Zum Inhalt springen

Gaming: Für die Hälfte sind Video- und Computerspiele ein Kulturgut


Bluna

Empfohlene Beiträge

Berlin, 15. August 2023 - Zocken, gamen, daddeln – mehr als die Hälfte (53 Prozent) der Deutschen ab 16 Jahren spielt zumindest hin und wieder Video- oder Computerspiele. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 sind es sogar 91 Prozent, bei den 30- bis 49-Jährigen 74 Prozent und bei den 50- bis 64-Jährigen 46 Prozent. In der Altersgruppe ab 65 Jahren spielt jede und jeder Fünfte (19 Prozent). 39 Prozent der Gamerinnen und Gamer sagen, sie können sich ein Leben ohne Video- und Computerspiele nicht mehr vorstellen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.159 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 618 Gamerinnen und Gamer.

Entsprechend beliebt ist die Gamescom, die weltweit größte Messe für Computer- und Videospiele, die am Mittwoch, den 23. August in Köln startet. Denn für viele steckt mehr hinter dem Spielen: Für 51 Prozent der Gamerinnen und Gamer sind Video- und Computerspiele ein gesellschaftliches Kulturgut wie Bücher, Filme oder Musik. Knapp die Hälfte (49 Prozent) der Gamerinnen und Gamer ist überzeugt, dadurch erlerne man wichtige Fähigkeiten für das reale Leben wie Teamfähigkeit, Reaktionsschnelligkeit oder strategisches Denken. 47 Prozent der Gamerinnen und Gamer sagen, Computer- und Videospiele ermöglichen einen einfachen Einstieg in die digitale Welt.

Komplette Quelle: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Gaming-Fuer-Haelfte-sind-Video-und-Computerspiele-Kulturgut

 

Finde ich auf jeden Fall mal eine sehr interessante Umfrage. Interessant auch deswegen weil ich aufgrund meines fortgeschrittenen Alters weiß wie sehr Gaming noch vor gar nicht soo langer Zeit eher misstrauisch beobachtet wurde und nicht selten Rufe aus Bayern nach Verbot oder wenigstens Kontrolle halten.

Heute kann man wohl behaupten Gaming ist den Kinderschuhen entwachsen, Niemandem ist es peinlich zu erwähnen zuhause eine Konsole (oder gar mehrere), einen Gaming-PC und das dazugehörige Equipment wie TV und Receiver stehen zu haben, oder aber unterwegs zum Smartphone greift um dort die Zeit zu verdaddeln. Spiele wie Last of Us oder GTA sind mittlerweile auch Nicht-Gamern ein Begriff und schon fast als Weltkulturgut zu bezeichnen.

Wie seht ihr das?

Bearbeitet von blunafunVR
Rechtschreibfehler korrigiert
  • Like 2
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja Vorab ist das Entwickeln neben allen anderen Dingen die damit einher gehen Kunst. Wenn man es genau nimmt, sogar die interaktivste Art der Kunst. Natürlich gibt es anspruchslose Kunst die nur zum Zeit totschlagen ist (Handytitel etc), allerdings auch die Titel, die einen Nachhaltig beeinflussen.

Ich sehe hier als Beispiel für mich selbst oft The last of us 2. Es war mir anfangs völlig klar wer gut und wer böse ist, was schwarz und was weiß ist. Grau gibt es nicht in der Story meiner Ellie und meines Joels. Wir alle, die das Spiel aber nun durch haben wissen, dass dem nicht so ist. Man hinterfragt also nicht nur Dinge inGame, sondern auch sich selbst als ausführende Kraft. So entsteht eine Metaebene die sonst kein künstlerisches Medium bieten kann. 

Da diese Erfahrungen alle in einer Simulation statt finden, schadet man an niemandem und kann ohne schlechtes Gewissen lernen wie sein eigener moralischer Kompass funktioniert. Das empfinde ich als so extrem wertvoll für die Menschheit, dass die positiven Konsequenzen diesbezüglich wahrscheinlich erst in einigen Dekaden aufzeigbar sein werden.

Außerdem schlummert noch so viel potenzial da drin, wer weiß was da noch so auf unsere Gesellschaft zu kommt. Ich denke, dass Gaming heutzutage schon lange nicht mehr nur  daddeln ist und um deine Frage direkt zu beantworten, mit Sicherheit ein Kulturelles Gut unserer Zeit ist. 

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@blunafunVR gibt immer noch genug Leute die Gaming komplett verachten bzw es als Kinderkram abstempeln. Gut ich auch vereinzelte Spiele aber nur 😂

Viele trauen sich ja auch gar nicht vor zb Frauen zu erwähnen das sie gerne zocken. Weil sie sich schämen dafür. 

