Foamstars: Gemischte Meinungen – hohe Mikrotransaktionen verärgern Spieler

Bei den Fans kommt "Foamstars" teils gut, teils weniger gut an. Für Aufreger sorgen jedoch die hohen Mikrotransaktionen.

Foamstars: Gemischte Meinungen – hohe Mikrotransaktionen verärgern Spieler

Seit drei Tagen ist „Foamstars“ auf PS5 und PS4 spielbar. Als Bestandteil des Februar-Angebots von PlayStation Plus Essential ist das kunterbunte Multiplayer-Spiel für viele von euch kostenlos erhältlich.

Mittelmäßiger User-Score

Während auf Metacritic bisher keinerlei Testwertungen vorliegen, sind immerhin 200 User-Stimmen verfügbar. Hier sehen wir: Die Meinungen der Spieler gehen weit auseinander.

117 positive Wertungen stehen 66 negativen Wertungen gegenüber. 15 Leute haben sich für eine neutrale Rezension entschieden. Das aktuelle Resultat ist ein User-Score in Höhe von 6,5 Punkten.

Es sind durchaus einige Spieler, die volle zehn Punkte vergeben. Jemand davon schreibt: „Foamstars macht verdammt viel Spaß. Ich mag die Musik und die Grafik. Es ist eines dieser Spiele, bei denen man nie müde wird zu spielen.“

Eine weitere positive Stimme (9 Punkte) klingt folgendermaßen: „Es ist ein sehr unterhaltsames Spiel. Ich habe keine Bugs gefunden und war von der Schaumstoffphysik überrascht. Das Spiel ist sehr strategisch, so dass es eine gute Zukunft in der Wettbewerbsszene hat. Ich bin traurig über das Review Bombing…. Wie auch immer, das ist bei Metacritic mittlerweile gang und gäbe.“

Andere sind dagegen überhaupt nicht begeistert. Einer bemängelt: „Es verwendet KI und ist ein ziemlich krasser Splatoon-Klon. Was könnte ich noch sagen? Wenn ihr Foamstars spielen wollt, hier ein kleiner Ratschlag. Spielt stattdessen Splatoon. Es ist nicht nur insgesamt besser, sondern es gibt auch keine Mikrotransaktionen und Kosmetika, die 45 echte Dollar für einen neuen Skin und eine neue Waffe kosten.“

Mikrotransaktionen sind „wahnsinnig“

Tatsächlich sind die erwähnten Mikrotransaktionen ein Aufreger unter den Spielern. „wahnsinnig“, „aus der Tasche gezogen“ und eine „Schande“, lesen wir in verschiedenen Kommentaren.

Ein Nutzer weist darauf hin: Für den Betrag eines einzigen Special Sets kriegt ihr auf Steam eine ganze „Yakuza“-Kollektion.

Da es sich bei „Foamstars“ um eine neue Live-Service-Marke handelt, seien die hohen Ingame-Preise „fragwürdig.“ Denn die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass der Titel früher oder später eingestampft wird. So erging es zumindest schon vielen GaaS-Projekten in der Vergangenheit.

Wie Square Enix im Vorfeld erklärte, ist eine langfristige Unterstützung geplant. Dabei setzt der Publisher auf die bewährten Seasons. In jeder davon wird ein Battle Pass angeboten. Was genau euch in den einzelnen Seasons erwartet, steht im unterhalb verlinkten Artikel.



Wie fällt euer Feedback aus? Schließt ihr euch eher den positiven oder den negativen Wertungen an? Schreibt es uns gern in die Kommentare.

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