Hellblade 2 im PS5-Test: Kinoreife Technik, aber auch Gameplay-Schwächen

Wunderschön, erschreckend und intensiv: All das trifft auf "Senua's Saga – Hellblade 2" zu. Der Test verrät, wieso Ninja Theorys Island-Abenteuer, trotz aller Probleme, mehr als einen Blick wert ist.

Hellblade 2 im PS5-Test: Kinoreife Technik, aber auch Gameplay-Schwächen

„Senua’s Saga: Hellblade 2“ erschien ursprünglich im Mai 2024 für Xbox Series S/X, Windows und Steam. Gut ein Jahr später endet die Exklusivität und Ninja Theorys finsteres Action-Abenteuer kommt in der „Enhanced“-Version auch für PS5 auf den Markt. Am eigentlichen Spiel ändert sich nur wenig. Wir erklären euch, welche Neuerungen die Umsetzung mit sich bringt und ob „Hellblade 2“ auch auf PS5 ein wahrer Augen- und Ohrenschmaus ist.

Die Stimmen in Senuas Kopf

Die erste Frage, die sich viele wahrscheinlich stellen: Brauchen wir Kenntnisse über den ersten Teil „Hellblade: Senua’s Sacrifice“? Dieser erschien zwar 2018 auch für PlayStation 4, lief aber vielerorts unter dem Radar. „Hellblade 2“ startet mit einem ausführlichen Rückblick, der die Geschichte wie in einem düsteren Märchen noch einmal erzählt. Das genügt, um die Zusammenhänge zu verstehen, aber nicht, um eine emotionale Verbindung zu Senua und ihrem Leidensweg aufzubauen. Eine Kompromisslösung, aber nicht mehr!

Schließlich sind Ninja Theorys „Hellblade“-Teile besondere Spiele. Sie sind eher schwere Kost, thematisieren und stellen Psychosen und Ängste dar. Im Idealfall spielt ihr auch „Hellblade 2“ mit Kopfhörern. Nur dann hört ihr, was in Senuas Kopf wirklich geschieht und wie die Furien, aber auch ihr Vater sie weiterhin verfolgen.

Mal ermutigend, mal voller Zweifel: diese inneren Stimmen sind nicht nur Teil ihrer psychischen Verfassung, sondern auch ein zentrales erzählerisches Element. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Grundtenor zwar ein wenig hoffnungsvoller, trotzdem ist die Atmosphäre düster und bedrohlich.

Spielzeit und Szenario

Schauplatz ist dabei das sagenhafte Island des zehnten Jahrhunderts. Die Geschichte schließt an die Geschehnisse des Vorgängers an und stellt Senua in den Mittelpunkt. Sie ist zunächst auf Rache aus und will zunächst die Sklavenhändler einen Kopf kürzer machen. Zu diesem Zweck liefert sie sich ihnen selbst aus und findet schließlich, nach einem dramatischen Schiffbruch und einer tollen Einstiegssequenz, ihren Moment der Genugtuung

Was danach geschieht, möchten wir aus Spoiler-Gründen nicht verraten. Allerdings muss Senua schnell feststellen, dass es noch weitaus größeres Übel auf dieser Welt gibt als Wikinger und Sklavenhänder. Wichtig: „Senua’s Saga: Hellblade 2“ ist mit einer Spielzeit von acht bis zehn Stunden sogar noch einen Tick kürzer als sein Vorgänger.

Der Wiederspielwert ist aufgrund der vier Schwierigkeitsgrade und des optionalen, nach dem ersten Beenden der Kampagne aktivierten „Dunkle Fäulnis“-Hardcore-Modus zwar gegeben, aber so richtig wirkt ein Story-Spiel dann doch nur beim ersten Mal.

Technisches Meisterwerk

„Hellblade 2“ ist ein Abenteuer, das den Fokus konsequent auf Storytelling legt, ganz wie sein Vorgänger. Entwickler Ninja Theory schöpft die technischen Möglichkeiten der Unreal Engine 5 voll aus und erschafft so eindrucksvolle Szenen, markante Figuren und erinnerungswürdigen Momente.

