In wenigen Wochen erscheint das Soulslike „Lies of P“, das auf der Gamescom 2023 einen Auftritt hatte und mit einem Cinematics-Trailer vorgestellt wurde.
Doch auch neue Informationen wurden geteilt: In einem während der Messe geführten Gespräch mit den Redakteuren von DualShockers ging der zuständige Director Choi Ji-won auf den Abschluss des Spiels ein und betonte, dass es drei unterschiedliche Versionen geben wird.
Bis ganz zum Schluss spielen
Bei den unterschiedlichen Enden dürfte die Lügen-Mechanik eine gewisse Rolle spielen und darüber mitbestimmen, welches Ende von „Lies of P“ die Spieler sehen werden. Laut Choi sollten Fans, die den Titel vollständig erleben möchten, einen Blick auf alle drei Varianten werfen.
„Eine Sache, die wir im Voraus geplant haben, ist, dass man es nicht nur einmal spielen möchte. Wenn man es nur einmal gespielt hat, dann ist es nicht vollständig“, so der Director. „Wir empfehlen wirklich, es mehrmals zu spielen.“
„Im Grunde gibt es drei Enden. Aber wir empfehlen wirklich, wirklich, wirklich, wirklich, das Ende bis ganz, ganz, ganz zum Schluss zu spielen“, so seine weiteren Worte.
Neowiz gab schon im Vorfeld bekannt, dass die Haupthandlung von „Lies of P“ etwa 30 Stunden lang sein wird, was das mehrmalige Durchspielen zu einem ziemlich zeitintensiven Erlebnis machen würde.
„Lies of P“ spielt in einer düsteren Interpretation des Pinocchio-Universums. Optisch dürfte der Titel viele FromSoftware-Fans an „Bloodborne“ erinnern. Allerdings bringt „Lies of P“ mehrere eigene Ideen mit, vor allem das „Lügensystem“, das auf Pinocchios Neigung zu Unwahrheiten basiert.
Vorbestellungen von „Lies of P“ werden weiterhin im PlayStation Store angenommen, wo die Standardfassung mit 59,99 Euro zu Buche schlägt. Einige digitale Zusatzinhalte und einen Frühzugang bietet die Deluxe Edition, die zehn Euro mehr kostet.
Weitere Meldungen zu Lies of P:
„Lies of P“ wird am 19. September 2023 für PS5, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One und PC auf den Markt gebracht. Da der Gold-Status bereits erreicht wurde, dürfte es keine Verzögerung mehr geben.
Day 1 im Game Pass
Ich fand Gameplay und Atmosphäre sehr gut, einzig das Ausweichen fand ich etwas träge aber vielleicht optimieren sie es noch. Hab den Endboss der Demo erst beim 12x besiegt also vom schwierigkeitsgrad ist das beim ersten fetten Boss schon echt knackig und bietet einiges am moveset das mir gefallen hat. Besser als Steelrising das bei den Bosskämpfe starke Qualitätsverfalls z Ende hin spürbar war, leider ansonsten löst das weniger Bloodborn sondern eher steel Rising vibes aus 🙂 nur im positiven Sinne da es definitiv das rundere Spiel ist – an Bloodborn kommt eh nichts ran…nicht mal Elden Ring!
Ich bin von der Demo auch nicht überzeugt. Da das Spiel auch im Gamepass landet, werde ich es dennoch mal anspielen, vielleicht werde ich mit dem Spiel noch warm.
Ich fand die Demo auch gut. Aber jetzt kommen einfach zu viele Spiele raus. Wird aber auf jeden fall nachgeholt!
Ich fand die Demo toll.
Zum füllen einer Spieleflaute perfekt geeignet. Werds wohl irgendwann nächstes Jahr zocken.
Demo war schwach und hat dem ganzen nicht gut getan.
War richtig heiß drauf aber nach der Demo sehr ernüchtert. Von der Klasse eines Bloodborne sind wir meilenweit entfernt
@Waltero_PES
Ich auch. Die Demo hat mich nicht vollends überzeugt (Trefferfeedback). Aber da geht vielleicht noch was bis zum finalen Release (oder auch später noch)…
Als Souls-Fan werde ich dem Spiel in jedem Fall eine Chance geben!
Fand es am Anfang so toll und interessant. Aber Soulslike bin ich halt schon raus. Dachte, es kommt sowas Ähnliches wie Darksiders dabei raus. Naja.
Ich fand die Demo nicht so toll und deswegen bin ich hier raus.
Aber definitiv für diejenigen die es spielen ein Mehrwert mit den verschiedenen Enden.
Damals bei Bloodboorne habe ich es auch genossen die verschiedenen Enden zu spielen.
Zieht mich auch nicht an.
Da Spiele ich lieber nochmal Bloodborne durch.
Ich bin einfach nicht warm geworden mit dem Titel, schade ich bin eigentlich ein Souls Fan.