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Die neuen Autos sind super. Als erstes bin ich gleich mal ins Zeitfahren eingestiegen. Mit dem Haas in Australien habe ich ohne was am Setup zu machen gleich meine Zeit aus F1 2016 mit dem Mercedes unterboten.

In mittelschnellen und schnellen Kurven sind die neuen Autos absolute Biester.

Danach habe ich ein wenig im Grand Prix Modus den für mich passenden Schwierigkeitsgrad heraus getüftelt. (95 Legende).

 

Jetzt habe ich mein erstes Rennen im Karrieremodus hinter mir. Ich fahre im Renault mit Hülkenberg als Teamkollegen. Bei den Fahrhilfen habe ich nur die mittlere Stufe der Traktionskontrolle an. Dazu fahre ich mit Automat.

Die Quali fahre ich voll mit allen drei Sessions. Das Rennen 50%.

In der Quali holte ich nur den 14 Startplatz heraus. (Hülkenberg 11). Im Rennen wurde ich 10er. Hülkenberg hat mich aber ordentlich abgezogen und wurde 6er.

 

Das überholen ist (mit passendem Schwierigkeitsgrad) deutlich schwerer geworden. Der Windschatten ist nicht mehr so übertrieben wie in F1 2016. Dazu merkst du die dirty Air deutlich, wenn du unmittelbar hinter einem her fährst. Im ganzen Rennen sind mir nur 2 reguläre Überholmanöver gelungen. Plus noch Verstappen, der aber mit dem Auto ein Problem hatte und über 2 Sekunden langsahmer pro Runde war wie ich.

 

Alles in allem habe ich einen sehr guten Eindruck vom Spiel.

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Meins kam heute leider nicht an.

Schade, da bestellt man mal was bei der (fürs frühe Liefern) bekannte Spielegrotte und hat dann Pech :hammerme:

 

Deine Eindrücke klingen cool @Gurgol.

Schwieriges Überholen kann aber auch uU frustrieren.

Was meinst du mit "95 Legende"? Gibt's mehr als 6/7 Schwierigkeitsgrade?

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Meins kam heute leider nicht an.

Schade, da bestellt man mal was bei der (fürs frühe Liefern) bekannte Spielegrotte und hat dann Pech :hammerme:

 

Deine Eindrücke klingen cool @Gurgol.

Schwieriges Überholen kann aber auch uU frustrieren.

Was meinst du mit "95 Legende"? Gibt's mehr als 6/7 Schwierigkeitsgrade?

 

Grundsätzlich gibt es die alten schwierigkeitsgrade nicht mehr. Du kannst jetzt mit einem Schieberegler (von 10 - 110) die Schwierigkeit der Ki einstellen. Sie schreiben aber immer noch dazu welchem alten Schwierigkeitsgrad das noch entspricht. Z.N. entspricht ein Stärkewert zwischen 95 und 100 ungefähr dem alten Legenden Schwierigkeitsgrad. ab 101 bis 110 entspricht dann dem Ultimativ Schwierigkeitsgrad.

 

Ich finde das eine super Neuerung. Am Anfang hast du vielleicht ein wenig länger, bis du die Ki für dich passend eingestellt hast, dafür kannst du sie dann auch wirklich passend für dich einstellen.

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Ok, danke dir! Da bin ich etwas skeptisch. Ich erinnere mich mit Bauchschmerzen an Project Cars. Da hat man richtig gemerkt wie schlecht das Prozentsystem der KI funktioniert. Mal eben von 60% auf 70% hochgestellt und aus 2 Sekunden Vorsprung die Runde wurde 2 Sekunden Rückstand. Und dann war die KI dort in jedem Rennen so unterschiedlich gut. In einem Rennen mit 70% 2 Sekunden Rückstand und im nächsten dann wieder ne Sekunde Vorsprung.

Hoffentlich funktioniert das System insgesamt besser in F1 :D

Gut auf jeden Fall, dass man die ehemaligen Schwierigkeitsgrade mit hingeschrieben hat.

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Ok, danke dir! Da bin ich etwas skeptisch. Ich erinnere mich mit Bauchschmerzen an Project Cars. Da hat man richtig gemerkt wie schlecht das Prozentsystem der KI funktioniert. Mal eben von 60% auf 70% hochgestellt und aus 2 Sekunden Vorsprung die Runde wurde 2 Sekunden Rückstand. Und dann war die KI dort in jedem Rennen so unterschiedlich gut. In einem Rennen mit 70% 2 Sekunden Rückstand und im nächsten dann wieder ne Sekunde Vorsprung.