Im Mittelpunkt steht dabei Senua selbst. Alle anderen Figuren bleiben vergleichsweise blass. Durch Nahaufnahmen ihres Gesichts rückt das Spiel ihre Gedanken- und Gefühlswelt intensiv in den Vordergrund. Selten wurden echte Schauspieler derart detailliert und nuanciert in ein Videospiel eingebettet. Jede kleinste Regung, ein angedeutetes Lächeln, ein Zucken der Lippen, ist spürbar, vor allem aber sichtbar und macht Senua ungemein greifbar.

Nicht zu vergessen: die Spielwelt selbst. Das Island des 10. Jahrhunderts ist gleichermaßen schön wie erschreckend. Ninja Theory verbindet raue Küsten und bezaubernden Landschaften mit surrealen Momenten, in denen man nie ganz sicher ist, ob sich das Geschehen in Senuas Kopf abspielt oder man in eine düstere Mythologie abdriftet. Fantastische und horroreske Elemente durchziehen das Spiel und erzeugen eine unheimlich faszinierende Stimmung. Die Kämpfe hingegen sind kompromisslos brutal, blutig und hart geschnitten. Jedes Gefecht wirkt wie ein Kampf auf Leben und Tod, passend zur harschen Welt des Nordens.

Die für PlayStation 5 erscheinende „Enhanced“-Edition bietet dazu vielfältige Anpassungsmöglichkeiten wie etwa den Performance-Modus für ein flüssigeres Spielerlebnis sowie erweiterte Foto-Optionen.

Kämpfe – wuchtig, aber ohne Tiefe

Reduziert man „Senua’s Saga: Hellblade 2“ allein auf sein Gameplay, bleibt ein solides, aber recht simples Gerüst. Es basiert im Kern auf Kämpfen, Boss-Duellen und Rätseln. Im Vergleich zum Vorgänger sind die Konfrontationen geradliniger und bisweilen sogar stärker choreographiert: Dabei stehen leichte und schwere Angriffe zur Verfügung, ebenso wie Ausweich- und Blockmanöver. Wer im richtigen Moment pariert, eröffnet ein kurzes Zeitfenster für einen effektiven Gegenangriff.

Im Verlauf aktiviert ihr außerdem einen Fokus-Modus, den ihr mit erfolgreichen Treffern aufladet. Auf Tastendruck versetzt ihr dann das Spiel in Zeitlupe und könnt so euren Kontrahenten gezielt bearbeiten. Die Kämpfe sind wuchtig und brutal, wirklich komplex sind sie allerdings nicht. Störend fallen die sich teils wiederholenden Animationen auf, die die ansonsten filmreife Inszenierung unterbrechen.



Rätsel – Stimmungsvolle Tempowechsel

Die Rätselabschnitte bringen einen willkommenen Tempowechsel. Mystische Tore entfernt ihr etwa, indem ihr Symbole mit in der Umgebung versteckten Objekten rekonstruiert und übereinander legt. Im späteren Verlauf verwendet ihr dagegen Senuas Fokusblick, um damit in der Luft schwebende Kugeln zu aktivieren oder benutzt Steinbälle oder auch Feuerschalen zum Starten bestimmter Mechanismen. Im Grunde geht es hier in erster Linie darum, neue Wege in Form von Brücken oder Durchgängen freizuschalten.

Die Rätsel in „Hellblade 2“ sind daher meist gradlinig. Nur eines bereitete uns tatsächlich Kopfzerbrechen. Ansonsten sorgen sie vor allem für einen angenehmen Rhythmus im Spielfluss und fügen sich atmosphärisch gut ins Gesamtbild ein. Im Vergleich zum ersten Teil wirkt das Gameplay deutlich runder. Frust kommt kaum auf. Das liegt vor allem an den guten Tutorials und den in die Spielwelt selbst eingebetteten Erklärungen. Ein kleiner Kritikpunkt bleibt: Die Missionsstruktur wirkt stellenweise etwas zu formelhaft, bestimmte Muster wiederholen sich spürbar.

