Mit der PS4-Firmware 2.0 wird später in diesem Jahr auch das neue SharePlay-Feature für PlayStation 4-Spieler zur Verfügung stehen. Inzwischen bestätigte Sony auch die gestern aufgekommene Meldung, dass es ein Limit von 60 Minuten pro SharePlay-Session geben wird.
Bei SharePlay handelt es sich im Grunde um die Möglichkeit, einem anderen PS4-Spieler die Kontrolle über ein Spiel zu geben, das auf einer anderen Konsole läuft, ähnlich PS4-RemotePlay für PS Vita oder PlayStation Now. Weitere Details zu den Bedingungen findet ihr hier.
Während es gestern noch nicht ganz klar war, in welcher Form die Begrenzung greifen soll, bestätigte Sony gegenüber Gamespot inzwischen, dass eine SharePlay-Session auf 60 Minuten beschränkt ist. Es besteht jedoch die Möglichkeit, sofort im Anschluss eine neue Session zu starten und das Spiel fortsetzen. Der Grund für die Begrenzung wurde nicht verraten.
@installs
Doch habe ich, danke schatzi :*
Ich sparch von spielen die nen lokalen koop haben der mit dieser Funktion auch genutzt werden kann 😉
Klar sind die (noch) recht begrenzt aber z.B. Diablo sollte doch sowas haben 😀
Theoretisch könnte man mit der Share Funktion ein Spiel doch komplett kostenlos durchzocken wenn man immer wieder eine neue Session startet oder täusche ich mich da?
Könnte der Beginn eines neuen Geschäftsmodells sein: Wer partout bei einer Trophäe nicht weiterkommt, lässt sich die Trophäe(n) gegen Kohle erspielen.
Ich hoffe es wird demnächst wieder ein PS+-Angebot geben (wie im letzten Jahr). Mein + läuft bald ab 🙂
optimal Sache.top
Das ist mal richtig geil so kann man spiele testen 😀
@Cerberus755
Tja hier lernst sogar was 🙂
Ist zwar an sich ’ne feine Sache aber dann dürften die Softwareverkäufe um 2/3 einbrechen. Ich glaube kaum. dass man mehr als 60 Minuten spielen kann. Reicht ja auch.
…Und ich dachte immer ein Dotter ist das gelbe vom Ei. 😛
Für Spiele ala Dark Souls wäre dieses Feature nicht schlecht :p
@Der_Rote_Shanks
Nein so Funktionen sind für Leute wie dich gemacht, Warhammer hat sicherlich keine Probleme anspruchslose Konsolenspiele zu packen.
Achja es heißt DOTA-Spieler. Ein Dotter ist ein Damagedealer, der Schaden über Zeit macht.
Eine gute Funktion, mal abwarten. Wobei einige Publisher da nicht mitmachen werden. Denn schließlich kann man so auch betrügen und ein Spiel nicht kaufen.
Cool. Nun hat Warhammer keinen Grund mehr, sich negativ über Uncharted (4) zu äußern, wenn er nicht weiterkommt, da er Yolo, den Dotter-Champion, nun um Hilfe bitten kann.
Cool. Nun hat Warhammer keinen Grund mehr, sich negativ über Uncharted (4) zu äußern, wenn er nicht weiterkommt, da er Yolo, den Dotter-Champion, nun um Hilfe bitten kann.
Mit diesen Funktionen würde Playstation-Home wieder Sinn machen.
aber das Thema ist wohl tot
@PsychoT
Aber wahrscheinlich nur, wenn solche Modi auch im Spiel enthalten sind. Wenn es kein Coop gibt, dann wird Share auch keines aus dem Spiel machen, denke ich mal.
Bin nur mal gespannt wie stark die Verbindung sein muss damit das funktioniert…
@big ron lokale Koop/Multiplayer werden aber auch unterstützt… der sogenannte Couch-Koop ist somit nicht mehr auf die Couch begrenzt 🙂
@Malekith24
Das ist kein MP-/ Coop-Feature. Du TEILST dein Spiel in dem Moment, in dem du jemanden einlädst. Du gibst sozusagen die Kontrolle an jemanden anderes weiter, damit dieser das Spiel probieren oder dir bei Schwierigkeiten helfen kann. Danach bekommst du die Kontrolle wieder zurück.
@Malekith24
Anscheinend nicht gerallt wozu die Funktion da is oder?
@daywalker
PS Plus ist ein grosse packet das viele Leistungen bietet. Die Aussage SharePlay kostet 5 Euro im Monat kann man so dann nicht treffen.
Sagen wirs so: für geschätzte 95% der PS Plus Mitglieder ist SharePlay Gratis (die haben Plus weil sie einfach online zocken wollen!), und sollten es überhaupt 5% sein: die nehmen vielleicht Plus WEGEN sharePlay.
Koop spielen mit leuten die das Game nicht haben :3
DANKE SONY!!!
Ps+ kostet doch fast nichts
Ist ja so gesehen nicht kostenlos, da derjenige der das anbietet ja Playstation Plus haben muss.
Naja, wenn es sich hier tatsächlich um einen funktionierenden (ich hab da ja meine Zweifel) kostenlosen Dienst handelt, so finde ich eine Begrenzung ok.