Hogwarts Legacy: Entwickler über Mikrotransaktionen, Schwierigkeitsgrade und mehr

Ergänzend zur Präsentation am gestrigen Donnerstag Abend nannten die Entwickler von Avalance Software verschiedene Details zu ihrem kommenden Projekt "Hogwarts Legacy". Dabei ging es unter anderem um mögliche Mikrotransaktionen und den Schwierigkeitsgrad.

Hogwarts Legacy: Entwickler über Mikrotransaktionen, Schwierigkeitsgrade und mehr
"Hogwarts Legacy" erscheint Ende 2022.

Am gestrigen Abend wurde uns das kommende Fantasy-Abenteuer „Hogwarts Legacy“ im Rahmen eines mehr als 14 Minuten langen Gameplay-Videos ausführlich vorgestellt.

Ergänzend dazu nannten die verantwortlichen Entwickler von Avalanche Software weitere Details zu ihrem kommenden Projekt und gingen dabei unter anderem auf die Frage nach möglichen Mikrotransaktionen ein. Um die Befürchtungen der Spieler und Spielerinnen aus der Welt zu schaffen, bestätigte Chandler Wood, der Community-Manager von Avalanche Software, via Twitter, dass wir es bei „Hogwarts Legacy“ mit einer reinen Singleplayer-Erfahrung zu tun haben. Bei dieser wird erfreulicherweise komplett auf Mikrotransaktionen verzichtet.

„Wir haben diese Frage kommen sehen und möchten die Sache klarstellen. In Hogwarts Legacy gibt es keine Mikrotransaktionen“, heißt es hierzu kurz und knapp.

Entwickler versprechen mehrere Schwierigkeitsgrade

Im Gespräch mit dem offiziellen PlayStation Blog wies Wood zudem darauf hin, dass euch in „Hogwarts Legacy“ die Möglichkeit geboten wird, eure ganz eigene Geschichte zu schreiben. Dabei werdet ihr in regelmäßigen Abständen von anderen Zauberern beziehungsweise nicht spielbaren Charakteren begleitet.

Um dafür zu sorgen, dass eine möglichst breite Zielgruppe angesprochen wird, wird „Hogwarts Legacy“ mit mehreren Schwierigkeitsstufen versehen. Dadurch ist laut Entwicklerangaben gewährleistet, dass Vielspieler wie Neulinge auf ihre Kosten kommen.

Weitere Meldungen zu Hogwarts Legacy:

Als wichtigste Widersacher fungieren in „Hogwarts Legacy“ Ranrok und ein dunkler Zauberer namens Victor Rookwood, die ihre ganz eigenen durchtriebenen Pläne verfolgen. Laut den Entwicklern von Avalanche Software hasst Ranrok Zauberer und entschloss sich daher dazu, sich mit Victor Rookwood zusammenzuschließen und einen Goblin-Aufstand anzuführen. Nun liegt es an euch, zu verhindern, dass eine kürzlich entdeckt uralte Magie in die Hände des Bösen fällt.

Nachdem bisher nur die Rede von einem Release im Jahr 2022 war, grenzte Avalanche Software den Releasetermin von „Hogwarts Legacy“ am gestrigen Abend ein wenig ein und sprach davon, dass mittlerweile ein Release im Weihnachtsgeschäft 2022 angestrebt wird.

Quelle: PlayStation Blog

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Ein Singleplayer Game wo ein Multiplayer mit dabei ist der Optional ist ist voll in Ordnung. Ich hab eher gegen sowas was eigt ein Multiplayer ist aber mit aufgesetztem Singleplayer. Sprich Avengers.

Hat mir gefallen.
Ich mag die Harry Potter Welt.
Deswegen wird das Game ein Must Have für mich.

Farbod2412 Also wenn dieses Besen ball spiel gut ankommt kann man den ja immernoch nachreichen zb 🙂

@ShawnTr ich hab mir GoT an dem tag gekauft als der coop mode angekündigt wurde und aufgehört die story zu spielen als coop mode released wurde. Manchen macht halt PvE einfach mehr spass als alleine eine story zu zocken.

Btw der coop mode von GoT ist einer der besten PvE modes die ich je gespielt hat und das gameplay aus dem singleplayer für mich noch um einige stufen nach oben gehoben.

Ich würde da erst mal abwarten gibt ja einige Entwickler die erst nach Release MTs rein Patchen .

Sollte es tatsächlich auch nach Release ohne bleiben wäre das top

Freut mich zu hören, dass WB Games aus Mikrotransaktionsdesastern wie Shadow of War und Co gelernt haben…

Kein Multiplayer ist für mich positiv, meist ist dieser halbherzig implementiert oder sowieso komplett entkoppelt vom SP.
Wenn man sich die Lebenszeit von Sony-MPs anguckt, dann ist das die Entwicklungskosten kaum wert (GoT Legends, Uncharted MP, TLOU MP, Destruction All-Stars) und damit sage ich nicht, dass diese schlecht waren.

Zum Glück verzichten sie auf Mikrotransaktionen, die Geschichte der Devs und die Präsentation hatte einige Leute verunsichert, jetzt kann man sich wirklich auf das Game freuen.

Keinen unnötigen zusätzlichen MP Quatsch, keine Microtransaktionen, perfekt. Allein deswegen werd ich das Game wohl mit einem Day-one-kauf belohnen.

@Obitwo: Last of Us und Uncharted MP hab ich gespielt, waren kurze Zeit ganz nett aber mehr auch nicht. Gut das diese komplett vom SP abgekoppelt waren.

@Topic: Schöne sache ohne Microtransaktionen. 🙂
Freu mich drauf, sieht super aus. Bin gespannt wie sich das Kampfsystem spielt, das wird sich beweisen müssen.

Oh mein Gott, mir fällt ein Stein von der Seele.
Trotzdem schade, dass es keinen Multiplayer geben wird.

@shawnTR

Also die MP von ghodt of tsushima, last of us und vor allem uncharted sind absolut genial, kp was du da gespielt hast

Gegen Couch Coop hätte ich nichts einzuwenden
Ich glaube meine Frau wäre dem nicht abgeneigt, obwohl sie quasi nie spielt

Ich finde ein Koop wäre hier schon eine schöne Sache gewesen, um Hogwarts und Umgebung gemeinsam wie in den Büchern/Filmen erkunden zu können, aber nicht zwingend notwendig. Sollen sie sich auf den Singleplayer konzentrieren und den vorallem technisch sauber umsetzen, dann bin ich damit zufrieden.

eine runde quiddich online, hätte man gut implementieren können,
ansonsten halte ich mp parts in sp games für unnötig !

multiplayer floppen doch immer in den sngle player games.. ghost of tsushima z.b wer spielt da bitte den multiplayer.unnötige ressourcen werden da verschwendet nene ist schon gut so

Zum Glück gibt’s kein Multiplayer dadurch würden sie das Spiel kaputt machen ich finde es sehr gut das die komplett auf Singleplayer sich konzentrieren

Ich finde es immer noch mega schade, dass kein Multiplayer angeboten wird. Das hätte sich bei dem Spiel wunderbar ergeben.