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Oscars 2024 (96th Academy Awards)


KillzonePro

Und the Oscar for Best Motion Picture goes to …?  

33 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wer gewinnt den Oscar als Bester Film der Verleihung 2024?

    • American Fiction
      0
    • Anatomie eines Falls
    • Barbie
    • The Holdovers
      0
    • Killers of the Flower Moon
    • Maestro
      0
    • Oppenheimer
    • Past Lives - In einem anderen Leben
    • Poor Things
    • The Zone of Interest
      0


Empfohlene Beiträge

Bester Sieg bisher! Sound-Oscar für Zone of Interest!

Ich finde es grandios, dass nicht Bombast und spektakuläre Effekte gewinnen, sondern dass Sound hier als Erzählmittel gewürdigt wird. So muss das...

Und Ken natürlich eine top Nummer. ^^

 

Oppenheimer-Soundtrack ist überhaupt nicht bei mir hängen geblieben, unterstützt vermutlich aber dennoch hervorragend die Erzählung. Das beste an Oppenheimer war eher, als plötzlich die Musik aufgehört hat ^^. Ich als Gitarrist und Liebhaber von Blues und Roots-Musik war klar für Flower Moon...

Bearbeitet von vangus
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Fast die Tränen gekommen. Murphy gewinnt den völlig verdienten Oscar und Nolan hat endlich seinen längst überfälligen Oscar. Ich krieg nen Infarkt

Yeeeeees!!!!!!!! Emma Stone!!!! Die einzig richtige Entscheidung! Fuck yeah!

Beste Oscar-Show jemals für mich. Der beste Film des Jahres hat gesweept! Oppenhomies FTW! ❤️

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Murphy absolut verdient. Herausragende Performance, gerade in dieser zurückhaltenden Art. Nolan hatte eine tolle Vision und hat es geschafft, aus diesem eigentlich trockenen Stoff großes Kino zu machen, ist schon ein würdiger Oscar, aber wenn man die visuelle Sprache begutachtet, wie die Szenen inszeniert bzw. gestaged sind, wie sie geframed sind, und wie sie dadurch Bedeutung verursachen, da liefert Scorsese die höhere Kunst ab, was man in jeder Szene in Flower Moon sehen kann, im Vergleich zu Oppenheimer und den anderen Filmen.

Ok Emma Stone ist eine Überraschung für mich, aber ich freue mich für sie. Ich sehe Lily Gladstones Performance dennoch vorn. Emma spielt "mehr", aber nicht unbedingt besser... Ich bin Fan von Performances, die mit weniger viel erreichen, ganz ähnlich wie eine meiner Libelingsperformances: Bill Murray in Lost in Translation. Lilys Performance ging mir ganz tief unter die Haut.

Oppenheimer bester Film war zu erwarten. Mein Liebling wäre hier ebenfalls Flower Moon gewesen, bei mir wäre es generell so ziemlich ein Flower Moon Sweep gewesen, aber gut...

Pacino hat es mal völlig unspannend gemacht mit dem Sieg ^^.

 

Bearbeitet von vangus
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vor 4 Minuten schrieb vangus:

Murphy absolut verdient. Herausragende Performance, gerade in dieser zurückhaltenden Art. Nolan hatte eine tolle Vision und hat es geschafft, aus diesem eigentlich trockenen Stoff großes Kino zu machen, ist schon ein würdiger Oscar, aber wenn man die visuelle Sprache begutachtet, wie die Szenen inszeniert bzw. gestaged sind, wie sie geframed sind, und wie sie dadurch Bedeutung verursachen, da liefert Scorsese die höhere Kunst ab, was man in jeder Szene in Flower Moon sehen kann, im Vergleich zu Oppenheimer und den anderen Filmen.

Ok Emma Stone ist eine Überraschung für mich. Ich sehe Lily Gladstones Performance dennoch vorn. Emma spielt "mehr", aber nicht unbedingt besser... Ich bin Fan von Performances, die mit weniger viel erreichen, ganz ähnlich wie eine meiner Libelingsperformances: Bill Murray in Lost in Translation. Lilys Performance ging mir ganz tief unter die Haut.

Oppenheimer bester Film war zu erwarten. Mein Liebling wäre hier ebenfalls Flower Moon gewesen, bei mir wäre es generell so ziemlich ein Flower Moon Sweep gewesen, aber gut...

Pacino hat es mal völlig unspannend gemacht mit dem Sieg ^^.