8.0

Wertung und Fazit

PRO
  • Technisch absolut brillant präsentiertes Abenteuer
  • Geniales Sound-Design - Surround-Kopfhörer empfohlen
  • Faszinierend düstere Spielwelt mitsamt interessanter Geschichte
  • Souveräner Gameplay-Mix aus Kämpfen und Rätseln
  • Nette Erweiterungen der "Enhanced"-Edition wie etwa der "Dunkle Fäulnis"-Hardcore-Modus
CONTRA
  • Teils wiederholende Muster im Leveldesign
  • Kein Fullscreen-Modus
  • Kämpfe insgesamt zu eintönig
  • Spielzeit mit acht bis zehn Stunden recht kurz

Hellblade 2 im PS5-Test: Kinoreife Technik, aber auch Gameplay-Schwächen

„Senua’s Saga: Hellblade 2“ ist weniger ein klassisches Videospiel und mehr ein intensives, audiovisuelles Erlebnis. Was Ninja Theory hier auf die Beine stellt, ist in technischer Hinsicht beeindruckend und emotional zutiefst bewegend. Die rund sechs bis acht Stunden Spielzeit sind gespickt mit Momenten, die nachhallen – mal still und melancholisch, mal verstörend oder kraftvoll.

Das Gameplay selbst bleibt schlicht und tritt oft hinter Inszenierung und Erzählung zurück. Wer tiefgreifende Spielmechaniken sucht, wird hier nicht fündig. Wer sich jedoch auf die dichte Atmosphäre, die eindrucksvolle Darstellung psychischer Innenwelten und die meisterhafte Inszenierung einlässt, erlebt eine Geschichte, die so eindringlich ist, dass sie noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt.

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Wieso wird hier ein überarbeitetes Spiel so bewertet, als wäre es gerade frisch rausgekommen? Der Großteil der Dinge, die hier angesprochen werden, haben nichts mit der PS5-Version zu tun und haben sich seit PC Release im letzten Jahr nicht verändert.

Technik ja hui
Der Rest schlechter als in Teil 1.

Dafür kostet das Spiel mehr….

Fazit:
Ja es ist und bleibt mehr eine Techdemo.

Wird irgendwann mal in PS+ mitgenommen

Der Vorgänger war eines der langweiligsten Spiele die ich jemals gezockt habe, kam aus dem Gähnen nicht mehr raus und es wollte trotz der kurzen Spielzeit einfach nicht enden.
Aber der Song am Schluss war cool.

Zweiten Teil muss ich mir da nicht mehr antun.

Antwort auf Jabba76

der zweite ist viel besser …kein Vergleich

50 Euro für eine Techdemo. Da kann man wirklich getrost warten bis es bei den monatlichen PS Plus Spielen dabei ist.

Ich habs im Game Pass ausprobiert. Hab es nach 1 Stunde abgebrochen. Schade denn grafisch und von der Immersion hat es mir sehr gut gefallen doch spielerisch wars einschläfernd.

Antwort auf nico2409

Ich hab’s glaube ich ein wenig länger durchgehalten aber dann auch abgebrochenMich konnte da leider irgendwie nichts halten, weder Story und erst Recht nicht das Gameplay. Noch dazu fand ich die Optik jetzt tatsächlich auch nicht soooo bahnbrechend und ich hab’s aufm PC alles auf Ultra gedaddelt.

Antwort auf Shorerock91

Die Optik war nur im Konsolenbereich Bahnbrechend …nicht wenn du neue Games am PC auf Ultra zocken kannst

Das Geflüster gehört zwar zur Vermittlung dieser Krankheit dazu, aber ich konnte das beim ersten Teil echt nicht ab. Habe es ohne Kopfhörer gerade so durchziehen können. War gut, aber hat mich abartig genervt.

Antwort auf MR.B

Ach ja: ist die Spielzeit nun 6-8 oder 10-12. Vielleicht noch im Text anpassen.

Verrückte Welt, wenn mich ned alles täuscht war der Erste damals PS4/Pro exklusiv und kam erst später für die Xbox.

Naja den Ersten fand ich ganz ok mit Kopfhörern war der zumindest vom Audiovisuellen/psychischen ganz cool. Einen 2. Teil mit dem gleichen nochmal hätts nicht gebraucht, den werd ich wohl nie spielen. Nicht mal als Grafikdemo, da gibts weitaus beeindruckende Spiele mit Gameplay.

Nein danke. Vielleicht irgendwann mal für 10 Euro.
Es gibt derzeit viel zu viel bessere spiele.
Einen reinen grafikblender brauche ich nicht.

