Assassin's Creed Hexe: Setting, Angst-System und Release - Insider liefert Details

Aktuell arbeitet der Publisher Ubisoft unter anderem an "Assassin's Creed: Hexe". Zum bislang düstersten Ableger der "Assassin's Creed"-Reihe lieferte uns Insider Gaming in dieser Woche erste unbestätigte Details.

Assassin’s Creed Hexe: Setting, Angst-System und Release – Insider liefert Details
"Assassin's Creed: Hexe" soll sich in einem frühen Entwicklungsstadium befinden.

Zu den diversen Serienablegern, die Ubisoft im Spätsommer 2022 ankündigte, gehörte unter anderem „Assassin’s Creed: Hexe“, zu dem uns zuletzt weitere unbestätigte Details erreichen.

Wie der gut vernetzte Industrie-Insider Tom Henderson berichtete, übernehmen wir in „Assassin’s Creed: Hexe“ die Kontrolle über die Hexe Elsa. Zudem sprach Henderson vom „bisher düstersten Assassin’s Creed“ überhaupt. In einem aktuellen Bericht legten Henderson und Insider Gaming noch einmal nach.

Zum einen gibt Insider Gaming unter Berufung auf mit der Sachlage vertraute Quellen an, dass sich „Assassin’s Creed: Hexe“ weiterhin in einem frühen Entwicklungsstadium befindet. Derzeit sollen die Verantwortlichen von Ubisoft einen Release im Jahr 2026 anpeilen. Erscheinen wird der düstere Ableger dabei als Teil von „Assassin’s Creed: Infinity“.

Mit magischen Kräften zum Ziel?

Als Setting von „Assassin’s Creed: Hexe“ fungiert laut einem älteren Bloomberg-Bericht das Heilige Römische Reich des 16. Jahrhunderts. Wie Insider Gaming bezüglich des Settings ergänzte, dürfen wir uns auf eine offene Welt einstellen, die zwar Raum zur Erkundung bietet, allerdings nicht mehr so groß ausfallen wird wie in den letzten Haupttiteln.

Als Protagonistin fungiert wie eingangs erwähnt die Hexe Elsa, die laut Insider Gaming über übernatürliche Kräfte verfügt. Unter Berufung auf Gameplay-Material, das dem Magazin vorliegt, wird von einer Szene berichtet, in der Elsa von deutschen Soldaten aus dem 16. Jahrhundert gejagt wird.



Um ihren Häschern zu entkommen, übernimmt Elsa mittels eines Zauberspruchs die Kontrolle über eine Katze. Den Vierbeiner nutzt Elsa, um den Soldaten abzulenken, indem sie eine Glasflasche umstößt, die auf dem Boden zerschellt und die Aufmerksamkeit des Soldaten auf sich lenkt.

Insider spricht von einem Angst-System

Weiter berichtet Insider Gaming, dass die Quellen des Magazins von einem Angst-System sprachen. Dieses könnte sich an dem System orientieren, das im „Jack the Ripper“-DLC von „Assassin’s Creed: Syndicate“ zu finden war. Auch wenn konkrete Details noch ausstehen, würde ein System dieser Art sicherlich Sinn ergeben.



Hier verweist das Magazin auf die historische Tatsache, dass im alten Europa zwischen 1500 and 1660 mehr als 80.000 Frauen, die man der Hexerei beschuldigte, hingerichtet wurden. Eine Angst, mit der sich auch die Protagonistin Elsa regelmäßig konfrontiert sehen dürfte. In welcher Form das Angst-System im Endeffekt den Weg in „Assassin’s Creed: Hexe“ finden wird, bleibe jedoch abzuwarten.

Zumal sich Ubisoft für gewöhnlich nicht zu möglichen Details äußert, die von Leakern und Insidern in Umlauf gebracht werden.

Quelle: Insider Gaming

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