Mir ist das voll egal, ich behandle meine Freundin teilweise als Kumpel und zocke ganz normal mit ihr, teilweise auch stundenlang. 

Hat sich gut eingespielt, momentan sind wir an Divinity dran. Ohne gute Kommunikation und Verständnis wäre das nicht möglich mMn. 

Geile Frau 🤣 laber sie teilweise stundenlang voll mit gaming Dreck, muss übel sein wenn du nen freak als Freund hast. 

Ich finde gaming ist aufjeden fall Kunst, gucke kaum noch TV oder Filme, bin da voll im gaming drin stattdessen, für mich viel besser so. 

Ohne Gaming undenkbar, Frau ohne Verständnis dafür wäre nicht möglich bei mir, würde mich dann trennen deswegen. 🤘 Gibt auch noch andere Dinge auf die ich niemals verzichten würde.

Bearbeitet von Gunse
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb blunafunVR:

...Finde ich auf jeden Fall mal eine sehr interessante Umfrage. Interessant auch deswegen weil ich aufgrund meines fortgeschrittenen Alters weiß wie sehr Gaming noch vor gar nicht soo langer Zeit eher misstrauisch beobachtet wurde und nicht selten Rufe aus Bayern nach Verbot oder wenigstens Kontrolle halten....

Bei dem Satz von Dir musste ich gerade Schmunzeln. Ich bin 51, und Du? ☺️

Aber ich weiß was Du meinst. 

Ich will es mal so sagen, ich denke immer noch das Eltern sich darum Gedanken machen müssen was Ihre Kinder alles Spielen oder sehen dürfen!

Ich selber habe keine Kinder, bin dafür aber immer wieder verwundert, was Kinder heutzutage alles dürfen. Oder machen, meistens ohne Ärger zu bekommen. 

Aber, manche Spiele sind einfach nur schön, wenn auch unterschwellig eher Brutal wenn man es genau nimmt. 

Spiele z.B. gerade AC Walhalla, was wirklich schön anzusehen ist, und ich nehme mir auch immer mal wieder die Zeit einfach da zu stehen und die Landschaft zu genießen. 
In dem Fall würde ich sagen ist ein Spiel schon alleine deswegen ein Kulturgut. 

Aber die Frage danach, was ein Kulturgut ist und was nicht ist sehr Subjektiv. Da spielt immer das Persönliche empfinden mit hinein. Objektiv ist das eher schwer nach Kriterien zu bestimmen.  

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Games können auch höhere Kunst sein wie Journey. Sie können uns bilden wie Valiant Hearts, The Last of Us, Inside, Hellblade oder What Remains of Edith Finch. Wenn Spiele Geschichten erzählen und wir etwas daraus lernen können über uns Menschen und die Welt. Tiefe psychologische Einblicke, wie bei Ellie in TLoU2, oder wir lernen mit Senua, was Schizophrenie bedeutet. Es gibt unzählige wertvolle interaktive Erlebnisse, die uns als Mensch besser machen können, indem sie uns eben bilden und neue Facetten aufzeigen, uns zum Nachdenken anregen und uns lachen und weinen lassen.

Sicherlich gibt es auch nur reine Spiele zum Spaß, wie Fifa, Multiplayer-Shooter oder Super Mario, ohne einen künstlerischen Kern. In diesen geht es vor allem um die genannten Punkte in der Umfrage. Teamgeist, Reaktionsfähigkeit, taktisches Denken usw., aber Spiele können auch mehr sein.

Überhaupt hat dieses Medium genauso viel zu bieten wie andere Kunstformen auch. Gewisse Dinge lassen sich anhand Spiele sogar viel besser vermitteln als es alle anderen Formen könnten. Interaktivität macht dieses Medium besonders. Die Immersion macht den Unterschied.

Dabei sind Videospiele noch mitten in der Wachstumsphase und sind noch längst nicht ausgereift. Mit den kommenden künstlichen Intelligenzen ala ChatGPT erwartet uns sogar ein wahrer Evolutionssprung, der so immens sein wird wie damals 2D zu 3D.

Videospiele sind ganz selbstverständlich ein bedeutendes Kulturgut, auch wenn es von höhere Kunst bis Kommerz-Kacke reicht, aber so ist es bei Filmen ja u.a. auch.

Immer, wenn alles in einem Spiel perfekt zusammenkommt, mit Story, Gameplay, Sound usw., dann ist es jedes mal eine unglaublich bereichernde Erfahrung.

Es ist das wohl fazinierendste Medium mit noch großem Potential, und wir dürfen all diese Fortschritte miterleben, wofür man dankbar sein sollte.

Das Erwachsenwerden des Films konnte ich nicht miterleben, aber wir alle erleben hautnah die Geschichte der Videospiele und haben mitunter auch schon die Anfänge erlebt. Meine erste Erfahrung mit Spielen war auf einem Atari, da war ich aber Kleinkind. Meine erste richtige Konsole war das SNES, dann 3D mit Playstation und Aldi-PC, und immer weiter.

