Diablo 4: Steigt in elitären Kreis auf - Mikrotransaktionen offenbar ein lukratives Geschäft

Laut dem Lebenslauf von Senior Product Manager Harrison Froeschke erreichte das 2023 veröffentlichte Action-Rollenspiel "Diablo 4" nicht nur einen beeindruckenden Meilenstein. Des Weiteren verriet Froeschke, dass sich die Ingame-Käufe offenbar zu einem lukrativen Geschäft entwickelten.

Diablo 4: Steigt in elitären Kreis auf – Mikrotransaktionen offenbar ein lukratives Geschäft

Im Juni 2023 veröffentlichte Blizzard Entertainment das Action-Rollenspiel „Diablo 4“ für die Konsolen und den PC. Und wie könnte es anders sein: Die Kritik am Ingame-Shop ließ nicht lange auf sich warten.

Vor allem die hohen Preise, die für Outfits oder entsprechende Sets fällig wurden, riefen zahlreiche Kritiker auf den Plan. Bis heute hat sich nichts an den kritisierten Preisen geändert. Offenbar aus einem guten Grund. Wie der mittlerweile wieder entfernte Lebenslauf von Senior Product Manager Harrison Froeschke auf LinkedIn verriet, scheinen sich die Mikrotransaktionen nämlich zu einem lukrativen Geschäft entwickelt zu haben.

Sollten die Angaben von Froeschke den Tatsachen entsprechen, generierte Blizzard Entertainment alleine mit den Mikrotransaktionen Umsätze in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags.

Action-RPG erreicht beeindruckenden Meilenstein

In dem besagten Lebenslauf heißt es zu den Ingame-Käufen, dass die bisherigen Umsätze bei mehr als 150 Millionen US-Dollar liegen. Des Weiteren bestätigte Froeschke, dass sich „Diablo 4“ für Blizzard Entertainment allgemein zu einem großen Erfolg entwickelte und in einen Kreis elitärer Titel aufstieg.



So sollen sich die seit dem Launch im Juni 2023 genierten Umsätze von „Diablo 4“ mittlerweile auf mehr als eine Milliarde US-Dollar belaufen. Da der Lebenslauf von Froeschke wie eingangs erwähnt umgehend wieder von LinkedIn entfernt wurde, ist allerdings unklar, wie aktuell die vom Senior Product Manager in Umlauf gebrachten Zahlen sind.

Wie geht es mit Diablo 4 weiter?

Genau wie den Vorgänger möchte Blizzard Entertainment „Diablo 4“ über einen langen Zeitraum unterstützen. Mit der „Saison der Höllenhorden“ startete am 6. August 2024 die mittlerweile fünfte Season des Action-Rollenspiels.

Weiter geht es am 8. Oktober 2024 mit der umfangreichen Erweiterung „Vessel of Hatred“.



Das Add-on erzählt nicht nur eine komplett neue Geschichte im Universum von „Diablo 4“. Des Weiteren hält mit „Vessel of Hatred“ eine neue Klasse in Form der Spiritborn (Geistgeborenen) Einzug. Eine weitere Neuerung sind die aus „Diablo 2 Resurrected“ bekannten Söldner, die ihr rekrutieren könnt.

„Diablo 4“ ist für den PC, die PS4, die PS5, die Xbox One und die Xbox Series X/S erhältlich.

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Das zeigt halt wider wie der Mainstream tickt, und das diejenigen, die sich über MTA`s aufregen, im endefekt doch nur eine verschwindend keine, aber Laute Bubble ist. Man kann den Entwicklern oder viel mehr den Publisher eigentlich keinen Vorwurf machen … wieso sollte man sich ernsthaft mühe geben und Arbeit in DLC`s usw. stecken, wen es auch langt ein Goldenes Kakhaufen Skin für 30€+ anzubieten, und es anscheinend genug Leute kaufen. Traurig diese entwicklung .. aber lässt sich wohl nicht mehr aufhalten.

Wenn man sich’s halt leisten kann.

