Glück waren die beiden Nachbarn... Gut das er den Film glücklicherweise als BluRay hatte. Er also schnell rüber.. Und schubs konnten sie den Film Offline weiter schauen in dem BluRay-Player des Kumpels :) 

Dennoch möchte ich nicht alles Digitale verteufeln... Ich kann verstehen wenn Leute Spiele nur noch Digital kaufen.
Eben weil sie den Platz in der Wohnung behalten wollen, anstatt sie mit Spielen, Filmen und Serien vollzustellen.
Aber wie auch immer - Dafür sind diese Leute abhängiger vom Anbieter wo sie die Spiele her haben.

Was wenn Anbeiter wie Origin, EA, Epic Games, PS-Store pleite gehen... Gehen dann noch meine Spiele ?
Kann ich sie dann dennoch weiter herunterladen ? Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort finde.

Ich habe noch kein Spiel Online Digital gekauft in so Stores...
Möchte lieber selber die Kontrolle über so sachen haben...

Klar, nehmen wir an Playstation geht Pleite, unwahrscheinlich, aber mal angenommen.
Dann gehen die Server vom Netz... Gekaufte Online Spiele laufen dann nicht mehr...
Hat man aber die Disc's zuhause geht das Zeugs weiterhin... Halt dann ohne aktuelle Patches...
Es sei denn man hat die Patches noch auf der Festplatte installiert...

Geht dann eine PS4/PS5 kaputt, und man braucht eine neue, dann würden die Spiele Discs trotzdem noch laufen,nur halt ohne Patches. Also DayOne. 

Liebe Grüße

 

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Am 6/1/2023 um 6:15 PM schrieb Pfälzer:

Da ich nie Multiplayer spiele, würde ich kein Spiel kaufen, welches Onlinezwang hat.

Noch schlimmer ist Diablo 4 mit PS Plus/Xbox Live Zwang.

Da kauft man ein Spiel zum Vollpreis und könnte es dann nicht spielen ohne Abo.................

Bitte keine Unwahrheiten verbreiten

Single Player Kampagne von Diablo 4 ist ohne PS+ spielbar 

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Am 5/30/2023 um 5:17 PM schrieb GeaR:

Daher Stelle ich mir die Frage. Wieso werden Spiele mit einem Story-Modus mit einem onlinezwang versehen? Ich verstehe es einfach nicht. Diese Spiele kann man auch meist nur alleine spielen.

Hauptsächlich Kopierschutz.

Der Trend zum Live-Service erfordert das Entwickler/Publisher ihre Assets möglichst effektiv vor Manipulation schützen können, und da ist „Always-on“ eine sehr effektive Methode, vor allem in Verbindung mit dem stetig weiterentwickelnden Denuvo Anti-Tamper.

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vor 4 Minuten schrieb Danielus:

Hauptsächlich Kopierschutz.

Der Trend zum Live-Service erfordert das Entwickler/Publisher ihre Assets möglichst effektiv vor Manipulation schützen können, und da ist „Always-on“ eine sehr effektive Methode, vor allem in Verbindung mit dem stetig weiterentwickelnden Denuvo Anti-Tamper.

Die Raubkopien sind extrem gesunken. Es werden extrem viele Spiele gekauft, statt illegal geladen.

Und Spiele wie Redfall oder GT7 sind keine klassischen live Service Games. Viel eher geht es bei GT7 die Leute dazu zu konditionieren sowas normal zu finden. Man hat ja auch an dem Gewinn geschraubt, damit die Microtransaktionen besser verkauft werden können. Sprich was damals als Geld Cheat benutzt wurde, wird jetzt als Tolle Möglichkeit verkauft sich Zeit zu sparen... Etwas, was ja schon immer ging.

