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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TomSir79:

Ja, aber wie willst du hinterher kommen, wenn die Kamera sich, sobald du den Boden berührst, ständig neu justiert?! Das war ja immer das nervige daran!

Mich hatte das echt immer aus der Haut fahren lassen! :wallbash:

Ah ok und das ist natürlich dann voll blöd.

 

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Geschrieben (bearbeitet)

1. lautes Fluchen und schimpfen

Wenn mich etwas aufregt (und das ist ziemlich viel) dann lass ich meiner Wut auch schon mal freien Lauf mit lauten, bösen Worten. Generell gehen mir zwischenzeitlich Abschnitte die ich mehrmals wiederholen muss weil ich unfähig bin schon auf die Nerven, ebenso wird jeder Gegner welcher mich besiegt aufs übelste beleidigt samt seiner ganzen Verwandschaft. Fenster werden beim Zocken generell immer geschlossen oder mit Brettern vernagelt. Zumindest habe ich mir aber abgewöhnt Sachen wie z.B. den Controller zu werfen wenn ich mich aufrege. Hier landete einer schon an der Wand.

 

2. Interesse schnell weg

Ich verliere sehr schnell das Interesse an einem Spiel wenn es mich nicht sofort packt. Oft muss mir irgendwas nicht passen und ich schalte nach paar Minuten schon aus oder bin einfach generell gelangweilt. Hat oft nicht mal etwas mit dem Spiel an sich zu tun, eher damit das ich gerade etwas anderes erwarte und deshalb darauf keine Lust habe. Leider bleiben manche Spiele so dann oft sehr lange liegen.

 

3. immer abgelenkt

Lasse mich leider auch sehr schnell ablenken. Wenn ich nicht bewusst Laptop ausschalte oder Handy aus meinem Blickwinkel raus, wird es bei mir nie etwas. Bin auch oft während längeren Ladezeiten oder Zwischenfilmchen am Handy. Liegt an der Arbeit weil ich dort erreichbar immer bin oder Freunde oder weil mich selten ein Spiel noch so großartig interessiert und fesselt das ich mich komplett darauf konzentrieren kann.

 

4. Energy Drinks

Beim Zocken etwas zu essen kann ich überhaupt nicht leiden. Finger können dreckig werden und beim Essen will ich etwas anschauen und meine Ruhe haben. Trinken geht beim Zocken aber natürlich ohne Probleme. Gegen meine ständige Müdigkeit hilft da nur ein Energy Drink. Bleib ich wenigstens etwas konzentriert dabei. Alkohol dabei trinken ist nicht zu empfehlen, spielt man mit der Zeit noch schlechter als eh schon.

 

5. Entscheidungen treffen

Ich hasse es in Spielen Entscheidungen zu treffen bei denen ich das Gefühl habe sofort etwas zu verpassen. Wenn zwei Türen zu sehen sind und ich mich für eine entscheiden muss, nervt mich dies schon. Die erste Tür wird geöffnet, kurz rein geschauen, dann zurück und in die andere Tür bisschen rein schauen... so taste ich mich dann voran. Dies ist oft anstrengend und nervig wenn nicht klar ersichtlich ist was der offizielle Weg ist und was nur so ein Nebenweg ist bei dem ich vielleicht etwas Spezielles finden kann.

 

6. Kein Grusel mehr

Durch meinen jahrelangen intensiven Konsum von allem was mit Horror zu tun hat, fühle ich mich doch schon sehr abgestumpft was Horrorspiele (Filme übrigens auch) angeht. Egal wie krass oder ekelig es ist, empfinde dafür nichts. Jumpscares finde ich nervig und sind in 99% der Fälle einfach nur so plump und vorhersehbar das diese ebenfalls keine Wirkung mehr haben. Trotzdem zocke ich noch so gut wie alles was in Richtung Horror geht und warte auf den echten Schocker mal wieder, welcher aber wohl nicht mehr kommen wird. Nur Storys reißen mich noch mit wenn sie gut gemacht sind. Ein sehr schmerzlicher Punkt für mich, deshalb werden Horrorspiele auch stets sehr kritisch begutachtet. Aktuell spiele ich immer mal wieder MADiSON und ich muss sagen, ich schlafe jedesmal fast ein dabei.

Bearbeitet von theHitman34
  • Like 1
Geschrieben

Da wurden schon einige beschrieben, die auch bei mir betrifft.

