Final Fantasy VII Rebirth: Kritik der Community nahm Einfluss auf die Gestaltung der Spielwelt

Im Interview mit Saudi Gamer sprach Game-Director Naoki Hamaguchi über die Arbeiten an "Final Fantasy VII: Rebirth" und ging dabei unter anderem auf das Feedback der Community zum ersten Teil des Remakes ein. Wie Hamaguchi ausführte, hatte dieses spürbaren Einfluss auf die Gestaltung der Spielwelt.

Final Fantasy VII Rebirth: Kritik der Community nahm Einfluss auf die Gestaltung der Spielwelt
"Final Fantasy VII: Rebirth" erscheint Anfang 2024.

Nach der Präsentation im Rahmen der diesjährigen Tokyo Game Show nannten die kreativen Köpfe hinter dem Rollenspiel diverse interessante Details zu „Final Fantasy VII: Rebirth“. Beispielsweise wurde bestätigt, dass die Spielwelt im Vergleich mit dem ersten Teil des Remakes deutlich offener ausfällt.

Wie der verantwortliche Game-Director Naoki Hamaguchi im Interview mit Saudi Gamer verriet, ist diese Neuerung in erster Linie auf das Feedback der Community zum ersten Kapitel des „Final Fantasy VII“-Remakes zurückzuführen.

Denn während die Gestaltung der Charaktere und die Geschichte laut Hamaguchi positiv aufgenommen wurden, kritisierte die Community vor allem die Tatsache, dass sie nicht frei durch die Welt reisen konnte.

Diesen Kritikpunkt möchten die Entwickler in „Final Fantasy VII: Rebirth“ beheben und versprechen eine offenere Spielwelt, die mit zahlreichen Geheimnissen und optionalen Missionen lockt, die uns bis zu 100 Stunden beschäftigen werden.

Freie Kostümwahl nach dem Abschluss der Kampagne?

Ein weiteres Thema, über das in dem Interview gesprochen wurde, sind die zusätzlichen Kostüme, mit denen die verschiedenen Helden versehen werden können. Auch in diesem Bereich scheinen die Entwickler von Square Enix nachgebessert zu haben. Im Gegensatz zum ersten Teil des Remakes, wo die Kostüme nur während bestimmter Sequenzen zu sehen waren, können diese in „Final Fantasy VII: Rebirth“ offenbar dauerhaft verwendet werden.

Allerdings erst nach dem erfolgreichen Abschluss der Kampagne, wie Hamaguchi von Saudi Gamer zitiert wird. Abschließend wurde noch einmal bestätigt, dass die nahtlose Karte von „Final Fantasy VII: Rebirth“ die Spielerinnen und Spieler in die Lage versetzen wird, am Ende des Abenteuers alle bisher besuchten Schauplätze ein weiteres aufzusuchen, um beispielsweise noch offene Geheimnisse oder nicht abgeschlossene Nebenmissionen in Angriff zu nehmen.


Weitere Meldungen zu Final Fantasy VII Rebirth:


„Final Fantasy VII Rebirth“ wird ab dem 29. Februar 2024 zeitexklusiv für die PlayStation 5 erhältlich sein.

Quelle: Wccftech

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AndromedaAnthem

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04. Oktober 2023 um 10:04 Uhr
Ballkönigin

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04. Oktober 2023 um 10:32 Uhr
Rushfanatic

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_YoungAvenger_

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04. Oktober 2023 um 11:21 Uhr
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04. Oktober 2023 um 12:53 Uhr