Ich glaub wenn es so weiter geht, wird man uns irgendwann auch weitere Dinge zusätzlich verkaufen, die eigentlich Standard sind. Sowas wie Schnellreisen. Schwierigkeitsgrad würde ja bei Metro damals als extra verkauft. Auch schon sehr komisch. Aber meiner Meinung geht es viel eher darum, die Leute wirklich auf diesen Microtransaktionen Zug zu führen. Würde man nur offline spielen, wie man es eigentlich als GT Spieler immer gemacht hat, dann würde man diese Microtransaktionen nie sehen. Ich zumindest habe nie GT online gespielt. Auch auf der Ps3 nicht.

Es geht am Ende nur noch um Gewinnmaximierung und nicht mehr um Spaß mit dem Spiel. Wie kann man den Kunden etwas verkaufen, was man eigentlich nicht braucht ist die Devise. Im Fall The elder Scrolls hat man sehr wenig Inventar Platz und siehe da, im Store gibt es direkt die Lösung dafür. Einfach Abo abschließen oder überteuerten rufbaren Bankier und Händler kaufen, die zusammen 40€ kosten.

Man muss halt ein Problem entwickeln, um dann die Lösung einem zu verkaufen. Und ich glaub wirklich, wenn irgendwann es als normal angesehen wird alles online und Microtransaktionen usw., Dann kommt nochmal die nächste Stufe und zwar doch weit größere Vorteile sich zu erkaufen.

Da muss einfach Mal langsam ein Riegel vorgesetzt werden. Das nimmt irgendwann überhand.

Man kann ja auch schlecht einem Junkie sagen, dass der ja das Zeug nicht braucht. Es gibt halt Leute die total auf sowas hängen bleiben. und das sind anscheinend schon einige.

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Hmmm, es geht nur um Gewinnmaximierung und nicht um Spaß.

Ich sehe das so: 

Weil spezifische Beschäftigungen, Abkürzungen, Geräusche oder was weiß ich, Spaß machen, sind wir bereit, dafür zu bezahlen.

Diejenigen, die dies erkannt haben (und diese Inhalte anbieten) haben Spaß am Geld und machen eben das, wofür sie bezahlt wurden. Gewinnmaximierung. 
In der heutigen Wirtschaft wird nur Wachstum als Erfolg angesehen.

 

Das es aber auch anders geht zeigen dann doch immer mal wieder kleinere, wie auch größere Studios. Insbesondere Indies sind da ja recht präsent. Mir fällt persönlich noch Jedi:Fallen Order ein und Evil West. 
 

Wohlmöglich erreichen wir irgendwann einen Zenit; da, wo es nicht mehr wirklich weitergeht. Vielleicht sind wir dann mal übersättigt, oder die Politik oder Eltern schauen genauer hin - aber das sind dann auch die, die jetzt damit aufwachsen. 
 

Puuuuh. Ist ja echt zum Kopfzerbrechen. Und ich hab nur einen. 

Ich weiß nicht, in welche Richtung sich Gaming entwickelt. Vielleicht sind wir es aber, die sich entwicklen müssen, damit wir auch „bessere“ Spiele machen können. 
 

 

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vor 6 Minuten schrieb GeaR:

Die Raubkopien sind extrem gesunken. Es werden extrem viele Spiele gekauft, statt illegal geladen.

Das liegt daran das es derzeit nur noch eine einzelne Hackerin gibt, welche mehr oder weniger mit Denuvo fertig wird. Und selbst diese gibt zu, dass es zunehmend schwerer wird.

vor 8 Minuten schrieb GeaR:

Und Spiele wie Redfall oder GT7 sind keine klassischen live Service Games.

Bei Redfall ist das Service-Modell glaube ich mit das geringste Problem. Genauso wie die 30Fps.

Das Spiel ist einfach nicht sonderlich populär.

vor 9 Minuten schrieb GeaR:

Wie kann man den Kunden etwas verkaufen, was man eigentlich nicht braucht ist die Devise.

Ja. Das ist die Devise der gesamten Unterhaltungs-Industrie!