Ich werde nie verstehen, wieso ihr euch über Mtx ärgert. Man bietet optional Skins an, die man sich kaufen kann aber nicht muss. Für niemanden ändert sich das Spielerlebnis, wenn man die Sachen aus dem Shop nicht kauft. Es ist bei den meisten Spielen Kosmetik und kein Pay2Win. Lass die Leute doch machen, wenn sie Spaß daran haben und für sich einen persönlichen Mehrwert sehen. Und für die Kohle, die damit gemacht wird, wird ein neues Spiel entwickelt. Wäre ich CEO einer Spielefirma würde ich auch die extra Einnahmen generieren wollen. Geldgeil? Nein Unternehmer mit einer Personalverantwortung, der seinen Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz bieten möchte. Wenn ich damit 150 Mio mache … geil gönne ich mir einen Bonus. Euch wird nichts weggenommen, sondern optional mehr geboten.

@naughty

Da hat man wie viele andere auch, die Chance auf ein erfolgreiches GaaS gewittert. Wobei man sagen muss, dass so eine Art von Game wie gemacht ist dafür. Am Ende hat man aber (wenn man sich von dem unnützen Shop nicht triggern lässt) eigentlich einen ganz normalen Vollpreistitel bekommen mMn. Always on ist so ne Sache mit Vor- und Nachteilen. Aus MP Sicht hats schon seine Gründe spätestens mit dem kommenden Raid, wäre es wohl eh gekommen. Wie gesagt, ich habe an sich ein ganz normales und fertiges Game erhalten, welches auch noch MTX enthält. Würde es keine MTX haben, wäre mein Spielerlebniss genau gleich gewesen. Ich seh das Problem eher beim Kauf der Cosmetics als beim Kauf der Games.
Seh ich also etwas anders, deine Meinung ist aber völlig legitim und ist auch fein für mich 😉

Ich meine Concord, Dustborn, Flintlock, Suicide Squad und viele andere Titel haben ja gezeigt, dass die Spieler mit ihren Brieftaschen wählen können, was zu einem kommerziellen Misserfolg führt.

Und hier muss man leider sagen: Die teuren Mikrotransaktionen werden akzeptiert, daher braucht Blizzard auch nichts zu ändern, wenn mir irgendwelche Trottel ständig 20++€ für einen Skin in den Rachen werfen, würde ich doch auch nicht sagen „STOP“.
Funktioniert bei Streamer-Merchandise, Luxusmarken, Autos und etlichen anderen Produkten exakt gleich, alles wird mit riesigen Gewinnmargen verkauft, glaube über die Luxushandtasche für 2500€ mit Produktionskosten von ~50€ sollte mittlerweile jeder Bescheid wissen 😉

Ich persönlich meide solche Spiele in Zukunft (Diablo 4 bin ich reingefallen, machte mir auch keinen Spaß) und genieße lieber Astro Bot und Black Myth: Wukong.

Auch Titel mit „Gold/Premium/Ultimate Editions“ meide ich in Zukunft, mag dieses upselling nicht, maximal unsympathisch.

Ja wirklich störend das ich skins brauche um das Spiel spielen zu können..so muss mir einen 25euro skin schnell kaufen dann darf ich weitere 10std spielen…

@Khadgar1
Was ich Blizzard ankreide ist, dass sie einen Vollpreistitel im Nachgang kaputtgepatcht haben, um es in ein Service Game umzubauen. Mit Zwangsupdate durch Always-On, obwohl das Spiel genauso gut hätte offline sein können. Hätten sie das „Urspiel“ bis auf Bugfixes einfach in Ruhe und für sich gelassen, wäre Vollpreis noch verständlich gewesen. Aber so eine Masche gehört sich einfach nicht, und verdient mMn keinen Vollpreis. Die Käufer selbst können nichts dafür, ich bin auch „halb“ beteiligt (Account-Sharing), und habe unwissentlich so einen Abzock unterstützt. Fand das Spiel allerdings auch übelst Schrott. Das kann natürlich jeder anders sehen.

