In einem aktuellen Interview blickte Ubisofts Autor Darby McDevitt noch einmal auf die Entwicklung von „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ zurück.
Wie er dabei zu verstehen gibt, konzentrierte er sich in erster Linie auf das Ausarbeiten der Spielwelt, anstatt die Handlung in umfangreicher Art und Weise fortzuführen. „Meiner Meinung nach ist die Zukunft des Open-World-Storytellings experimenteller, als viele Menschen denken mögen“, so McDevitt, der sich laut eigenen Angaben unter anderem von „Ulysses“ von James Joyce inspirieren ließ. Auch hier gehe es eher um die Spielwelt und die Entwicklung der Charaktere an sich.
Er führt aus: „Ich war weniger daran interessiert, die Geschichte voranzutreiben. Mir ging es viel mehr darum, dass ich der Spieler wie ein echter Pirat fühlt.“ Ein Ziel, das man laut McDevitt definitiv erreicht hat.
Erst kürzlich räumten die kreativen Köpfe hinter der „Assassin’s Creed“-Reihe ein, dass die Spieler die letzten Aussagen der Entwickler, in denen es um das Setting von „Assassin’s Creed 5“ ging, nicht allzu ernst nehmen sollten.
Weitere Details zu diesem Thema findet ihr hier.
Handlung war echt mies, da fand ich teil 3 deutlich besser.
@Nathan_90:
Geht mir genau so. Derbe langweilig das Game. Vorallem immer wieder das gleiche anspruchslose Gameplay.
Ein echter Pirat der keine Zivilisten tötet!
AC3 fand ich story mässig besser als die Ezio story aber ich sehe das eh als ein großes ganze.
Aber mit Teil 4 kann ich nix anfangen.
Für mich hat es nur die Batman Reihe geschafft Story und Openworld perfekt zu vereinen nicht zu viel und nicht zu wenig von allem.
AC hätte man bei 3 Teilen belassen sollen und dann ne Pause einlegen und dann nach 2-3 Jahren wieder erst eins raus bringen mit viel Story u,s,w .
Ich komme da gar nicht hinterher mehr.
Hab noch 5 Spiele für die PS3 die ich habe und durch zocken will oder noch holen werde.
@ Darmwinder
Das kommende Raven’s Cry dann aber auch.
Die Ezio-Trilogie ist die beste Story. Es ist unglaublich gut geschrieben, wie Ezio von einem jungen, rachsüchtigen Edelmann zu einem erfahrenen Meister-Assassinen wird, nach dem „Warum?“ sucht und dann sein Leben als Assassine beenden will.
Seine Entwicklung wird sehr gut vermittelt, was er denkt, was er tut und warum er es tut und er dann erkennt, dass er nur ein Bote war.
Die Spielwelt war der Hammer. Aber die Story war so was von lahm, das ich fasst nicht voran gekommen wäre…
@MadMaxda
Hab ich schon durch^^ Das ist wahnsinng gut! Werde demnächst erstmal Risen 2 antesten und schauen ob es auch soviel Flair bietet wie BlackFlag!
@Darmwinder
Ging mir auch so !!
Darum hab ich mir jezt Port Royal 3 geholt ! 😉
Ja das haben sie definitiv geschafft.
Dieses Spiel hat mich so dermaßen in seinen Bann gezogen, dass er wirklich verdient platiniert zu werden.
Jo nori95 😀
Ich steck bei Black Flag bei Sequenz 5 und hab nicht mal eine wirkliche Motivation, weiter zu zocken. Bei AC2 war es wie ein langer Film, den ich unbedingt zu ende gucken wollte…
Hat man eindeutig gemerkt. Die Story war sehr lahm und hat mich garnicht gereizt.
Bei AC 2 und Brotherhood, war ich immer traurig als ich eine Sequenz fertig hatte, weil ich wusste es gibt nur 12 und es bald enden wird, ich aber nicht stoppen konnte weil es so spannend war.
Also ich bin dafür das man ein reines Piratenspiel daraus macht mit ein bissel mehr Management… Hab mehr Zeit auf See verbracht als sonst was^^
Die Spielwelt ist der Hammer, vorallem auf der PS4, so schön.
Hat man schon beim dritten gemerkt. Haben den eigentlichen fokus der serie völlig aus dem auge verloren. Soll nicht heißen das die letzten teile schlecht waren aber viel Assassinen-Gameplay gab es ja nicht mehr.
Hat man gemerkt… Handlung fürn Arsch, Seeschlachten okay.