 

Bei mir ganz typisch, ich kann Fetch Quest, Sidequest die immer gleich ablaufen, nicht ausstehen, mache sie dennoch.

 

Games mit die richtig komplex sind oder mit schwierigen Texte von denen ich gefühlt bis zu 70% verstehe. ... Ich zocke sie trotzdem. Disco Elysium, Wasteland, Pathfinder, Divinity, Planescape Torment, Atom RPG zum Beispiel. Ohne Internet wäre ich aufgeschmissen.

Geschrieben (bearbeitet)

Damals vor Jahren gab es natürlich noch diese Marotte, bereits vor dem Kauf eines Games die Trophäen zu überprüfen und alles für Platin vorzubereiten oder sogar das Werk nicht zu kaufen. Absolut irre. 

 

Eine sehr ungesunde Phase, wo man aber schnell reinrutschen kann wenn man nicht aufpasst. Ich sehe es immer noch bei vielen Leuten aus meiner Freundesliste im PSN oder in der Trophäen Discord Gruppe, what's app usw. 

 

Trophäen haben die Oberhand und gesundes Gaming zerstört. 

Bearbeitet von R123Rob
  • 1 Jahr später...
Geschrieben (bearbeitet)

So ziemlich jeder kennt es, als Gamer hat man so seine Eigenheiten und Marotten. Bei mir ist es zum Beispiel, dass ich wegen einer Stunde die ich Zeit habe, nie das Zocken anfange, das lohnt sich für mich nie. Zocken beginnt bei mir erst ab 2 Stunden ?. Oder das ich meine Controller jedes mal wenn ich Gäste hatte, immer desinfizieren muss ?

Also, was sind denn eure komischen Angewohnheiten, rund ums zocken ?

Bearbeitet von SithLord
  • Haha 1
  • EldenLord änderte den Titel in Komische Gamer Angewohnheiten
Geschrieben (bearbeitet)

Ah ok. 
Dachte schon hier gehts um so Sachen wie

“Man will „X“ drücken um ne Tür zu öffnen“

oder 

„Man sucht die „O“-Taste weil dein Gegenüber zu langsam redet“

 

Also meine Marotte:

Oh Spiel XY. Das kenn ich. Wollte ich schon immer spielen. Oh im Sale? Ja klar. 
10 Jahre später… ?

Bearbeitet von Lubi
  • Haha 1
Geschrieben

1.In open world games mach ich wenn ich fertig bin immer alle npc's platt. 

2. Weg geht offensichtlich rechts lang ä, ich geh links. 

3. Das game heißt: "big babo killer mit dicken wummen mofos" und ich Bau im character creator eine zierliche Asiatin. 

 

Ich weiß genau,  dass ihr die gleichen dunklen Stellen auf der Seele habt.  :D

  • Haha 2

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    • Also Spielbergs Kristallschädel ist auf jeden Fall besser als Rad des Schicksals, weil es eben nicht versucht den Indy-Mythos zu demontieren. Wer will einen alternden sich einscheissenden und deprimierenden Indy sehen, der von einer Frau ständig gesagt bekommen muss, was er zu tun und zu lassen hat? Wer wollte eine resignierte Abziehfigur eines unserer größten Filmhelden sehen ohne auch nur ansatzweise damit erzählerisch etwas tiefgründigeres anzustellen? Das Rad des Schicksals funktioniert als einfacher Abenteuerfilm noch gerade so ok aber diese Dekonstruktion des Indy-Mythos hat niemand benötigt. Das Indy Spiel atmet den Geist der Original-Trilogie und ist dadurch auch so fantastisch.
    • Ganz so mies fand ich den Film zwar nicht, aber auch nicht besser als KdKS. Vielleicht sogar schlechter. Ich hätte weder den einen noch den anderen Film gebraucht. Das Beste, was für mich mit der Marke nach dem 3. Teil geschah, war das Videospiel von 2024. 
    • Gerne Egal was die neue Xbox wird , bitte komplett exklusiv bleiben.. 
    • Hab gestern durch Zufall bei Vampire in The Garden reingeschaut und bin etwas enttäuscht, warum zum fi.. gibt's davon nur fünf kurze Folgen und keine zweite Staffel wo die Folgen auch länger als 15 - 20 Minuten gehen.    
    • Das hat damals sehr geholfen! Da MS ja vorher angekündigt hat, das es auf der One nicht möglich ist.
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