Hoffentlich funktioniert das System insgesamt besser in F1 :D

Gut auf jeden Fall, dass man die ehemaligen Schwierigkeitsgrade mit hingeschrieben hat.

 

Du kannst auch dein Profil aus F1 2016 übernehmen. Dann wird dein Fahrer mit Helm usw. übernommen. Dazu auch den Schwierigkeitsgrad, die Fahrhilfen usw.

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Habe es heute auch erhalten. Fange jetzt an. Hab mein Profil übernommen, da man zum Glück auch Fahrernummer wechseln kann. War im Nachhinein nicht mehr mit der "2" zufrieden.

 

Hab zwischen Renault und Toro Rosso überlegt, TR genommen und dann dachte ich noch vor der 1. Session: "All-in, nimmst McLaren Honda!" :trollface:

Mal sehen, wie oft ich die Antriebseinheiten wechseln muss und mit der GP2 Engine überholt werde :D

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Uff für McLaren hätte ich glaube ich keine Nerven. Wenn du einen für dich passenden Schwierigkeitsgrad hast, wirst du bei normalem Rennverlauf kein Land sehen. Dazu fehlen dir in Monza z.B ca. 20km/h auf die schnellsten Autos.

Du musst bedenken, dass die Weiterentwicklung des Autos deutlich langsahmer geht, wie noch in F1 2016. Du wirst wohl so nach 1.5 bis zwei Saisons langsahm Anschluss ans Mittelfeld finden. An die Spitze wird es sicherlich 4 Saisons gehen.

 

Der Ferrari ist Nice AlegraZF. Meiner Meinung nach ist er das am besten zu fahrende Auto. Der Mercedes wird bei einer perfekten Runde sicherlich nochmal 0.2 - 0.3 Sekunden schneller sein. Aber der Ferrari lässt sich einfacher fahren. Mit dem bist du viel konstanter.

Den Renault kann ich dir aber auch nur empfehlen. Das Mittelfeld macht einfach sehr viel Spass, weil es so eng ist. Und der Renault fährt sich von allen Mittelfeld Teams meiner Meinung nach am einfachsten. Darum habe ich auch Renault gewählt. Natürlich auch weil er das am besten aussehende Auto im Feld ist. :ok:

