Sony-Patent: Spieler werden überflüssig, zumindest zeitweise

Videospiele können mitunter eine zeitraubende Angelegenheit sein. Entsprechend kam Sony auf die Idee, sie von den Spielern zu entkoppeln. Gedacht ist das System allerdings eher für nervige und langweilige Spielbestandteile.

Sony-Patent: Spieler werden überflüssig, zumindest zeitweise

Sony sichert sich in aller Regelmäßigkeit Patente, die mal mehr und mal weniger sinnvoll erscheinen. Dazu gehören besondere Ideen für Hardware-Produkte, darunter Controller mit einem Display in der Mitte. Wir kennen es, wenn auch anders konstruiert, von PlayStation Portal.

Andere Patente beschreiben Software-Lösungen, die Spielern etwa über schwierige Stellen hinweghelfen sollen. Auch hier gibt es veröffentlichte Ansätze, die den Patentbeschreibungen zumindest oberflächlich betrachtet ähnlich sind: Die PS5 verfügt über ein Hilfesystem, das künftig um User-Videos erweitert wird.

Naht das Ende der menschlichen Spieler?

Ein weiteres Patent geht einen Schritt weiter und macht den Spieler zeitweise überflüssig. Hierbei handelt es sich um ein System zur „automatischen Wiedergabe von Teilen eines Videospiels“.

Im Wesentlichen würde eine automatische Wiedergabefunktion bedeuten, dass das Spiel die Steuerung übernimmt und sich während bestimmter Passagen, die ein Spieler als öde oder zeitraubend empfinden könnte, im Grunde selbst spielt.

Als Beispiel taucht in der Beschreibung das Grinding auf. Es ist in vielen Spielen eine Notwendigkeit, um Erfahrung zu sammeln, aufzusteigen und die Herausforderung eines Bosskampfes zu meistern oder die Geschichte eines Spiels fortzusetzen.

Anstelle des Spielers übernimmt laut Patent das automatische System die Aufgabe, sodass sich Spieler auf die Aspekte eines Games konzentrieren können, die ihnen wirklich wichtig sind.

„Durch die Verwendung des Auto-Play-Modus können Nutzer vermeiden, dass sie Teile eines Spiels spielen müssen, die sie nicht mögen. Und sie können die Zeit, die sie benötigen, um das Spiel zu beenden, reduzieren, da der KI-Spieler die Grinding-Passagen schneller spielen kann“, heißt es im Patent.

KI simuliert Spielstil des Benutzers

Zumindest in der Theorie könnte das automatische Spielsystem manuell aktiviert werden, woraufhin eine KI die „Daten aus dem Spielmodell des Benutzers“ verwendet, dessen Arbeit übernimmt und den „Spielstil des Benutzers“ simuliert. Ist das Grinding erledigt, würde der Spieler nach einer entsprechenden Nachricht wieder übernehmen.

Hierbei muss angemerkt werden, dass es bei einer breiten und nicht umgehbaren Verfügbarkeit der im Patent beschriebenen Methoden wohl kein klassisches Grinding geben würde, da die Mechaniken ausgehebelt wären. Bei zahlreichen MMORPG-Titeln auf PC und Mobile-Systemen sind ähnliche Systeme aber längst keine Neuigkeit.

Weitere Patente von Sony:



Patente dienen meist als Vorsichtsmaßnahme

Letztlich bleibt es dabei: Patente sind zunächst einmal Patente und werden von vielen Unternehmen vorsorglich eingereicht. Denn sie könnten irgendwann relevant werden. In den meisten Fällen bleiben die Patente jedoch in der Schublade.

Passend zum KI-Zeitalter untermauert Sonys neuste Vision immerhin eine recht kuriose Situation. So könnte die KI künftig Spiele spielen, die von der KI selbst erschaffen wurden.

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@ravn

Ich habe da genug Beispiele…grundsätzlich habe ich auch nichts hin und wieder mal längere Spiele zu zocken ,aber die meisten Games die immens viel Zeit verschlingen sind halt für mich vom Pacing her schlecht und stören mit den ganzen unnötigen Schnick-Schnack den Spielfluss.