Als es noch keine Videospiele gab, haben sich die Leute trotzdem erfolgreich unterhalten und ausgetobt.

Du stehst vermutlich selbst schon in gewisser Abhängigkeit zu diesem Medium, wie deine Gedanken und die Mitgliedschaft in diesem Forum zeigen, auch wenn du es vermutlich gar nicht bemerkst. (Und das trifft vermutlich auch ALLE von uns hier zu!).

vor 12 Minuten schrieb GeaR:

Da muss einfach Mal langsam ein Riegel vorgesetzt werden. Das nimmt irgendwann überhand.

Man kann ja auch schlecht einem Junkie sagen, dass der ja das Zeug nicht braucht. Es gibt halt Leute die total auf sowas hängen bleiben. und das sind anscheinend schon einige.

Das ist richtig.

Aber wie schon vorher erwähnt, die meisten Spieler sind mehr oder weniger abhängig vom Medium, auch wenn sie sich als Verteidiger von Singleplayer/Offline oder was auch immer betrachten.

Die Junkie-Analogie ist hier zutreffend, aber faktisch auch ein Stück weit selbstverschuldet!

Taten sprechen lauter als Worte, und ich weiß aus Erfahrung das von all den Leuten, die über XYZ seit Jahren meckern, da sehr selten jemand wirklich zu besagten Worten steht. Im Endeffekt suchen sie doch wieder alle nach dem nächsten "Fix"!

 

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    • Ich habe Astro Bot auch abgebrochen. Nicht weil es zu leicht ist, sondern für mich viel zu schwer und zu stressig... Den "Vorgänger" Astro's Playroom hab' ich noch geschafft, aber was einem in den neuen Teil abverlangt wird, schaffe ich nicht mehr...
    • Wie schon vorhin geschrieben ging es in meinem Post um ein konkretes Thema und ich hatte nicht im Sinn dieses Spielejahr von Sony als Ganzes zu bewerten. Aber wenn es dir um die Gesamtperformance des Management geht, stelle ich vielleicht auch andere Ansprüche an sie. Dass Sony pro Jahr einige halbwegs erfolgreiche Spiele released bzw. unterstützt halte ich für erwartbar und für die Grundaufgabe des Managements. Einen Flop wie Concord kann man aber einfach nicht wegreden und dafür müssen natürlich auch die Entscheidungsträger die Verantwortung übernehmen. Kann doch nicht sein, dass wenn alles gut läuft, die Manager mit Millionen-Boni nachhause gehen, aber wenn‘s dann um Verantwortung übernehmen geht, nur die normalen Mitarbeiter ihre Jobs verlieren.. So ein Flop in dem Ausmass ist eben nicht normal und kann potenziell einem ganzen Studio inkl. der Mitarbeiter den Kopf kosten. Aber es ist kein Problem für mich, wenn du das anders siehst. Ich stelle mit meiner Meinung ja nicht den Anspruch, dass das alle so sehen müssen. Auch die Gesamtzufriedenheit mit Sony in dieser Gen ist ja bei den Gamern hier sehr unterschiedlich. Legt halt auch jeder auf andere Dinge wert und hat seinen eigenen Geschmack.   Das Studio kann den Wunsch äußern, entscheiden kann es aber nur der Geldgeber und das ist Sony. Aber eigentlich egal, denn darum ging es mir gar nicht. Die Gesamtverantwortung für die 1st Partystudios hat ja dennoch Hermen Hulst.
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    • Astro Bot hab ich abgebrochen, ist doch nicht mein Genre. Abgesehen davon ist das Spiel seltsam leicht und die Level ultra kurz. Hab auch schon den ersten Boss gemacht und ich weiß nicht, kann es nicht erklären. Schade, ist eigentlich ein sehr schönes Spiel und feier die Soundtracks aber mich hat es nicht so richtig gepackt gameplay technisch 🤷🏻‍♂️
    • 💙💙💙💙Platin Nr.35💙💙💙💙
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