Ich freue mich, dass ich den gesamten Reifeprozess einer Kunst miterleben darf, das ist ein Privileg.

Es dauert eine Weile, bis alle Menschen den Wert von Videospielen anerkennen werden. Für viele ist es noch zu befremdlich, aber wenn ich dann wiederum gesehen hatte, wie die konservativsten Menschen aus meinem Dorf damals mit vor der Wii saßen und scheinbar den Spaß ihres Lebens hatten beim "Kuhrennen", und alle haben gelacht und waren glücklich und haben sich gegenseitig angespornt... Das ist die Magie. Viele, gerade ältere und konservative Menschen, trauen sich da nicht ran, aber wenn man sie erstmal dazu bewegt hat, erkennen sie sofortig den Spaß oder auch den Wert eines Videospiels. Sei es sportlich, sozial oder künstlerisch, Videospiele haben für jeden etwas zu bieten.

Eine große Hürde ist leider noch in vielen Fällen der Controller. Die Wii hatte dieses Problem umgangen, da es praktisch eine Fernbedienung war und jeder hat eine Fernbedienung und kann diese bedienen.

Die Industrie versucht da schon seit vielen Jahren Lösungen zu finden und z.B. auch Amy Hennig hatte im Interview gemeint, dass sie sich etwas überlegen möchte für ihr nächstes Spiel, um ganz einfach mehr Menschen erreichen zu können.

Ich bin jedenfalls gespannt und gar aufgeregt, wenn man an die Zukunft denkt, und man kann sich sicher sein, dass einen die besten Spielerlebnisse alle noch bevorstehen.

Bearbeitet von vangus
  • Like 6
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank erst einmal für die sehr schönen, ernsthaften und nachdenklich machenden Kommentare.

Meine allerersten Berührungen mit Videospielen hatte ich bei einem Freund und seiner Atari-Spielekonsole. Pitfall ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben. Dazu Ein- und ZweiMark-Stücke fressende Videospielautomaten mit bis dato ungesehener Grafik. Früh dann den Weg des Computers gegangen, Konsolen spielten zuerst überhaupt keine Rolle. C64, Amiga, erster selbst zusammengesetzter Pentium-PC der auf Anhieb funktionierte. Leider geriet ich in den Sog der Hardware-Industrie und das Aufrüsten des Pcs und dem rausquetschen von fps beim 3D-Mark war irgendwann wichtiger als das spielen; und es war teuer. Irgendwann kam es auf nicht nur eine, sondern zwei Grakas zu verbauen. Und die kosteten noch keine 2k. Habe dann so um 2009 von heute auf morgen das PC-Gaming sein lassen, Grakas verkauft, Board mit integrierter Intel-Grafik und X360 zugelegt. Wäre möglicherweise auch heute noch ein "Grüner" wäre MS aufgrund ihres Erfolges mit der 360 nicht so arrogant geworden und beim Nachfolger Always-Online einführen und den Weiterverkauf von Spieledisk's unterbinden.

Schon immer Always Single-Player, dabei eher Guybrush Treepwood als Der Duke oder Gordon Freeman.

Heute spiele ich am liebsten Third Person Story-Games. Denn nun sind wir soweit dass Geschichten im Spiel erzählt werden können, trotzdem gut aussehen und zugänglich sind. Das ist womöglich auch ein Grund warum Gaming heute gesellschaftlich akzeptiert, ja, etwas ganz Normales geworden ist. Heute haben Die das Sagen die mit Gaming groß geworden sind, egal ob aktiv oder passiv. Es ist nichts besonderes mehr im Sinne von Nerds die im Keller oder abgedunkelten Raum ungeduscht und Cola/Pizza verzehrend ihr Dasein fristen. Auch denke ich dass Frauen und Gaming überhaupt kein Widerspruch ist. Dennoch gibt es wohl Studien und Zahlen die belegen dass Frauen im Schnitt weniger Gaming-Affin sind. Mit KI werden wir in Zukunft bestimmt noch viel schönere Games sehen, die Produktion wird effizienter. Ob KI in der Lage ist Geschichten wie in Last of Us zu erzählen, das allerdings muss sich erst zeigen.

Da ich nicht jedem Kommentar antworten kann auch wenn sie es alle verdient hätten bitte ich dies zu entschuldigen, bitte nicht als Respektlosigkeit demjenigen gegenüber auffassen den ich jetzt nicht persönlich antworte. Leider habe ich auch nie gelernt mit mehr als zwei Fingern gleichzeitig auf der Tastatur zu klimpern.