Gute Beispiele sind da

Die God of War Spiele inklusive Ragnark, da hat wirklich jede noch so kleine Mission zum Gamedesign gepasst und sogar den Storyfluss unterstützt . Allein das Worldbuilding und die Erzählungen durch Mimir sind ein absolutes Highlight von vielen.

Ein meisterhaftes Spiel , trotz der 50h+ Spielzeit. Eine seltene Perle mit fantastischen Charakteren , statt irgendwelchen Stereotypen oder seelenlosen Avataren die man sich erstellt.

Die Uncharted Spiele insbesondere Teil 2 +4 sind wahre Blockbuster mit ungemein unterhaltsamer Storyline, fetter Grafik und coolem Hauptdarsteller. Teil 4 sogar vom Pacing her mit emotionalen Momenten für mich der rundeste Ableger.

Und natürlich die The Last of US Games.
Mit unterschiedlicher Gewichtung bezüglich der Kern-Themen . Ellie und Joel schließt man sofort ins Herz und fiebert wie in kaum einem anderen Spiel mit. Charaktere die sehr authentisch geschrieben und gespielt sind. Dazu brillante Schusswechsel mit Wucht sowie eine K.I. die 99% der Games von heute in die Schranken verweist. So machen Gefechte Spaß, statt mit Schiessbudenfiguren die nur durch ihre Anzahl oder künstlich angehobener Trefferquote ihre D#mmheit wett machen.
Dazu noch die famose Grafik und Atmosphäre. Unangefochtene Meisterwerke.

Auch deutlich kürzere Games blieben mir im Gedächtnis und hatten das was vielen Spielen heutzutage fehlt.

Eine Seele. Eine eigene Identität.

Damals war MGS 1+2 der Maßstab . Insbesondere Teil 1, dabei waren die Spiele nicht lang aber man hat sie immer wieder gezockt.

Oder Black (PS2). Damals saucooler Shooter mit famoser Optik und bahnbrechende Action …

Auch Hellblade ist nicht lang , doch gehört das Spiel zu den einzigartigsten Spielen vorallem auf narrativer und atmosphärischer Ebene.

Auch wenn das Missionsdesign aus heutiger Sicht nur noch öde ist, war AC2 allein vom Storytelling und dem Hauptcharakter Ezio Auditore der legendärste Teil der Reihe. Danach gings steil berg
BF war noch ganz gut.

Ähnlich bei FC3 ,der Höhepunkt war erreicht und mit Vaas wurde eines der besten Antagonisten geschaffen. Allein die Mission auf der Grasplantage während diese abfackelt. Kultig….

Ach könnte noch viele Beispiele bringen…

Aber jeder hat seine Präferenzen….von daher gibt es genug für alle.

einfach cheats erlauben wie früher dann kann jeder spielen wie er will xD

Neu ist die Idee ja nun nicht, die Funktion gibt es ja bereits in vielen Cashgrab Handyspielen oder auch bei einigen 0815 MMOs, ist da jedoch n Autoplay. Sony verfeinert das nur.

Nach Dead Internet nun auch Dead Games xD

@Argonar
Leider nicht wirklich .. dieses dämliche Grinden hat man heutzutage in nahezu allen Spielen. Zur Zeit Spiele ich Final Fantasy 7 Rebirth … selbst da heilst es dauernd „suche 10 davon um x her zu stellen“ oder „mache zum 100sten mal B damit du A erreichen kannst“ „renne immer wider von A nach B“ das ist einfach unnötig gestreckte Spielzeit.

Von diesen ganzen gegrinde in Multiplayer Spielen ganz zu schweigen „Spiele dieses WE 10 Matches“ „schieße 200 gegner mit Waffe LA ab“ „verdiene 1Mio Gold um weiter un C zu machen“ usw. alles zeug was man sich einsparen kann.

In welchem Spiel muss man denn bitte heute noch grinden?
Sowas gibts doch quasi seit 20+ Jahren nicht mehr. Und die Spiele, wo das doch so ist, sind so niche, dass die Leute offensichtlich auch wollen, dass es so bleibt.