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    • Nachtschicht läuft so ruhig, da kann ich auch ein bissl zocken.   
    • Ich bin mal so bescheuert und poste hier nochmal meinen Post von der Newsseite, denn der fasst meinen Eindruck nach mehreren Stunden zusammen: Ein überraschend spaßiges Spiel, wirklich hervorragend designt. Wirkt alles herrlich wie aus einem Guss. Ich bin ja großer Kritiker von Cutscenes und Dialogen, aber dieses Spiel ist clever geschrieben. Man wird am Anfang quasi in die Story geworfen, ohne zu wissen, worum es geht. Da gibt es soviele Fragezeichen, die allesamt geschickt nach und nach in Dialogen und Cutscenes beantwortet werden. Selbst ich habe mich da diesmal nicht gelangweilt, da die Story von Anfang an so unglaublich interessant ist und ich neugierig nach mehr Informationen war, die quasi das Rätsel mehr und mehr gelüftet haben. Zudem muss man die Dialoge immer Zeile für Zeile weiterdrücken, so dass man immer irgendwie interaktiv mit eingebunden bleibt, sei es eben nur minimal um Weiter zu drücken. Das Writing selbst ist vielleicht nicht höchstes Niveau ala TLoU2, aber dennoch auf einem vernünftigen Level. Charaktere haben „Charakter“, alles sehr angenehm zu verfolgen und die Gesichtsanimationen sind auch in Ordnung. Die Macher haben das jedenfalls echt geschickt gelöst mit der Story, da zieht es jeden Gamer gleich rein und man kann und will nicht mehr aufhören. Die Spielwelt ist ebenfalls passend designt, eher wie God of War mit paar linearen Abschnitten mit Verwinklungen, und aber auch eine zentrale etwas offenere Karte. Es gibt in COE33 jedoch so gut wie gar keinen Leerlauf, top Gameplay. Die rundenbasierten Kämpfe fühlen sich tatsächlich so gut an, wie alle schreiben. Ich kann mich nicht wirklich an etwas Besseres aus der Vergangenheit erinnern. Das Parieren und Ausweichen ist hier sehr wichtig. Bei Bossen muss man da teilweise die Moves erstmal lernen wie bei einem Soulslike. Beim Parieren bin ich manchmal zu langsam, da fühle ich mich immer alt ^^, aber das Risiko lohnt sich, da die darauf folgende Konterattacke total powervoll ist. Ausweichen ist extra simpler designt, dafür gibt es in der Regel keine weiteren Vorteile. Das passt alles wunderbar zusammen, ein wunderbares Game-Design. Negativ, wie auch in Tests geschrieben steht, ist das Menü-Management, welches etwas umständlich geraten ist. Das Lighting ist sehr milchig und überstrahlt häufig, als wenn das wieder so ein typischer HDR-Fehler ist. Trotzdem ist die Grafik nicht verkehrt. Das Art-Design ist hier aber das eigentliche Highlight. Wunderschöne nahezu traumhafte Umgebungen und stets mit originellen Einfällen. Der Soundtrack wird gefeiert, weil irgendeine Frau wieder mittelalterlich singt, da kriegen alle anscheinend gleich ein Hochgefühl oder was? ^^ Naja, ist schon ein toller Soundtrack. Wichtig ist, dass er das spielerische Geschehen bestmöglich steigert oder unterstützt. Bei den besten Soundtracks geht es eigentlich Null darum, wie schön und eingängig sich die Melodien anhören… Das haben sehr viele noch nicht verstanden. Ich mache das immer am Beispiel von Hans Zimmer fest, der prinzipiell die größte Meisterleistung in Dunkirk vollbracht hat, da er die Spannung mit seinem pulsierenden und tickenden Soundtrack perfekt angetrieben hat, perfekte Symbiose aus Filmbilder und Sound, selten hat das einen derartig hohen Puls bei mir ausgelöst, selbst noch beim vierten Anschauen. Einfach nur paar schön klingende emotionale Songs reinzuklatschen, ist nicht die Kunst eines hervorragenden Soundtracks. Aber es ist schon sehr passend in COE33, meinetwegen auch preisverdächtig. Kurios ist auch, dass einige ein Problem mit rundenbasierten Kampfsystemen haben, als wenn das nicht beinahe die Basis eines jeden „Spiels“ wäre, ob nun Brettspiele oder Kartenspiele. Man wartet, bis man an der Reihe ist und spielt dann seine Karten aus. ^^ Warum sollte man da kein Spaß empfinden?Man hat hier soviele taktische Möglichkeiten, das ist doch spannend!? COE33 ist ein Hit. Bisher definitiv ein GOTY-Contender, hätte ich auch so nicht erwartet.
    • @questmaster   Kurz: Jein!      https://www.gamestar.de/artikel/oblivion-remastered-nerviges-levelscaling,3431824.html
    • Bin nach wie vor immer noch an Star Wars Outlaws dran. Selbst nach über 60h kann ich nicht fassen was ein grossartiges Spiel Outlaws doch ist! Klar hat es seine Mängel, doch die Star Wars Atmosphäre ist einfach unerreicht. Massiv Entertainment haben hier ganze Arbeit geleistet! Genau so etwas habe ich mir seit Jahrzehnten von Star Wars gewünscht, eine detailverliebte Welt in der ich mich gerne verliere & abtauche. Outlaws ist einfach ne absolute Augenweide und gerade was Artdesign anbelangt einfach ne 10 von 10. Selten hab ich mich so gerne in einer Welt bewegt ohne jeglichen Fortschritt voran zu treiben. Ich bleibe des öfteren einfach stehen und geniesse die jeweilige Szenerie. Das ging stellenweise sogar soweit, dass ich, obwohl es vom Spiel nicht so vorgesehen war, einfach begonnen habe so ne Art Star Wars Snap zu spielen und auf die Suche der unterschiedlichen Tierarten auf den verschiedenen Welten gegangen bin. 😊   Auf Grund der tollen Optik, habe ich daher auch einen grossen Teil meiner Spielzeit im Fotomodus verbracht. Einfach unglaublich was all die belebten Städte und die Flora & Fauna hier zu bieten hat! Alleine die Wolkensimulation auf Toshara einfach himmlisch! ⛅️   Wären mir nicht ständig die verschiednen Syndikate auf den Fersen, hätte diese Szene sogar leichte „Journey“ Vibes! 😉   Für mich gehört Star Wars Outlaws rückblickend nun definitiv zu meinen Top 3 des Jahres 2024!
    • Mal ne Frage Leveln die Gegner wieder mit oder haben die Entwickler das geändert? Weil warum sich abmühen um besser zu werden ,wenn das nichts bringt. Würde gerne mal wieder schön OP durchs Game schnetzeln.😉😉
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