Muss ich auch mal endlich nach holen hab erst 30min spielzeit, mit dem Update wäre jetzt ja der richtige weiter zumachen.

Guter Test, der das Spiel im Grunde auch als das wertet, was es ist: ein interaktives Kunstwerk und ein erzählerisch sowie audiovisuelles Brett.

Nächste Woche tauche ich in beide Teile nochmal ab, freue mich schon darauf ❤️

Teil 1 war großartig, Teil 2 leider eine Enttäuschung…

Gameplay weniger als bei Teil 1, Spiel Träger als Teil 1, Story schlechter als bei Teil 1 und die Stimmen waren zu viel, das war auch bei Teil 1 besser.

Grafik, Atmosphäre und Sound waren aber sehr gut.

Ich fand Teil 1 spielerisch schon dermaßen unterirdisch, dass ich es nur zähneknirschend durchspielte. Die Thematik an sich in allen Ehren, auch die Umsetzung davon war toll, aber bereits nach ner halben Stunde wurde es repetitiv und dadurch eher nervig als mitreißend… und bei Teil 2 sollen diese Punkte noch mieser sein?! Da verzichte ich auf die geile Grafik, nein danke. Die Grundidee bleibt stark, aber ich möchte schon gerne auch spielerisch was geboten bekommen.

Die Kämpfe im ersten Spiel waren auch nicht das gelbe vom Ei.

Hellblade hatte seine Schwächen, aber das Erlebnis, die Darstellung Senuas innerer Zerrissenheit sowie die geniale Kulisse voller Einsamkeit hat dafür gesorgt das Hellblade bei mir in Erinnerung blieb.

H2 scheint nicht groß an dem Konzept was geändert zu haben. Wird zu gegebener Zeit gezockt.

Audiovisuell ein Meisterwerk und grafisch wunderschön dabei bin ich in manche Szenen stehengeblieben um die Aussicht zu genießen das kämpfen ist wie Teil 1 zweitrangig und die Rätsel nicht so besonders grob aber die Atmosphäre vor allen mit Kopfhörer ein Erlebnis vor allen wenn man seit Teil 1 mit Senua verfolgt hat kann man sich besser in ihr hineinversetzen. Wenn es iwann als Disk erscheint werde ich es definitiv holen. ( Hatte es damals auf der Series X gespielt )

Antwort auf ADay2Silence

Genau deshalb ist mir der Erstling in Erinnerung geblieben. Starkes Athmosphäre Brett.

Hoffe auch auf eine Disc Version.

Ich fands wirklich gut.
Habs auf der Series X durchgespielt.

Vielleicht kauf ichs mir mal billig im sale nochmal für die PS5 Pro.

Ich habe es damals durchgespielt und nach dem Abspann ist mir nichts mehr von dem Game im Gedächtnis geblieben.
Dagegen blieb mir der erste Teil eher im Gedächtnis.
Den zweiten finde ich tatsächlich schlechter.
Ist aber subjektive Wahrnehmung.
Wer ein seichtes Game zocken möchte oder einen langweiligen Walking Simulator ist hier absolut richtig.
Mehr möchte das Game glaube ich auch gar nicht sein.
Immer wieder die gleichen Gegner und die Rätsel sind keiner Rede wert so einfach sind die gehalten.
Audiovisuell ist das gebotene natürlich top, wenn man auf schwarze Balken steht.
Persönlich würde ich interessierte auf einen Sale zu warten.

Ich habe es im Gamepass gespielt und dafür war es gut. ich hatte echt meinen Spass. Aber für die PS Fans. Wartet hier auf einen Sale. Für 40 EUR lohnt es sich nicht. Falls jemand einen guten PC hat. Holt euch den Gamepass. Spielt es durch und dann ist man gesättigt.

ich fand das Thema war mir für meine Freizeit zu schwer, ausserdem fand ich das Gameplay ziemlich langweilig, das ich es zeitlich schnell aufgehört habe zu spielen

Antwort auf Echodeck

Dann spiel doch PAW PATROL oder so….(-:

Antwort auf No_Saint

Hey, also Paw Patrol strotzt ja wohl nur so vor Gesellschaftskritik und behandelt unterschwellig jede Menge unbequeme, psychologischen Aspekte. Verunglimpfe hier gefälligst nicht die Welpen …..