Alter schwede… dann last doch das langgezogene grinden, einfach weg? Spart man sich die stromkosten. Idiocrazy wird wirklich Realität…

Man kann kein Spiel entwickeln, was ALLEN geneigten Spielern Spaß bereitet. Wem das Gameplay gefällt, der braucht keinen NPC, der für ihn spielt und wem das Gameplay nicht zusagt, der braucht ebenfalls kein Autoplay, sondern besorgt sich ein Spiel, welches ihm dann zusagt.
Der richtige Ansatz wäre doch, das Gameplay so gut wie möglich zu designen und nicht nach einer Möglichkeit zu suchen, schlechtes oder langatmiges Gameplay automatisch ablaufen zu lassen. Absolut absurd für meine Begriffe. Im Multiplayer nennt man das Cheating, was den Spielspaß verdirbt. Im Singleplayer soll es den Spielspaß fördern?

Ich brauche das definitiv nicht aber ich könnte mir vorstellen das es mehr genutzt werden würde als ich es mir vorstellen könnte.
Gab ja schon Games wo man die Sticks der Controller arretiert hat für Stunden um den Erfolg zu bekommen.
Ich glaube bei Fable war es das damals

So ganz neu ist die Idee ja nicht, Nintendo hat schon in diversen Spielen einen „Guide“ angeboten, falls man mal ein Level nicht schafft.

Warum jetzt ein AI-Bot für mich grinden soll ergibt gar keinen Sinn und was bringt es mir, wenn dieser meinen Spielstil imitiert? Soll ich beim grinden zuschauen?

Aber hey, es ist nur ein Patent, nutzen musste man die Sony Spielhilfen oder den Guide bei Nintendo ja nicht, zudem werden Achievements und co. bei solchen Hilfefunktionen eigentlich abgeschaltet.

Sony erfindet eine Idle-Funktion. Doll.

Cool. Dann könnte ich vielleicht Gof of War beenden.

Ein Minecraft Gamechanger 😀 Im Grunde für grindlastige Spiele nicht so schlecht.Muss ja niemand nutzen wenn er nicht will.In Gran Turismo gabs früher ja auch den B-Spec Modus und viele Spieler haben sich geärgert das es den nicht mehr gibt.Also warum nicht?

Für so eine Art der Unterhaltung braucht man keine bahnbrechende KI, dafür gibt’s bereits ein Medium.
Nennt sich Film und Fernsehen …

@The Man / No_Saint

Okay?!
Was muss das Spiel eurer Vorstellung nach denn erfüllen um von euch geadelt zu werden? Oder nennt doch mal ein Spiel als Bespiel, das eurer Meinung nach am besten in eurer Ideal passt.

Toll…dann schläft man nachher ein beim zocken und wenn man wach wird, hat man das Spiel durch gezockt, dank KI 😀

hihi

ich habe mir gerade vorgestellt, wie ich in Resi8 einfach den Auto-Play aktiviere und die KI übernehmen lasse, die dann die von mir so verhasste Passage macht. Die Puppenwerkstatt und wenn diese Monstrosität von einem Riesenbaby in Donna Beneviento’s Keller unterwegs ist… ich HASSE es!

Aber mal eine andere Frage: Wer definiert denn, welche Abschnitte in einem Spiel spaß machen und welche Nervig? Ich beschwere mich zB nicht wegen Grinding. Solange das Gameplay kickt, mache ich das sogar gerne.
Dass diese Idee irgendwo in den Tiefen der Spieleindustrie in einem Patent endete, ist nicht verwunderlich und ich bin mir sicher, dass es nur das richtige Game braucht, wo diese Technik sogar sinnvoll wäre. Ich denke da an Simulatoren wie Landwirtschaft Simulator…. wieso kein „Lehrling“ einstellen der für einem das Feld bearbeitet. Oder Gran Turismo… einfach mal den virtuellen Rennfahrer fahren lassen. Schon ist GT ein Managersimulator…

…nur mal so fix ausgedacht.
Regulär aber, ist das nichts was ich brauche.