 

Sehe ich anders, Oppenheimer ist ein Film gewordenes Inferno eines Kunstwerks. Vom atemberaubenden Schnitt über die Kamera bis zum einzigartigen Drehbuch und zum Niederknien grandiosen Performances. Und am Ende der Dekade wird Oppenheimer mit The Zone of Interest zum besten und essentiellsten des modernen Kinos gehören. 
 

Ebenso ist Bella Baxter eine Figur, die ich nie wieder vergesse und ein Paradebeispiel einer durch und durch herausragenden Feministin und wie Stone diese porträtiert gehört für mich zum besten des 21. Jahrhunderts.

Killers of the Flower Moon und Lily Gladstone insbesondere fand ich natürlich auch wundervoll aber ich bleibe dabei: Gladstone ist hier Nebendarstellerin und hätte in der Kategorie, wie ursprünglich angedacht, auch gewonnen.

17/23 richtige, ist ok 😃

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Emma Stone hat den Oscar absolut verdient. So muss man sich erstmal gehen lassen können. Lily Gladstones‘ Performance war auch sehr gut, aber nicht so hervorstechen.

Als bester Film sehe ich auch eher Poor Things. Hier wird viel mehr aus dem Medium Film herausgeholt als in Oppenheimer, der für mich wie Killing of the Flower Moon eher vor sich hinspielt ohne wirkliches Momentum. Niemand von denen mit den ich bei Oppenheimer im Kino war fand diesen auf irgendeine Art im Gedächtnis bleibend. 

Cillian Murphy hat die Trophäe aber verdient. Besser hätte man den Charakter wohl nicht umsetzen können.

Nebendarsteller Robert D. Junior hat den Oscar auch verdient. Obwohl ich ihn eigentlich lieber Ryan Gosling gegönnt hätte. Seine Performance war einfach die Unterhaltung 2023.

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vor 49 Minuten schrieb -I-Geist:

Visual effects hätte eigentlich the creator gewinnen müssen.

Ansonsten freud es mich, dass poor things so gut abgeschnitten hat.

Da würde ich sogar Oppenheimer nehmen. Man merkt es halt nicht das der Film auch Visual Effect hat. Godzilla geht aber auch in Ordnung. Mit dem Budget was die Japaner hatten, haben sie das Maximum rausgeholt.

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    • Das liegt hauptsächlich daran, dass man auf Playstation und PC gleichzeitig Released hat. Der Preis spielt natürlich auch mit rein.
    • Tja ich finde ein Ragnarök ja ungefähr 100 mal besser aber die Geschmäcker sind eben verschieden. Spiele es nur noch sporadisch und verliere immer mehr das Interesse an den Game. Denn gravierend anderes passiert da nicht. Von dem soooooo groß angekündigten Content welcher erst durch diesen Erfolg möglich war sehe ich nichts.
    • Sie sind halt nicht mehr so attraktiv für Trainer aus verschiedenen Gründen.  1) Sobald es mal schlecht läuft wird der Trainer in die Öffentlichkeit gezerrt und da von allen Seiten geteert und gefedert. Darauf haben die Trainer heutzutage aber keine Lust mehr (zumal es auch nicht modern ist). Ein Arteta zum Beispiel wurde geschützt und trotz nicht immer der passenden Ergebnisse wurde ihn das Vertrauen ausgesprochen. Jetzt spielt Arsenal wirklich tollen Fußball und ist wieder in der CL vertreten.  Ein Ancelotti würde angeblich auch viel zu wenig trainieren lassen, ist aber nur bei Real Madrid aktuell sehr erfolgreich....   2) Im gesamten Verein herrscht ein völlig asoziales Klima.  Bestimmte Spieler meinen sie wären die Könige und sobald sie nicht spielen rennen sie direkt zum Vorstand und heulen dort rum. Das diese keine Leistung mehr bringen und dann auch zu Recht nicht regelmäßig spielen, wird vergessen.   3) Die Hybris im Verein ist einfach lächerlich. Spieler die länger nicht mehr liefern werden dennoch zu den besten Spielern der Welt auserkoren... 4) Das Problem der Stagnation in der Entwicklung der Spieler. Kaum ein Spieler schafft es sich konstant weiter zu entwickeln, eher im Gegenteil. Sie erreichen mal ihren Leistungspeak danach geht es aber bergab.
    • Das liegt zu Großteil am Preis 40 zu 80 ist schon ein riesen Unterschied. 
    • Es gab ja auch kaum First Party Games in diesen Zeitraum.
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