@Systemsüffisanz
Wunderbar. 🙂

Die Story war gut und auch das Gameplay. Aber mir fehlt einfach die Langzeitmotivation, die mir zb Diablo II bietet. Trotzdem werde ich mir das Addon irgendwann zulegen, obwohl ich vermutlich nur die Story spielen werde.

Lohnt sich immer, aber das Diablo System ist einfach nicht gut gemacht. Es motiviert halt 0 zum Geld ausgeben.

Da muss Blizzard noch einiges lernen.

Ich kann mich noch gut an die erste Zeit in Destiny erinnern, da gab es keinen InGame Shop. Dafür gab es immer wieder die Diskussionen im Netz, wieviel mancher ausgeben würde für Skins u.ä. und Bungie möge doch bitte den Wunsch der Spieler endlich umsetzen.

Tja, Bungie lieferte dann… und irgendwann beschwerten sich die Spieler, dass der InGame-Shop mehr neue Inhalte bekam als das Spiel…..

Das Spiel ist mit den Updates von Season zu Season besser geworden. Und ich denke mal das mit dem DLC das Game dann dort ankommt wo es schon von Anfang an hätte sein sollen. Das ist die typische Diablo Krankheit wo man sich wirklich fragen muss warum es Blizzard nicht von Anfang an gut machen kann?
Diablo 2 wurde auch erst mit dem Addon zu dem was die Leute heute noch so lieben und Diablo 3 war zu Release auf PC unglaublich unfair und das Auktionshaus brach ihm das Genick. Davon haben bei Diablo 3 die Konsolenspieler schon nicht mehr viel mitbekommen. Die PS3 Version hatte schon die wichtigsten Updates.
Und ja jetzt Diablo 4. Ich habe zum Launch über 200 Stunden darin versenkt. Die Story war gut und das Endgame anfangs auch noch. Bis man auf einmal im Level 70 Bereich gefühlt gegen eine Wand rannte und es nicht weiterging. Das ist schon um einiges besser geworden. Hoffentlich ist das Game mit dem DLC dann endlich so gut wie Teil 2 und 3 in seinen besten Formen.

@Xisco

Ich weiß worauf du hinaus willst, aber doch nicht bitte wieder das Fass mit der Pro aufmachen. Ist doch jetzt schon unter jeder News präsent. Lass es doch hier um Diablo gehen und deren wirklich frechen Preise bei MTA’s

Meckern über 800€ für ne Pro und dann für 90€ nen neuen Zauberstab kaufen. Wobei wenn mein Zauberstab so klein wäre, müsste ich vielleicht auch einen kaufen. 😉

Da ich schon seit knapp 20 Jahren ein großer Fan der Diablo Reihe bin, wollte ich hier auch meinen Senf dazugeben.

Die MTA’s in Diablo 4 sind wirklich rotzfrech von den Preisen. Wenn die Skins immerhin für alle Klassen übergreifend gehen würden, wie bei den Skins aus dem Battlepass dann wäre sie immer noch sch***e teuer, aber man hätte etwas mehr Mehrwert.

Aber mal den Shop ausgeblendet, hat sich der 4. Teil seit Release echt gemausert. Diablo 2 wurde auch erst mit dem Add-On und Patches zu dem was es heute ist, genauso wie Diablo 3. Zur nächsten Season wird wieder sehr viel (positives) geändert zu dem kehren jetzt nach und nach die beliebtesten und gewünschten Features aus Teil aus 2 und 3 zurück.

Aber ja auch wenn ich Diablo 4 sehr mag, so fehlt mir persönlich noch ein bisschen der Reiz in Endgame, sei es der Loot oder das Level. In Teil allein ist es eine Mammutaufgabe überhaupt das Maximallevel zu erreichen, dazu kann man mit einem Holy Grail tausende Spielstunden rausholen. Dazu funktioniert es auch offline.