Man sollte eben langsam wider weg, die Spieler aufg ewig an ein spiel zu fesseln. Man stelle sich vor das würde man bei anderen Medien machen … z.B. bei der Fallout Serie hatte man 8 Folgen, und als die rum waren hatte man ne gute zeit, aber dan war eben auch fertig, da hat man nicht versucht „ihr sollt nun bis ans ende eurer Tage diese Serie und ja nichts anderes mehr schauen“ sondern macht wieder das nächste … bei Spielen ist es momentan ne Seuche die Spielzeit zu strecken bis zum geht nicht mehr.

Aber No_Saint hat leider recht .. die Leute wollen halt auch in spielen eher Arbeiten, sich lieber 10 mal im Kreis drehen in der Hoffnung dass man nochmal nen Loot bekommt als einfach ein gutes Spiel und ne gute Zeit zu haben.

The Man

Sehe ich auch so. Tatsache ist nunmal das die Masse der Spieler genau das nicht wollen.

Deshalb sind summa-summarum Spiele mit immenser Spielzeit besonders beliebt und erfolgreich.

Gibt natürlich hervorragende Ausnahmen aber im gesamten wird die Spielzeit mit viel substanzlosem M#st gestreckt.

Daher tritt die Videospielindustrie auf der Stelle. Gleichzeitig brauchen sich die grossen Publisher wie Ubisoft auch nicht wirklich bemühen. Die breite Masse kaufts trotzdem. Nicht wenige investieren für ein Vollpreis Spiel erst wenn die Spielzeit stimmt und das am besten 50h+ ……solange ist gut ist , werden die Unzulänglichkeiten mit gestreckten Spielzeit kaschiert und schon ist der Gamer zufrieden gestellt.

Das wissen die Publisher..Letztendlich sind die meisten Spieler selbst schuld das sie gefühlt den selben F#aß nur anders eingefärbt vorgesetzt bekommen….von MP und Live Service Games möchte ich erst gar nicht schreiben…..

Das würde den Rahmen sprengen

Interessant .

So würden für mich je nachdem bei der Mehrheit der Open World Games 50-80% wegfallen. (-;

PERFEKT.

Wie wäre es einfach, solche Bestandteile wie sinnloses und ewiges Grinden, Leveln und Looten einfach aus den Spielen zu streichen und sich auf die Spaßigen Teile der Spiele zu konzentrieren ?

Die Idee kommt ja schon an „Einer buddelt ein Loch, der andere buddelt es zu“ heran.
Man baut langweilige Spielpassagen in ein Spiel und programmiert dann eine KI, die diese durchspielt???

Also für alle Ubisoft Titel geeignet 😀

das traurige bei so einem System, das würde sogar viel genutzt werden, für alle Schulhof Heronen die dann die Platin bei Eldenring 3 innerhalb von 48 nach release haben wollen

Mein Patent: Entwickler dürfen nur noch geile Singleplayergames machen. GaaS wird per Gesetz verboten.

Au ja. Eine KI spielt für mich die Sekiro Bosse, dann muss ich das nicht machen 😉

wenn Sony dazu noch ein automatisiertes System erfindet die dann die Spiele selbstständig von seinem eigenen Geld kauft wenn sie mir zu teuer sind wegen zu wenig eigenständig spielbaren Content bin ich dabei !

Ich habe auch ein Patent…. Man lässt die nervigen und langweiligen Spielbestandteile bei der Entwicklung einfach weg.

Ich bin schon ein Genie 🙂

Interessant ist das Nintendo das bei einem Donkey Kong Spiel ähnlich gemacht hat, wenn man zu oft verloren hat, dann kam als Easy Modus ein Affe,der das Spiel für einen gespielt hat. 😉

Perfekt für Starfield

Nice! Dieses System hätte für mich Final Fantasy 16 von Anfang bis Ende spielen können 🙂 (kleiner Spaß)

Hoffentlich hält das nicht wirklich noch großflächiger Einzug auf Konsolen. reicht ja schon das einige MMO auto path finding anbieten.

Wow, welch sinnbefreite Idee… wer kommt auf sowas?! Oo