Artikel zu Saber Interactive
In einem Interview sprach Matt Karch, der CEO von Saber Interactive, über die kriselnde Gamesbranche. Laut Karch sei es für die Entwickler und Publisher an der Zeit, endlich umzudenken. Vor allem im Bereich der Kosten.

Im Rahmen der „Game Awards 2024“ wurde mit Turok Origins ein neuer Teil der ehrwürdigen Dino-Shooter-Reihe angekündigt. Der erste Trailer zum Spiel kündet von Aufbruchstimmung.

Die Produktion von AAA-Spielen wird immer teurer, was steigende Spielepreise befürchten lässt. Matthew Karch von Saber Interactive sieht hingegen einen anderen Trend und verglich die hochbudgierten Games mit einem Dodo.

In den letzten Monaten strich die Embracer Group knapp 1.400 Stellen und handelte sich damit einiges an Kritik ein. Matthew Karch, einer der Mitgründer von Saber Interactive, nahm Embracer-CEO Lars Wingefors in einem Interview nun in Schutz.

Saber Interactive operiert nach einem Verkauf durch die Embracer Group künftig unabhängig. Doch wie steht es um die Projekte, die vor der Trennung in Angriff genommen wurden? Zu drei Spielen gibt es ein Status-Update.

Es ist offiziell: Saber Interactive gehört nicht mehr zur Embracer Group. Es erfolgte ein Verkauf, der allerdings nicht alle der bisher unterstellten Studios umfasst.

Der Verkauf von Saber Interactive ist offenbar abgeschlossen. Nach einem zunächst unbestätigten Bericht über den Millionen-Deal liefert die offizielle Webseite einen Hinweis.
Die Verantwortlichen von Saber Interactive haben momentan viel zu tun: Gleich fünf Spiele werden auf den bevorstehenden Game Awards und dem Twitch Winter Gathering vorgestellt.
Die Embracer Group hat drei weitere Studios aufgekauft. Demnach sollen die neu akquirierten Studios unter dem Schirm von Saber Interactive agieren und dem Studio unter die Arme greifen.
Es sind einmal mehr elf Studios der Embracer Group beigetreten, sodass das Mutterunternehmen hinter THQ Nordic, Koch Media und Saber Interactive ein weiteres Mal verstärkt wird.
Aktuellen Berichten zufolge hat das Entwicklerstudio Saber Interactive einen neuen Besitzer. So übernahm die Embracer Group, der Mutterkonzern von THQ Nordic, die "World War Z"-Macher.