Ich freue mich auf das Add-On und habe Diablo 4 nicht abgeschrieben. Aber bevor auch ich 25€ für einen Skin ausgebe, muss schon einiges passieren.

I am surrounded by idiots.

@naughty

Inwiefern? Ich habe mir das Game gekauft, die Kampagne und 1-2 Seasons gespielt und damit x Stunden Spielzeit bekommen. Habe also genau das bekommen, was ich wollte und gezahlt habe, wie bei „jedem“ anderen Game auch. Ich habe nicht ein einziges Cosmetic gekauft und somit hat Blizzard genau 0€ Umsatz mit MTX gemacht. Inwiefern habe ich jetzt diese Art der Monetarisierung unterstützt?

@News

Würde ich wie Blizzard machen. Die Spieler betteln regelrecht danach, ausgenommen zu werden.

@ naughtydog

Ich habe mir das Spiel gebraucht für 35 € gekauft und es über 300 Stunden gespielt. Ich hätte es gerne neu gekauft, habe aber davon abgesehen, aus den hier genannten Gründen. Zumindest an mir hat Blizzard keinen Cent an dem Spiel verdient.

@SEGA-Fanatic
Das stimmt zwar, aber auch die bloßen Käufer des Hauptspiels tragen hier Schuld. Ein Servicegame mit MTX sollte mMn immer F2P sein und schon gar keinen Vollpreis kosten. Wer das Spiel kauft, unterstützt bereits diesen Quatsch.

Bin ein großer Diablo Fan, hab IV auch auf 350+ Stunden gebracht, jedoch ist das Spiel von der Platte geflogen und das Addon spare ich mir (Die neue Klasse) hat was vom Druiden sich in z.b Jaguar verwandeln „macht der Druide in Bärform ja auch“ meine nächste Hoffnung liegt in PoE 2, vllt Last Epoch wenn es mal für die Playstation kommen würde.
Aber Diablo hat mich persönlich insgesamt enttäuscht, obwohl ich wirklich jede Saison mit Hoffnung war, jetzt wird es besser.

Entwickler, die ihre Spiele auf perverse Weise monetarisieren, sehe ich nicht als die Schuldigen dieses Systems. Die Spielerschaft entscheidet zu 100 % selbst, was sie sich gönnt. Solange kein Zwang besteht, Spiele zu kaufen, liegt die Verantwortung für den Konsum bei den Spielern selbst. Wenn die Spielerschaft bessere Spiele will, darf sie einfach nicht mehr kaufen und setzt so die Marktgiganten unter Druck. Wir leben nun mal in einem kapitalistischen System, und wer das immer noch nicht versteht, sollte dringend eine Bibliothek aufsuchen oder googeln. Wenn alles nur wachsen muss, um immer mehr Profit zu generieren, greifen Unternehmen zu Systemen, die nicht erfreulich sind. Als junger Mensch war mir diese Denkweise fremd oder egal, aber der Durchschnittsgamer ist ja nicht mehr unter 18.

Kotz

@Systemsüffizianz: Man sollte aber nicht vergessen den Skin auszudrucken bevor die Server abgestellt werden. Ansonsten hätte man ja das Geld für nichts bezahlt.

Langweiliges Diablo.

Spielt das noch wer? >.>

Gut so! Es gibt doch nichts entspannteres, als sich nach einer harten Arbeitswoche vor sein aktuelles Lieblingsspiel zu setzen und sich einen 25 Euro Skin zu gönnen. Etwas richtig wertiges eben, worauf man dann selbstzufrieden schauen und dabei abschalten kann.

Würg!!

Leider das erste Diablo das ich frühzeitig abgebrochen habe – es ist extrem langweilig von den Mechaniken und auch das Leveln hat kein Spaß gemacht- Sinnlose Open World ohne Highlights

Es hat sich nichts an den kritisierten Preisen geändert, weil es gekauft wird. Simple as that.

Da müssen wir Gamer uns auch nicht über den Entwickler beschweren, die Spieler sind der Grund. Punkt.