Bearbeitet von blunafunVR
  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht gibt es  ja bald eine gaming Hall of Fame.. 

Aber

Gaming ist glaube ich noch nicht dazu bereit Kulturgut zu werden..  auch wenn wir als Gamer das zu 100% anders sehen weil es wirklich gigantische Titel gibt.. 

gaming wird immer noch belächelt..  man wird blöd angeguckt wenn man älter ist... Alles Dinge die zu einem Kulturgut nicht passen leider.. 

Viele denken halt es ist einfach nur spielen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Litaa:

Ja ist irgendwie komisch. Wenn 20 Kerle/Frauen nem Ball hinterherjagen, mkay, gesellschaftlich akzeptiert, genauso wie stumpf im Kreis fahren.

(Sorry Fußball und F1 Fans, aber ihr wisst was ich meine)... irgendwie eine strange Doppelmoral finde ich.. Gerade bei uns in DE. Bei Spielen wird dann dagegen das Haar in der Suppe gesucht. Oft sind es sogar für ältere (Spießer) die hier in meiner Umgebung leben immer noch die "Killerspiele die verboten gehören".. Da wird zwischen Genres so überhaupt nicht unterschieden. Alles angeblich laut denen für Verrohung, soziale Isolation usw. usw. verantwortlich :facepalm:

Kommt man aus dem facepalmen echt nicht mehr raus bei so viel Beschränktheit. Eigentlich meistens intelligente Leute in gehobenen beruflichen Positionen, da erschreckt mich dieser beschränkte Horizont umso mehr.

Vor allem fragwürdig weil es auch schon Turniere gibt in Sachen zocken.. und das schon Jahrzehnte.. . ist ja nicht so als würde man das nicht fördern oder wirklich nur zu Hause sitzen... 

Teilweise auch sehr harte Arbeit ein erfolgreicher Liga Zocker zu werden.. 

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb SasukeTheRipper:

Als jemand, der Kulturwissenschaft studiert hat, kann ich euch sagen, dass Videospiele selbstverständlich Kultur sind. Wer was anderes behauptet, ist ein Idiot. 

Bin ich also ein Idiot für dich?.. 

Bist du Zocker oder zockst du nicht ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Beiträge

    • Ach die meinst du. Die ist ja nicht wichtig und ist quasi genau die gleiche Tafel wie im Xion wo exakt das gleiche drinsteht. Du hast die echt noch nicht gefunden. Die ist eigentlich nicht zu übersehen und ist quasi ein Lager in einer Bushaltestelle und genau dort an der Wand drin ist auch diese Tafel. Dann hast du nicht genug erkundet und ich zeige dir mal wo die Bushaltestelle ist mit der Tafel drin.    
    • Hab mir gerade die Wiederholung angesehen. Gratulation an Lando Norris. 👍 Safety Car hat ihm ein wenig in die Karten gespielt, aber das dann so trocken und souverän nach Hause zu fahren, war schon erste Sahne. Hat jetzt endlich seinen ersten Sieg und vielleicht eine Initialzündung für kommende Aufgaben.  Was mich ein wenig aufgeregt hat, war die Nörgelei von Sainz gegen Piastri. Es reicht doch wenn er sich einmal beschwert, aber mehrfach am Funk zu nörgeln und Strafen zu fordern, zeugt  nicht gerade von Sympathie.   
    • Die auftragstafel was du mir schon mal erklärt hast 😉  
    • Viel Spaß bei den ganzen Aufträgen, was richtig viel ist. Da werden nach und nach immer mehr freigeschaltet. Ich liebe allgemein Fernangriffe auch, aber irgendwie mache ich das hier nicht zu 99%. Kein Plan warum. Schreibe mal bitte im Spoiler was du mit der Tafel im Ödland meinst und ob das ein Auftrag oder Nebenmission ist.  
    • Lass es, Larry! - Staffel 12, Folge 10 (Sky, Sky Ticket, Sky Go) Info: Serienfinale. Alle 12 Staffeln auf Abruf verfügbar.   Nun ist einer der besten Comedy/Sitcom-Serien aller Zeiten zu Ende gegangen. Auch die Finale Staffel war wieder so klasse und wie immer ist Larry der absolute Burner, der nur Mist baut, kein Blatt vor dem Mund nimmt und meistens immer davon kommt irgendwie. Von mir aus hätten noch mehr Staffeln kommen können. Aber nun gut, irgendwann ist ja eh mal Ende und ich hatte über die ganzen langen Jahre extrem viel Spaß. Das besondere unter anderen an dieser Serie ist, das es zwar grob ein Drehbuch gibt, aber vieles ist improvisiert, was alle Darsteller erste Sahne rübergebracht haben. Ich habe richtig viel und laut gelacht in den ganzen Staffeln.
×
×
  • Neu erstellen...