Take Two-Chef Zelnick über die Gefahr des Verbraucher-Burnouts bei jährlichen Fortsetzungen:

Das Take Two Interactive Oberhaupt Strauss Zelnick sieht in Titeln, die in jährlichem Rhythmus veröffentlicht werden eine Gefahr für die Marke und den Verbraucher. Fortsetzungen wie am Fließband zu produzieren ist laut Zelnick schädlich für die Marke und birgt die Gefahr eines ‚Verbraucher-Burnouts‘.

Im Gespräch über „GTA V“, das im weitesten Sinne bald erscheinen soll, sagte Zelnick gegenüber Gamasutra: „Ich beabsichtige nicht unsere Nicht-Sport-Spiele jährlich zu veröffentlichen, weil ich glaube, dass man Gefahr läuft die Kunden auszubrennen – auch wenn man sehr hohe Qualität bietet.“

„Einige unserer Wettbewerber haben es bereits gezeigt, sie ziehen viel Geld heraus und dann verschwindet die Marke. Wir versuchen sehr stark permanente Marken aufzubauen. Und auch wenn man den Titel für einige Jahre pausieren muss, kann man über die Zeit einen größeren Nutzen daraus ziehen.“

„Wir versuchen nicht etwas gutes zu erschaffen und es bis auf Teufel komm raus zu vermarkten. Wir versuchen die Verbraucher mit etwas großartigen zu begeistern und das vermarkten wir bis auf Teufel komm raus.“

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***GoTtK�NiG***

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19. Juni 2012 um 17:21 Uhr
ResiEvil90

ResiEvil90

19. Juni 2012 um 18:56 Uhr
Gamer4Life1

Gamer4Life1

19. Juni 2012 um 20:38 Uhr
Gamer4Life1

Gamer4Life1

19. Juni 2012 um 21:43 Uhr